Auszüge aus meinem Tagebuch
1. Auszug
In letzter Zeit hat meine Tochter Sandra -knappe 18 Jahre alt- eine Angewohnheit entwickelt, bei der ich nicht weiß, was ich von ihr halten soll.
Ihre ohnehin schon kurzen Röcke, die in ihrer Kürze angeblich Mode sein sollen -als wenn ich keine Ahnung von Mode hätte !- sind womöglich noch kürzer geworden, aber nicht das ist es, was mich stört. Daß sie aber den Rocksaum immer dann, wenn sie sich setzt, noch ein gutes Stück weiter hochrutschen läßt, so hoch, daß es für jemanden, der ihr gegenübersitzt, nicht schwer ist, zu sehen, was für ein Höschen sie trägt, das ist es, was mir nicht gefallen will. Und daß sie obendrein ihre Bluse immer um einen Knopf weiter öffnet, als es notwendig wäre und daß sie so den Ansatz ihrer knackig jungen Brüste jedem zeigt, der sie sehen will.
Es ärgert mich nicht so sehr, daß Lars, mein Sohn, (schon jenseits der achtzehn) jedesmal Stielaugen bekommt, wenn er seine Schwester so sieht und daß die Empfindungen, die dann in seinem Blick zu lesen sind, offensichtlich wenig mit brüderlichen Gefühlen zu tun haben. Er sieht seine Schwester oft genug mit einem Blick an, aus dem -mit Verlaub- unverhohlene Geilheit spricht. Seltsam berührt mich allerdings schon, daß auch im Blick meines Mannes Michael (42 Jahre alt) oft ein verräterischer Glanz zu sehen ist. Kann es sein, daß in seinem Hirn ein Prozess stattfindet, den man wie folgt in Worte fassen könnte: Warum nicht mal mit der eigenen Tochter….?
Na gut, ich selbst (41) laufe auch nicht in Sack und Asche herum und hin und wieder spreize ich selbst auch schon mal in mehr oder weniger eindeutiger Absicht unter einem engen, kurzen Rock die Beine; schließlich weiß ich um die Wirkung, die ein schlanker, dunkel bestrumpfter weiblicher Oberschenkel auf einen Mann haben kann und auf meinen ganz bestimmt hat. Bisher haben sich meine diesbezüglichen Bemühungen auch immer „gelohnt“. Gelohnt in dem Sinne, daß Michael und ich anschließend eine schöne Nacht hatten.
Ich will auch nicht leugnen, daß die Tatsache, daß ich mir bei Gelegenheit gern mal unter den Rock sehen lasse, auch für mich einen nicht zu unterschätzenden Reiz hat. Ich habe nun mal eine exibitionistische Ader, die ich ab und an auch gern auslebe. Muß es denn aber gleich zur Gewohnheit werden und muß man sich deswegen nun jeden Tag so zeigen? Irgendwann ist das alles nicht mehr neu und um sich den Prickel zu erhalten, müssen dann schärfere Reize her. Ist doch so, nicht?
Wenn ich nur sicher sein könnte, daß Sandra sich nur zu Hause so zeigt. Ich muß jedoch befürchten, daß sie sich auch in der Öffentlichkeit so benimmt. Und das bereitet mir die allergrößten Sorgen. Immer wieder liest und hört man von Sex-Unholden, die die freizügige Art, in der sich heutzutage nun mal viele Mädchen zeigen, als Einladung mißverstehen und sich dann mit Gewalt holen, was sie freiwillig nicht bekommen. Ich habe einfach Angst, daß Sandra irgendwann Opfer eines solchen Strolches wird. Man muß sein Unglück ja nun nicht unbedingt herausfordern, nicht wahr?
Heute war es anders gewesen, womöglich noch schlimmer; schlimm im Sinne von aufreizend. Der Rest der Familie saß schon am Abendbrottisch, als Sandra ins Eßzimmer hereinwirbelte. Sie trug ein T-Shirt in der Art von Opas Unterhemd, weiß und mit Knopfleiste; diese offen, natürlich. Unter dem hauteng anliegenden Shirt selbstverständlich kein BH. Die Spitzen ihrer Brüste schienen den Stoff durchbohren zu wollen. Eigentlich ein äußerst erotisierender Anblick. Dazu trug sie heute keinen Rock, sondern einen dieser neumodernen Boxer-Shorts. Während die aber gemeinhin eigentlich sehr weit sind (der „Boxer“ muß sich schließlich bewegen können, nicht?) war dieser um mindestens zwei Nummern zu klein. Der Stoff der Shorts umspannte Sandras Beckenregion wie eine zweite Haut. Er saß so knapp, daß unseren Blicken nichts verborgen blieb. Weder die Form ihres Venushügels und des magischen Dreiecks und schon gar nicht die Tatsache, daß sich die mittlere Naht der Shorts weit zwischen ihre Schamlippen hineingezogen hatte. Ich glaubte sogar ein paar ihrer blonden Härchen sich aus den Beinausschnitten, die noch in den Leisten endeten, hervordrängen zu sehen. Daß annähernd die Hälfte ihrer überaus knackigen Pobacken frei blieben, erwähne ich in diesem Zusammenhang nur der guten Ordnung halber. Ganz sicher war aber auch, daß Sandra kein Höschen anhatte. Unter den Shorts trug sie nur nackte Haut, sonst nichts.
Lars‘ Hand, die gerade die Gabel zum Mund führen wollte, blieb auf halber Strecke in der Luft hängen, als er seine Schwester sah. In seinen Augen wetterleuchtete es. Und nicht nur in seinen Augen, sondern auch in Michaels.
Also, ganz ehrlich, irgendwie ging mir das entschieden zu weit. Ihr Vater und ihr Bruder, sie sind doch kein Freiwild für Sandra! Was denkt sie sich eigentlich dabei? Glaubt sie, daß die beiden Männer geschlechtslose Neutren sind? Sie braucht doch nur näher hinzusehen, um zu bemerken, daß genau das Gegenteil der Fall ist, daß ihrem Vater und ihrem Bruder der sprichwörtliche Geifer manchmal fast aus den offenstehenden Mündern läuft.
Gut, Michael kann sich bei mir austoben. Ich habe ja gar nichts dagegen, daß er sich Appetit holt; wegen mir auch bei seiner eigenen Tochter. Aber um Lars mache ich mir Sorgen. Was bleibt dem armen Jungen anderes übrig, als zu onanieren? Daß er dabei nicht an ein x-beliebiges Mädchen denkt, sondern vielmehr an seine Schwester, scheint mir nach Lage der Dinge nur allzu verständlich.
Kann es sein, daß Sandra sich voller Absicht so zeigt? Ist es möglicherweise ihre Absicht Vater und Bruder aufzugeilen? Das mußte ich herausbekommen und ich entschloß mich in diesem Augenblick zu einer drastischen Maßnahme.
Ich tat so, als sei nichts und als könne mich Sandras „Aufzug“ gar nicht meinen, bestrich mir die nächste Scheibe Brot, belegte sie mit einer Scheibe Dauerwurst, aß gemächlich weiter und bemühte mich mit Erfolg das Gepräch dort weiterzuführen, wo es mit Sandras „Auftritt“ unterbrochen worden war.
Den Abwasch erledigte die Spülmaschine, die Sandra und ich nach dem Abendbrot gemeinsam mit dem schmutzigen Geschirr bestückten.
Es hatte sich bei uns eingebürgert, daß wir nach dem Abendbrot gemeinsam die Nachrichten im Fernsehen ansahen. Michael hatte von Anfang an darauf bestanden, daß die Kinder sich für das tägliche Geschehen interessierten, damit sie, wie er sich ausdrückte, nicht in einer großen Herde dummer Schafe untergehen.
Der Rest der Familie saß schon im Wohnzimmer beieinander, als ich, ein dringendes menschliches Bedürfnis vorschützend, in unser Schlafzimmer eilte, wo ich mir in fliegender Hast die Klamotten vom Leib riß. Ebenso schnell, jedoch mit aller Sorgfalt, legte ich meinen schwarzen Halbschalen-BH an und ebenso den schwarzen Strumpfhalter, an dem ich die dunklen Nylons mit Naht befestigte, die ich über meine Beine striff. Abschließend noch den knappen, farblich dazu passenden String, der eigentlich nur aus Bändern und aus einem durchsichtigen Spitzendreieck besteht, das meinen Venushügel gerade noch bedeckte. Als Darüber wählte ich eine fast durchsichtige weiße Batistbluse -was hätten die Halbschalen sonst für einen Sinn gehabt?- und einen weit schwingenden, auch sehr kurzen, rohweißen Rock.
So gewandet betrat ich wenige Minuten später wieder das Wohnzimmer, wo meine Familie angespannt dem Geschehen auf dem Bildschirm folgte, über den gerade eine Reportage über einen großen Waldbrand auf Korsika flackerte, der ausgerechnet dort wütete, wo wir vor drei Jahren einen herrlichen Urlaub verlebt hatten.
Daß weder Michael noch Sandra noch Lars mich sofort beachteten, war mir durchaus recht. Auf diese Weise konnte ich sie nach und nach an mein „abenteuerliches“ Aussehen gewöhnen. Ich hatte nämlich, wenn man es so ausdrücken darf, die Absicht, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben. Ich wollte nicht meckern oder sonst etwas in dieser Art, ich wollte eigentlich nichts weiter, als daß Sandra mal wie in einer Art Spiegel sah, was sie „anrichtete“. Vielleicht erkannte sie ja dann, daß es so, wie sie es trieb, nicht anging.
Als der Bericht endete, meinte Michael, daß wir in den nächsten Jahren nicht mehr dorthin zu fahren brauchten.
„Es wird noch Jahre dauern, bis es da wieder grün….,“ blieb ihm das Wort im Hals stecken, als er mich mit weit hochgerutschtem Rock und mit leicht geöffneten Beinen in meinem Sessel sitzen sah.
Ich wußte genau, was ich von mir zeigte, hatte mich voller Vorbedacht so hingesetzt, daß alle drei deutlich wahrnehmen konnten, daß ich Strümpfe und Strapse trug und daß alle drei es in der Tiefe meiner Schenkel schwarz schimmern sehen konnten.
Dadurch, daß Michael mitten im Wort stockte und ungläubig zu mir herübersah, wurden auch Sandra und Lars aufmerksam. Während Sandra sofort rot wurde (sie wußte also augenblicklich, was Sache war), entgleisten Lars die Gesichtszüge.
Auf eine seltsame Art genoß ich, daß die drei mich so anstarrten und als ich sicher war, daß ich nun die ungeteilte Aufmerksamkeit besaß, öffnete ich meine Beine noch weiter, wobei ich lapidar bemerkte:
„Da seid Ihr baff, was? Habt Ihr wirklich geglaubt, daß nur Sandra allein sich so aufreizend anzuziehen vermag, wie sie es in letzter Zeit immer tut?“
Voller Erstaunen aber registrierte ich, daß sich meine Brustwarzen aufstellten und daß ich feucht zu werden begann. Ja, war es denn tatsächlich möglich, daß mich die Blicke meiner Familie antörnten?
Fast körperlich, streichelnden Fingern gleich, fühlte ich Michaels und auch Lars‘ Blicke, die sich zwischen meinen geöffneten Schenkeln, in deren Tiefe mein String nun ganz deutlich zu sehen sein mußte, geradezu festsogen.
„Na Sandra,“ fragte ich rundheraus, „wie gefällt Dir das?“
Zu meiner Überraschung war Sandra nun überhaupt nicht mehr verlegen.
„Ich hab‘ schon mitbekommen, was Du mir damit sagen willst,“ antwortete meine Tochter unbefangen, „aber… wenn ich ehrlich bin: Es gefällt mir gut…. sehr gut sogar… Mutti… das… Du siehst toll aus… echt geil…“
Das letzte Wort war es, das mich schockte. Meine Tochter, sie fand es nicht belehrend, daß ich mich so eindeutig zeigte, sie fand es geil. Geil!
Nun weiß ich ja -schließlich bin ich nicht von gestern- daß dieses Wort in jugendlichen Kreisen in letzter Zeit eine Art von Inflation erfahren hat, weiß, daß alles mögliche, ein tolles Auto etwa oder auch ein gut gemachter Film, mit dem Attribut „geil“ bedacht wird. Doch ich wurde den Verdacht nicht los, daß Sandra das Wort in durchaus herkömmlichem Sinne ausgesprochen hatte. Und, bei Licht besehen, sah es ja wohl auch geil aus, so, wie ich mich jetzt vor den Augen meiner Familie produzierte.
Doch wie auch immer; unabhängig davon, wie Sandra das Wort nun tatsächlich gemeint hatte, war ganz sicher, daß es mir einen gewaltigen Stich versetzte, der mir bis in die Eierstöcke fuhr und von dort ausgehend meinen Körper in Aufruhr versetzte.
Verwundert stellte ich fest, daß Michael in einer Art lächelte, die ich nur als faunisch bezeichnen kann und selbst Lars, mein sonst überaus schüchterner Sohn, stöhnte:
„Mam -meistens nannte er mich so- Sandra hat recht…. wie du dasitzt… das macht an… ich… ich kann alles sehen… selbst… selbst dein Höschen…. es… es hat sich fast ganz zwischen deine Schamlippen gezogen… scharf sieht das aus.. echt… echt geil.“
Nun also auch er. Nur geil war für ihn, was als Belehrung gedacht war.
Michael sprach lausbübisch grinsend aus, was ich dachte:
„Ja, ja, ein geradezu klassisches Beispiel dafür, wie man sich in in der eigenen Falle fängt. Was machst du nun?“
„Schadenfreude ist die reinste, nicht?“ gab ich zurück, „aber du gibst doch wohl zu, daß wir alle ein Problem haben, über das wir gemeinsam reden sollten, oder?“
„Stelle ich etwa ein Problem dar?“ meldete Sandra sich zu Wort.
„Dreimal darfst du raten.“
„Aber wieso denn?“ tat sie unwissend.
„Ob es nun gerade ein Problem ist, weiß ich nicht,“ brummte Michael, „aber ungewöhnlich ist es schon, wie du manchmal so ‚rumläufst, meinst du nicht auch?“
„Kann ich was dafür, wenn Ihr mich anglotzt und euch sonstwas denkt?“ maulte Sandra los, „Seht doch einfach nicht hin. Ich fühle mich so eben am wohlsten. Und wenn ich schon zu Hause nicht machen darf, was ich will…“
„Nun mal langsam,“ beschwichtigte Michael, „niemand redet davon, daß du zu Hause nicht machen darfst, was du willst. Nur, es muß in einem gewissen Rahmen bleiben, nicht? Schließlich lebst du hier ja nicht allein. Und, wenn wir schon mal dabei sind, laß‘ mich dir auch sagen, daß hier mit mir und deinem Bruder zwei Männer leben, die nicht asexuell sind. So, wie du manchmal hier ‚rumläufst….. warum ziehst du dir überhaupt noch was an?“
„Wir sind auch nicht asexuell,“ wehrte Sandra sich, „von mir weiß ich es… sehr genau… und wenn ich Mutti manchmal so sehe…. und besonders heute…“
„Nein, ich bin es auch nicht,“ stimmte ich Sandra zu, „aber wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Vati und ich, wir haben euch nie darüber im unklaren gelassen, daß wir uns lieben und daß dazu mehr gehört, als Händchenhalten und Küßchen geben. Während ich also gewissermaßen ein Recht darauf habe, Vati hin und wieder darauf hinzuweisen, daß er eine Frau hat, die Liebe braucht und ihn mit meinen Mitteln dazu zu verführen… ääähhhh.. was ich damit sagen will ist, du kannst hier niemanden verführen, du darfst es nicht… nicht Vati und deinen Bruder auch nicht.“
„Aber du mich auch nicht,“ bekam Sandra unerwartete Schützenhilfe von ihrem Bruder.
Nicht begreifend, was diese Anmerkung sollte, sah ich Lars fragend an.
„Na, ist doch wahr,“ räsonierte er, „immer, wenn du dich so hinsetzt, wie du es jetzt auch tust, kann ja nicht nur Paps unter deinen Rock sehen, nicht? Es… es macht auch mich ganz schön an, wenn ich deine Wäsche, wenn ich bis hoch hinauf zwischen deine Beine sehen kann.“
„Aber ich will doch gar nicht, daß du…,“ bekam ich noch heraus, brach dann aber ab, einsehend, daß Lars ja durchaus Recht hatte. Alles, was Michael sah, konnte schließlich auch er sehen.
„Und Sandra will es doch wohl auch nicht, oder?“ entgegnete Lars.
„Danke für die Hilfe, Bruderherz,“ lächelte Sandra, „Ich will mich eigentlich nur so anziehen, daß ich mich wohlfühle.“
„Trotzdem aber,“ setzte Michael nach, „kann ich nicht verleugnen, daß es mich manchmal ganz schön reizt, als Mann, meine ich, wenn ich sehen kann, ob du ein Höschen trägst und ob es weiß ist oder schwarz. Ein ganz knappes, rotes hast du auch, nicht? Jeder Mann sieht gern ein knackiges, hübsches, junges Mädchen, das sich aufreizend kleidet. Das ist etwas, über das du dir schon im klaren sein solltest. Wie es in dieser Beziehung mit Lars ist, kann ich nicht beurteilen. Aber wenn wir darüber reden, dann muß alles auf den Tisch. Also, Lars, wie ist es mit dir?“
„Ganz ehrlich?“ vergewisserte er sich, bevor er antwortete.
„Ganz ehrlich,“ ermunterte Michael ihn.
„Manchmal habe ich schon Schwierigkeiten zu verbergen, daß ich einen Steifen hab‘,“ war Lars ganz offen.
„Siehst du, Sandra, daß es nicht so ganz „ohne“ ist, was du gelegentlich veranstaltest?“ hakte Michael nach.
Doch noch bevor Sandra antworten konnte, setzte Lars nach:
„Halt… halt.. nicht nur wegen Sandra…. wenn ich Mutti manchmal so sehe, wenn… wenn sie dich verführen will, wie sie sagt…. also echt…. das bleibt auch nicht ohne Wirkung auf mich…“
„Peng, da haben wir den Salat,“ entfuhr es Michael, „wir scheinen ja eine nette Familie zu sein.“
„Ja, und was machen wir nun?“ war ich ratlos.
„Tja, was machen wir nun?“ rätselte auch Michael.
„Ich… ich weiß es…“ lächelte Sandra und es war das Lächeln eines Sphinx.
„Na, dann mal ‚raus mit der Sprache. Was stellst du dir denn so vor?“
„Ganz einfach,“ lächelte Sandra noch immer, „wir sind ab heute ganz ehrlich zu einander und verstecken uns nicht mehr.“
„Und das heißt?“ wollte ich es genauer hören.
„Mir macht es Spaß, mich so anzuziehen,“ deutete Sandra mit der Hand auf ihren Körper, „und wenn ich es draußen schon nicht kann…“
„Na, wenigstens die Sorge bin ich los,“ atmete ich erleichert auf und berichtete kurz von meinen diesbezüglichen Gedanken.
„Siehst du, ganz so unbedarft bin ich ja nun auch nicht,“ fuhr Sandra daraufhin fort, „und deshalb kannst du vielleicht verstehen, daß ich es zu Hause tun möchte. Wenn ich Vati damit vielleicht auch anmache, was soll’s…. es kommt doch dir zugute, nicht?“
Unter diesem Aspekt hatte ich die Angelegenheit noch nie betrachtet und im gleichen Augenblick fiel mir ein, daß Michael manchmal ganz besonders „wild“ gewesen war, wenn er zuvor ausgiebig Gelegenheit gehabt hatte, Sandra eingehender zu betrachten.
„Es stimmt, nicht wahr?“ las Sandra offensichtlich meine Gedanken.
„Und selbst wenn,“ zierte ich mich, „du hast immer noch deinen Bruder, der auch nur ein junger Mann und nicht aus Holz ist.“
„Ooochch..“ wurde der nun doch verlegen, „das macht mir nichts.“
„Na, na,“ war ich da ganz anderer Meinung, „vergiß nicht, daß ich es bin, die deine Wäsche wäscht. Du glaubst doch wohl nicht, daß ich gewisse Anzeichen übersehen kann.“
Lars wurde nun feuerrot im Gesicht, stand dann aber mannhaft zu seinem heimlichen Tun.
„Na und….? Manchmal onaniere ich eben…. Wer tut das in meinem Alter nicht?“
„Nur manchmal?“ wollte ich es ganz genau wissen, wobei ich nicht wußte, ob ich ihn nur zur Offenheit zwingen wollte, oder ob mich der Gedanke, daß er’s tat, zu mehr animierte.
„Wenn Du’s ohnehin schon weißt…. nein… nicht manchmal…. jeden Tag… ich tu’s jeden Tag…..“
„Und denkst dabei an deine Schwester, nicht? Ist doch so, oder?“
„Verdammt noch mal…. ja… an Sandra und…. aber auch an dich…“
„Und da du auch meine Wäsche wäschst,“ unterstützte nun Sandra ihren Bruder, „wirst du ja wissen, daß ich’s auch tue… und auch jeden Tag… bleibt einem manchmal ja auch gar nichts anderes übrig…“
„Was soll das denn nun wieder heißen?“ fragte Michael.
„Also erst mal: Wir sind keine kleinen Kinder mehr. Lars und ich sind nicht mehr zehn oder zwölf und wenn wir uns in der Schule so umhören, dann sind wir trotz allem immer noch recht unbedarft. Wenn ihr wüßtet, was unsere Mitschüler so alles von sich geben… euch würden die Haare zu Berge stehen….“
„Damit ist meine Frage noch nicht beantwortet. Warum bleibt euch manchmal nichts anderes übrig?“
Sandra warf einen Blick hinüber zu Lars, der ihr daraufhin zunickte.
„Weil…,“ brach es plötzlich aus Sandra heraus, „weil es bei euch nicht gerade leise zugeht, wenn ihr in eurem Schlafzimmer seid.“
„Ach du liebes bißchen,“ entfuhr es Michael und auch mir brach der Schweiß aus. Daran, daß unsere Kinder es mitbekamen, wegen der nicht schallgedämmten Wände zwangsläufig mitbekommen mußten, wenn wir im Schlafzimmer zur Sache kamen, hatten wir nie einen Gedanken verschwendet.
„Ist es denn so schlimm?“ erkundigte ich mich mitfühlend.
„Schlimm…. schlimm?“ meinte Lars, „Was ist schon schlimm? Geil ist es…. es macht wahnsinnig geil, zu wissen, daß Ihr fickt.“
„Hheeehee… was sind das denn für Worte,“ entrüstete Michael sich.
„Es sind eure Worte,“ fiel Sandra ein, „Ihr sprecht sie…“ und begann dann in einer Art Parodie stöhnend widerzugeben, was sie gehört, von uns gehört haben mußte:
„Michael… ooohh…. komm‘ zu mir… aachch… ich bin so geil… fick‘ mich… steck‘ mir deinen Schwanz ins Loch… in meine heiße… nasse Fotze….“
Und dann fiel Lars ein:
„Aaahhh… Moni… ich ficke dich… ich ficke deine Fotze…“ Und dann wieder Sandra:
„Michael…. oooaachchc… Michael.. mir kommt’s… ich komme… spritz’… los doch… spritz’… in meine Fotze… spritz‘ mich vvoollll..“
„Genug jetzt,“ donnerte Michael, „genug!“
„Aber so ist es doch,“ hielt Lars dagegen.
„Glaubt Ihr denn etwa, daß das spurlos an uns vorübergeht?“ hieb Sandra in die gleiche Kerbe, „Wir… wir sind Eure Kinder und… und wir sind mindestens so geil, wie ihr… schließlich… habt ihr uns das nicht vererbt?“
„Wir müssen zugeben, daß wir nicht daran gedacht haben, daß ihr etwas hören könnt,“ räumte Michael ein, „und daß es euch in dieser Art anmacht, also…. daran schon gar nicht…“
Mein Unterleib stand schon seit geraumer Zeit in Flammen. Der Gedanke, daß Sandra und Lars uns nun schon seit geraumer Zeit zuhörten, wenn Michael und ich im Sexrausch tobten, traf genau in das Zentrum meines eigenen latenten Exibitionismus. Die Vorstellung, daß unser „gutes“ Beispiel meine Kinder so anmachte, so aufgeilte, daß sie es sich selbst besorgten, erregte mich fürchterlich.
In meiner Phantasie sah ich Lars, sah ihn seinen Schwanz wichsen, sah Sandra sich selbst zwischen ihren Beinen bearbeiten und hätte mir in diesem Augenblick am liebsten selbst zwischen die Beine gefaßt und hemmungslos vor aller Augen masturbiert.
„Und woher wißt Ihr voneinander? Ich meine, daß…. daß ihr onaniert? “ wollte ich wissen.
„Wir haben uns mal darüber unterhalten,“ gab Lars zu.
„Und ihr wollt, daß das mit Mutti und mir aufhört?“ mutmaßte Michael.
„Nein, warum?“ war Sandra erstaunt, „Macht ruhig weiter… ich.. ich finde es echt gut, so…. so geile Eltern zu haben…
„….und zu wichsen….. geil zu wichsen, wenn sie sich ficken,“ fiel Lars ein.
„Seht ihr, das meine ich damit, wenn ich sage, daß wir ehrlich miteinander umgehen sollten,“ setzte Sandra ihren Gedanken von vorhin fort, „Jetzt kann ich es ja zugeben: Ich weiß, wie Männer und auch Väter, die ja auch Männer sind, auf aufreizend gekleidete junge Mädchen reagieren. Und Ihr habt ja recht: Seit einiger Zeit tue ich es ganz bewußt. Es… es macht mich nämlich sagenhaft an, wenn deine und Lars‘ Blicke mich geradezu ausziehen. Ich… ich werde immer ganz feucht davon, zwischen meinen Beinen. Und je geiler Vati mich ansieht, umso geiler ist er, wenn ihr euch fickt und umso geiler ist es dann, wenn ich wichse. Und… und wenn ich mir dann noch vorstelle, daß Lars auch… also ehrlich…. manchmal könnt‘ ich mir die Fotze zerreißen….“
„Und…. und ich mir den Schwanz ab,“ ergänzte Lars, in dessen Augen es irrleuchtete.
Daß auch Michael nun völlig andere Gedanken hatte, war nicht zu übersehen. Wie er Sandra, wie er seine Tochter ansah. Geilheit war in seinem Blick, reine, unverfälschte Geilheit.
„Mein Gott…,“ stöhnte er, „meine Tochter…. das ist doch nicht möglich… sie will…. Monika… stell‘ dir das vor…. sie will es so…. will, daß…. daß ich mich an ihr hochziehe… und.. und es macht dich geil, wenn…. wenn ich Dich so gierig ansehe…?“
„Ach Vati… Vati…. und wie…. wenn du nur wüßtest, wie sehr,“ stöhnte Sandra völlig weggetreten.
„Und das gleiche gilt…. gilt umgekehrt für mich,“ hechelte nun auch Lars, „wenn…. wenn ich Mutti so sehe…. und…. und auch Sandra… so.. so scharf angezogen… alles kann man sehen… aachch.. ist das geil…. und…. und jetzt brauche ich nicht mehr zu verbergen, daß… daß ich steif bin… seht doch… seht… wie sich meine Hose ausbeult….“
Die Beine lang ausstreckend hob Lars sein Becken an und dann konnte ich sie sehen, die Beule in seiner Hose. Groß war sie, beachtlich groß und als er nun noch seiner Hände seitlich neben seinem Schwanz auf die Hose preßte und damit die optische Wirkung noch verstärkte, fühlte ich mein Höschen von einem Augenblick auf den anderen quatschnaß werden. Ich näßte wie ein rossige Stute und genauso geil war ich.
Wir haben vereinbart, daß wir uns zu Hause so kleiden, wie es uns gerade in den Sinn kommt. Wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen, daß Sandra und ich nur noch Reizwäsche tragen werden und die Männer nur noch Unterhosen, die von ihren steifen Schwänzen ausgebeult werden.
Irgendwie freue ich mich, daß wir zu einem so freien gegenseitigen Verhältnis gefunden haben und daß wir nun wirklich offen und ehrlich miteinander sein werden. Ich werde nichts dagegen haben, absolut nichts, wenn Michael sich am Anblick unserer halbnackten Tochter begeilt, so, wie ich es für meinen Teil genießen werde, wenn unser Sohn seine Schwester und mich mit Stielaugen anstarrt.
Und gleich, wenn ich mit Michael im Bett liege… Gott… was werden wir ficken…. ich werde laut sein, bewußt laut… lauter noch, als sonst…. der Gedanke, daß Sandra und Lars es sich dabei selbst machen, daß sie genauso geil onanieren, wie Michael und ich ficken…. er wird mir das Hirn zerreißen und meine Fotze….
Ich muß mit Michael unbedingt darüber sprechen, ob er sich vorstellen könnte, mich vor den Augen unserer Kinder zu ficken. Sie wissen doch eh, daß wir’s tun und hören können sie es auch. Warum nicht auch noch den letzten Schritt tun und es sie sehen lassen? Aaaachchch…. ich darf gar nicht daran denken….
Wenn ich ganz ehrlich bin, ich habe dabei einen Hintergedanken: Sandra und Lars werden sich nicht beherrschen können und werden masturbieren, wenn sie uns zusehen… und zu gern würde ich sehen, wie Lars seinen Schwanz wichst und wie sein Samen in jugendlichem Ungestüm aus ihm herausspritzt.