Du kommst nur sehr langsam wieder zu dir, deine Löcher sind so angeschwollen, dass du jede einzelne Schamlippe, innen und außen, deine Schleimhäute in deinem Analbereich und deine Lippen, an deinem vielfach benutzten Mund spürst. Du glaubst, dass du nie wieder aufstehen kannst, deine Beine werden dich einfach nicht mehr tragen. Die Soldaten haben sich inzwischen einem anderen Opfer zugewendet. Es ist ein junges Mädchen von vielleicht 18 Jahren, das ausnehmend hübsch ist und mit ihren langen blonden Haaren aus der Menge der zusammengetriebenen Mädchen und Frauen heraussticht. Man hat sie an den Pfahl gebunden, der in der Mitte des Podestes steht und du bist ganz in ihrer Nähe. Du siehst ihre Angst und du bemerkst, dass die Angst bei ihr die Blasentätigkeit beschleunigt hat. Sie trägt noch ein rotes Oberteil und einen kurzen weißen Rock, der etwa bis zur Mitte ihrer Oberschenkel geht und darunter hat sie einen hautfarbenen Slip und da du von unten zu ihr aufschaust, kannst du sehen, dass er schon einige feuchte und sehr verräterische Spuren trägt. Es ist nicht ganz klar, ob es Mösensaft oder Pisse ist, die die Spuren verursacht hat, aber da sie versucht, ihre Beine möglichst eng aneinander zu pressen, vermutest du, dass sich da gerade ein Erguss ihrer Blase anbahnt. Ihre Hände sind auf dem Rücken zusammengebunden und so hat sie keine Chance, sich irgendwie mit diesem Dilemma zu befassen. Der Auktionator steht neben ihr und beginnt, ihre Vorzüge anzupreisen. Die Summen steigern sich schnell bis zu € 5.000, aber dann kommt eine Pause. Zurufe werden laut, man verlangt mehr von ihr zu sehen. Der Auktionator geht zu ihr und zieht ihr mit einem Ruck das Oberteil aus. Sie hat wunderschöne weit vorspringende Titten, die durch den Ruck in leichte Schwingungen geraten und sich nur langsam wieder beruhigen. Sie sind weiß, haben lange keine Sonne bekommen und werden gekrönt von hoch aufragenden harten Nippeln, die hellrosa dem Mann entgegenragen. Sie ist hoch erregt und das kostet der Mann, der sie gerade halb entkleidet hat, weidlich aus. Er nimmt beide Brüste in seine Hände und knetet sie hart. „Sie sind wie geschaffen, abgebunden zu werden“, schreit er und „sie sind göttlich!“ Gesagt, getan, einer aus der Menge wirft ihm ein Seil zu und er beginnt sofort, diese herrlichen Titten zu binden. Die vorher rund und prall stehenden Brüste werden so in eine Schlauchform gepresst und stehen noch weiter vom Körper ab. Die Blonde stöhnt und windet sich, soweit das ihre Fesseln zulassen. „Steh still, oder du wirst so gefesselt, dass du dich überhaupt nicht mehr rühren kannst!“ schreit der Auktionator und nimmt seine Peitsche, die am Gürtel hängt und zieht ihr schnell mehrere Schläge auf die prallen Titten über. Die Blondine jault auf und die Menge lacht. Die Auktion geht weiter und der Preis klettert schnell auf € 8.000 und dann stockt sie wieder. Der Auktionator wirbt um höhere Gebote. „Seht euch dieses Prachtweib an. Die Titten, der Mund, der flache Bauch. Sie wird euch viel Freude bereiten,. Das muss mehr als das bisschen Geld wert sein. Soll ich euch noch mehr zeigen?“ Er fasst nach dem Rock und zieht ihn ihr herunter. Ein Aufstöhnen geht durch die Menge, als sie nur noch in ihrem fleischfarbenen Slip da steht. Von weitem könnte man meinen, dass sie bereits vollkommen nackt sein würde. Die, die näher dranstehen, sehen zwar, dass da noch ein wenig Stoff das Allerheiligste verhüllt, aber sie sehen auch die verräterischen Spuren, die sich in den Stoff gezeichnet haben. Es ist klar zu erkennen, dass der gesamte Bereich nass ist, unter dem sich scharf die Lustspalte abzeichnet. Der Stoff ist fast in die Furche eingezogen worden, so hat sich die Blase tröpfchenweise entleert. Die Menge wird gierig, das will man sehen. Einer springt auf das Podest und will den Slip herunter reißen. Der Soldat, der die Versteigerung leitet, hält ihn zurück, geht aber dann selbst in die Hocke und begutachtet, was die Aufregung verursacht. „Oh, da wird wohl jemand undicht“, ruft er und sofort hat er seine rechte Hand am Geschlecht des Mädchens und reibt mit dem Daumen über ihre augenscheinlich stark angeschwollene Spalte. Sie windet sich und versucht ihren Unterkörper zu entziehen, aber er setzt nach. Mit seiner ganzen Hand umfasst er jetzt ihre Vulva und streicht mit der Handinnenfläche von hinten nach vorne und von vorne nach hinten. Dann nimmt er beide Hände und zieht den nassen Slip mit einem Ruck herunter. Sie hat eine vollkommen blanke, weit geöffnete Fotze und es hängen einige Tropfen Flüssigkeit an ihren Schamlippen. Er öffnet den Eingang weiter und es tropft heraus, wobei es immer noch nicht so ganz klar ist, ob es sich nur um Urin oder auch um eine gehörige Portion Mösensaft handelt. Er führt seinen Finger in ihre Scheide ein und fickt sie langsam und aufreizend damit. Der Slip ist noch um ihre Oberschenkel gewickelt und so kann sie die Beine nicht weiter spreizen, aber er lässt sich nicht beirren und stößt seinen Finger immer wieder in sie hinein. Es ist ein langer Mittelfinger, der sich in ihren Tiefen verliert, um dann wieder herauszukommen und wieder hinein gestoßen zu werden. Die Kleine seufzt und wirft ihren Kopf hin und her und da beginnt er mit seinem Daumen ihren Kitzler zu reiben. Sie kämpft gegen die Selbstaufgabe an, aber je intensiver die Gefühle, die von ihrem Lustknopf kommen werden, desto stärker wird das Tropfen aus ihrer geschwollenen Harnröhre. Jetzt umschließt er mit seinem Mund dien Bereich der Klitoris und der Harnröhre und man sieht, wie er zu saugen beginnt. Sie schreit auf und stößt ihren Unterkörper nach vorne und er knabbert an ihrem Kitzler und leckt mit seiner Zunge über die Öffnung, die jetzt schon ein kleines Rinnsal produziert. Noch immer kämpft das Mädchen darum, die Eruption zurückzuhalten, aber man sieht, dass sie den Kampf verlieren wird. Du siehst das Schauspiel noch immer von unten an und du weißt, dass du von dem Erguss getroffen werden wirst, aber du kannst dich nicht von dem Anblick losreißen. Diese geöffnete Fotze, die immer noch von einem Finger penetriert wird, der Daumen, der den Kitzler reizt, wenn die Zunge mit der Harnröhrenöffnung beschäftigt ist und das schmale Rinnsal, das aus dieser schönen jungen Frau herausläuft und dich Tropfen für Tropfen benetzt. Das ist einfach auch für dich so anregend, dass du trotz all deiner Erlebnisse und Schmerzen schon wieder spürst, wie auch deine Säfte beginnen, sich zu erneuern. Über dir geht das Spiel dem Ende entgegen. Du siehst, wie die Blondine ihren Kopf zurückwirft und als von hinten ein anderer Soldat herantritt und ihren Slip auch über die bisher noch bedeckten Arschbacken herabzieht und grob in ihre Poritze greift, da kann sie den Druck nicht mehr beherrschen und es sprudelt in hohem Bogen aus ihr heraus. Der Auktionator drückt sein Gesicht auf ihre Fotze und trinkt in gierigen Zügen was immer er bekommen kann, aber es läuft noch genug vorbei, so dass auch du noch von oben bis unten durchnässt wirst. Der von hinten herangeschlichene Soldat nutzt die Situation und drückt sie nach vorne und steckt ihr zwei Finger in das gut geschmierte Arschloch, so dass sie aufjault und sich nach vorne wirft. Das wiederum hilft dem Versteigerer seinen Mittelfinger um weitere zwei Finger zu ergänzen und sie jetzt unbeherrscht und hart zu vögeln. Über dir geht die Post ab, von vorne und von hinten stecken in der eng gebauten Blondine jetzt jeweils drei Finger und du siehst, wie auch die Schwänze der beteiligten Soldaten anschwellen und unter ihren Lendenschurzen sich aufrichten. „Warte“, sagt der Auktionator, „ich zeige euch jetzt, wie schön man sie vögeln kann.“ Und er drückt sie in die andere Richtung, hebt sie hoch und versenkt seinen Riemen mit einem Stoß in ihrer so überaus nassen Pussy. Der hinten stehende Soldat gibt nach und hält sie fest, nicht ohne ihre Brüste in beide Hände zu nehmen und die zu Schläuchen deformierten Titten zu kneten und zu pressen. Er vögelt, was das Zeug hält. In einem immer schnelleren Stakkato hämmert er seinen Riemen in sie hinein und sie wird nur mit Mühe von dem anderen Soldaten stabilisiert und in Position gehalten. Jetzt zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und schon spritzt sein Samen in hohem Bogen über ihren Schamhügel hinweg auf ihren Bauch und sogar ihre Titten bekommen noch ein paar Spritzer davon ab. Der hinten stehende Soldat will jetzt natürlich für seine Hilfestellung entschädigt werden und stößt sie nach vorne und wirft sich sofort auf sie und rammt seinen zum Zerbersten angeschwollenen Schwengel von hinten in ihre übernasse Pussy. Immerhin hat er mit seinem mächtigen Gerät ihr Arschloch verschont, denkst du noch und dann siehst du, wie er sie von hinten durchvögelt, dass sie immer weiter zusammengedrückt wird. Nur wenig später kommt es ihm und mit verklärtem Blick siehst du, wie es in ihre Fotze hineinsprudelt und dann herausläuft und dich mit dem Sperma benetzt, da sie quasi auf deinen Beinen gefickt worden ist. Er zieht seinen Schwanz heraus und präsentiert ihn dir, damit du ihn mit deinem Mund säubern kannst. Du kannst eigentlich noch immer nicht, aber er drückt ihn dir einfach in deine Mundfotze und du leckst ihn sauber und du merkst, dass dich das Gesehene nicht ganz unberührt gelassen hat. In deinem Schoß ist durchaus schon wieder eine gewisse Rührung zu verspüren und nicht mehr lange und du wirst sicher wieder „kampfbereit“ sein.