Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Gruppensex Geschichten Heiße Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Vor Jahren eine Lady mit 65Jahren erlebt…….Wel

11 / 100

23 Jahre älter

Am See war noch nicht allzu viel los. Heiß war es an dem Tag, nicht nur, was die Temperatur anging. Es sollte einer der heißesten Tage meines Lebens werden.

Ich fand noch einen Platz auf einem kleinen Stück Wiese zwischen ein paar Bäumen, die direkt am See standen. Der Bleibtreusee in Brühl ist ein Ort, an dem oft Paare beim Sex zu beobachten sind. Außer mir lagen ein paar Männer vereinzelt auf ihren Decken am Seeufer. Alle, die in diesem Bereich lagen, sonnten sich nackt, denn dafür ist dieser Bereich des Sees bekannt. Aber jeder, der hier liegt, ist mal durch niedrige Büsche, mal durch hohe Gräser ein wenig vor den Blicken der Anderen geschützt.

Inzwischen war ich im See geschwommen; das Wasser war durch die vielen Sonnentage zuvor schon richtig warm geworden. Ich war dabei, mich nach dem Bad im Wasser abzutrocknen, als ein älteres Paar mit Taschen und Decken auf die offene Lichtung einbog. Der Mann schien zwischen sechzig und siebzig Jahren alt zu sein, seine Begleiterin schätzte ich auf irgendwo zwischen Fünfzig und Sechzig. „Ist hier noch Platz?“, fragte die Frau lächelnd. Sie standen vielleicht fünf Meter von meiner Decke entfernt. „Ja, natürlich“, antwortete ich. Sie lächelten, als sie zu mir herüber grüßten und breiteten eine Decke aus. Eine Decke von leuchtend roter Farbe.

Liebesfarbe.

Ob sie wohl viel miteinander zu tun haben und ob sie es hier wohl treiben werden, fragte ich mich, denn der Mann entkleidete sich schon, während die Frau Handtücher aus der mitgebrachten Decke auspackte und auf die Decke drapierte. Beide redeten wenig miteinander. Wie würden sie wohl drauf sein? Hoffentlich …..

Ich legte mich auf meine Decke, mit meinem Kopf in Richtung der Böschung mit dem daran aufragenden Baumbestand, so dass ich die hochstehende Sonne ihre wärmenden Strahlen genau ins Gesicht bekam. Der Mann und die Frau würden mir zwischen die Beine schauen können, falls sie…

Sollten sie doch machen. Ich lag auf dem Rücken und schaute in den Himmel. War in Gedanken bei meinem kleinen Sohn, der mit seiner Mutter unterwegs war.

Ich schaute auf und blinzelte unauffällig in Richtung des Paares.

Der Mann war nicht mehr bei ihr. Vermutlich war er extrem schnell im Ausziehen und tummelte sich schon im Wasser. Die Frau stand, nur noch mit einem Bikinihöschen bekleidet auf ihrer Decke und schaute in Richtung des Sees.

Sie hatte eine richtig aufgeilende Figur, und dabei hatte sie jetzt nur noch ihr Höschen an, welches zur Hälfte ihre Pobacken bedeckte. Jetzt ging sie ein paar Meter zum Wasser hin, tauchte ihre Füße hinein und kehrte dann zurück zu ihrer Decke.

Sie sah richtig jung und attraktiv aus mit ihrern braunen, langen Haaren. Ihre Haut war gebräunt, ihre Taille war schmal, so wie bei einer jungen Frau.

Aber vor allem ihre Brüste waren es, von denen ich meinen Blick nicht mehr losreißen konnte. Welch riesig große Brüste sie hatte! Und dabei so total scharf gerundet, die Brustwarzen mit dicken Nippeln waren leicht zur Seite gerichtet.

Sie musste mitbekommen haben, dass ich zu ihr hin schaute. Jetzt stand sie auf ihrer Decke, lächelte mir zu, wobei sie eine Strähne ihrer glatten langen Haare hinter ein Ohr legte, und drehte sich dann wieder hin zum Wasser. Ich war erregt, keine Frage!

Dann folgte ein Striptease, der vielleicht nicht wie ein Striptease aussehen sollte, jedoch für mich ganz klar einer der besten Stritease war, die ich je gesehen hatte: Ihr hell türkisfarbenes Bikinihöschen war an den Seiten mit zwei lockeren Schlaufen zusammen gehalten. Sie stellte sich mit ihrer Rückenansicht zu mir und nestelte langsam und auffällig an dem Bändchen an ihrer rechten Seite. Als es sich gelöst hatte, fiel das Bändchen locker nach hinten und hing quer über ihrer linken Pobacke herunter. Ihre rechte Pobacke war für meine Blicke frei gegeben.

Welch wundervoll gerundeter Popo!

Dasselbe machte sie jetzt auf der linken Seite ihrer Hüfte. Bevor sie das Bändchen losließ, stellte sie sich etwas breitbeiniger auf den Boden. Dann ließ sie das Höschen auf den Boden fallen. Ich hatte mich aufgesetzt und ihr direkt und ganz bewusst zugeschaut.

Jetzt streckte sie ihre Arme nach oben aus. Dann ging sie langsam mit dem Oberkörper, mit weiterhin ausgestreckten Armen, nach unten, so dass ihre Finger zuletzt den Boden berührten und ich ihre Rückenansicht so sah, wie sich wohl jeder Mann erträumt, dass er eine Frau von hinten sieht: Ein wundervoll geformter Po, die Spalte zwischen den Backen so weit offen, dass ihr After zu sehen war, und darunter dickfleischige, nackt rasierte Schamlippen, zwischen denen die kleinen Schamlippen heraus schauten, herunter hingen, weil daran zwei kleine goldene Kettchen baumelten. All das zeigte sie mir offensichtlich mit voller Absicht.

Und jetzt das alles ausgiebig lecken und sie danach in dieser Stellung ficken! Welche anderen Wünsche hätte ich jetzt haben sollen?

Sie richtete sich wieder auf, drehte sich auf der Stelle zu mir um und lächelte. Sie wusste wahrscheinlich genau, wie meine Gedanken aussahen.

Sie ging in Richtung des Wassers und dann zügig hinein.

Die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen, dachte ich bei mir und folgte ihr ins Wasser. Sie schwamm schon ein ganzes Stück weit draußen. Auch ich schwamm auf den See hinaus.

Zwischendurch beim Schwimmen tauchte sie, dann sah ich nochmals ihren wundervollen Po. Sie drehte um und schwamm auf mich zu. Als sie noch ein paar Meter entfernt war, sprach ich sie an.

„Das Wasser ist herrlich, finden Sie nicht auch?“ Es war mir klar, dass es nicht die intelligenteste Form der Anrede war.

„Ja, das ist es wirklich“, bestätigte sie. Offensichtlich fand sie meine Anrede doch nicht so unintelligent, wie ich befürchtet hatte. Ihre angenehm warme und tief klingende Stimme hatte einen schwäbischen Dialekt. „Ich war mit meinem Freund schon vor zwei Tagen hier. Jetzt ist das Wasser deutlich wärmer.“ „Machen Sie hier Urlaub?“, fragte ich sie.

„Ja. Wir sind öfters in Köln. Wissen Sie, der Flair einer modernen Großstadt hat sehr viele Reize für mich und den Mann meiner Freundin. Verstehen Sie, wass ich meine?“ „Ja, ich glaube schon, zu verstehen, was Sie meinen“, antwortete ich. Sofort jagten Fantasien durch meinen Kopf. Sie war mit dem Mann ihrer Freundin unterwegs.

Also war es ihrer Freundin nur recht, dass diese attraktive Frau hier freie Fahrt hatte für Reisen und Abenteuer mit einem Mann, mit dem sie höchst wahrscheinlich befreundet war. Was heißt befreundet, die beiden würden aufeinander springen und ficken, wo immer es ging.

„Ich heiße Katharina“, sagte sie. „Mit wem habe ich die Ehre? Schwimmen Sie mit mir ans Ufer, ich möchte, dass Du mir den Rücken eincremst.“

Sie war in einem Satz von der förmlichen Anrede zum vertrauensvollen Du gewechselt.

„Ja gerne“, sagte ich erfreut, konnte es kaum fassen, dass ich diese aufregende Frau gleich würde anfassen können.

„Ich heiße Jürgen!“

„Jürgen“ sagte sie und lächelte hintergründig. „Der Name Jürgen erinnert mich sofort an einen früheren Liebhaber.“

„Hoffentlich löst mein Name nur angenehme Erinnerungen bei Dir aus“, sagte ich.

„Oh ja, das tut es wirklich!“ Sie lachte. „Geht es Dir auch so wie mir, dass man sich nackt sehr viel schneller näher kommt als in Bikini und Badehose?“

Mein Gott, war die Frau direkt!

„Ja, das finde ich auch!“ stimmte ich ihr zu. „Ich bin manchmal an einem FKK-See hier in der Nähe. Kennst Du den auch? Der See heißt Zieselsmaar.“ „Ja, natürlich, da war ich mit meinem Freund auch schon ein paar Mal. Aber hier kann man mehr miteinander anstellen.“

„Ja, ich finde auch, dass man schon ziemlich schnell sehr viele und starke Gefühle hat, wenn man so nackt nebeneinander liegt. Das bleibt doch gar nicht aus. Und dann ist es doch total bescheuert, von den Menschen zu verlangen, dass sie ihre nackten Körper bloß nicht gegenseitig anfassen!“

„Ich glaube, Du redest gerne über Sex!“ Sie lachte.

„Ihr Kölner seid da ganz anders als wir Schwaben. Viel direkter. Das gefällt mir bei Euch Kölnern sehr. Oder bist Du kein Kölner?“

„Doch, bin ich. Du hast recht: Die Kölner reden viel und gerne, wenn der Tag lang ist. Oftmals zuviel. So wie ich jetzt zum Beispiel. Also ich finde, wenn man sich schon gegenseitig so nackt sieht, gibt es da am Körper jedenfalls nichts mehr, was verborgen bleibt. Und die Frauen, die sich nackt zeigen, wollen ja auch, dass man alle Einzelheiten ihrer Körper sieht. Oder?“

„Gilt das für Euch Kerle nicht?“

„Doch, natürlich auch!“

„Na also! Was den menschlichen Körper im Allgemeinen angeht, hast Du sicher recht.“ Sie spritzte mit der Hand Wassser in mein Gesicht.

„Was speziell den weiblichen Körper angeht, hast Du sicher auch recht. Ich kann ja auch nur aus Sicht einer Frau reden. Aber die Gedanken siehst Du nicht! Besonders die Gedanken der holden Weiblichkeit kannst Du nicht sehen. Oder siehst Du jetzt meine Gedanken?“

„Ja, ich lese in Deinen Gedanken, dass Du jetzt gleich Deinen Rücken eingecremt haben möchtest und nicht weißt, wie Du mir das sagen sollst, weil Du denkst, dass ich sicher gleich mehr wollte. Womit Du natürlich recht hast!“

„Du bist ein Schuft!“ Sie lachte. „Vor Dir muss man sich ja wirklich in Acht nehmen!“

Ihr Lachen gefiel mir sehr.

Wir gingen aus dem Wasser hinaus ans Ufer. Ein paar Männer sahen uns entgegen. Sie lagen oder saßen auf ihren Decken und schauten zu uns. „Ich lese jetzt gerade in Deinen Gedanken, dass Du gleich von mir abgetrocknet werden möchtest!“ Frechheit siegt, dachte ich bei mir.

„Oh, von diesem Gedanken weiß ich ja selbst nichts! Du kannst eine Frau, glaube ich, sehr überraschen.“

Katharina lächelte hintergründig, während wir an einem nackten gutaussehenden Mann vorbei gingen, der auf seinen Ellbogen abgestützt auf seiner Decke lag und ihr direkt auf ihre Muschi schaute.

„Vielleicht hört es sich obszön an“, sagte sie leise zu mir. „Vielleicht hast Du gesehen, wohin der junge Mann bei mir geschaut hat. Genau so, wie er direkt auf mein weibliches Geschlechtsorgan geschaut hat, möchte ich gleich von Dir auch angeschaut werden.“

Ich schaute auf ihre Brüste.

Wir waren an ihrer Decke.

„Bleib`bitte so stehen“, sagte ich zu ihr. Ich nahm das Handtuch, das auf ihrer Decke lag, und begann sie abzurocknen. Sie ließ es sich gefallen, dass ich meine Hand auf ihren Hinterkopf legte, um Gegendruck aufbauen zu können dafür, dass ich vorsichtig ihr Gesicht abtupfte.

„Das machst Du ja sehr zärtlich!“

„Schön, dass Dir das gefällt!“ Ich trocknete ihren Oberkörper ab. Ihre Brüste waren groß und schwer und fühlten sich schon durch das Handtuch hindurch total aufregend an. „Du musst nicht zu vorsichtig sein“, sagte sie lächelnd. Ich bin zwar eine Frau, aber zerbrechlich bin ich nicht.“

„Du bist eine sehr schöne Frau“, sagte ich. Ich stand mit schnell hart gewordenem Ständer vor ihr, umfasste ihre Taille und trocknete den unteren Teil ihres Rückens. Dann ging ich um sie herum und trocknete ihren Rücken ab. Ich ging in die Hocke, um ihren geil gerundeten Po besser sehen zu können und sie besser abzutrocknen. Ich fasste mit einer Hand ihre Pobacke und rieb mit der anderen Hand über die andere Backe ihres verführerischen Popos.

„Dreh Dich mal um“, sagte ich. Sie tat es. Ich hockte entgegen der Blickrichtung auf den See, hatte ihren blank rasierten Unterbauch vor meinen Augen, der in wundervoll geilaussehende dicke braune Schamlippen überging. Ich versuchte mich noch zu konzentrieren, um beim Abtrocknen nicht ihre Beine und Füße zu vergessen.

Dann war sie trocken, ich rieb jedoch weiter mit dem Handtuch sehr zärtlich an ihren Schamlippen, um ihre Vulva auch von innen, zwischen den Innenseiten ihrer Oberschenkel, etwas zu trocknen.

Die herunter hängenden Kettchen, die an ihren inneren Schamlippen befestigt waren, dröselte ich vorsichtig auf, denn es hatte sich leicht verknotet. Dazu musste ich beimAuflösen auch ihre Schamlippen berühren. Ich war total erregt und aufgeregt zugleich bei dem, was ich tat.

Sie ließ es zu und schien es zu genießen. Ich schaute von unten an ihr herauf. Ihre ausladenden Brüste mit den lagen, dicken Nippeln daran hingen auffordernd nach unten. „Du machst das so sorgfältig, als würdest Du den ganzen Tag nur Frauenkörper abtrocknen“, sagte sie. „Darf ich fragen, wie alt Du bist?“

„Ja, darfst Du gerne“, sagte ich. Mein Mund war vor Erregung schon ganz trocken. „Ich bin zweiundvierzig. Und Du, wenn ich fragen darf?“ „Man fragt eine Frau nicht nach dem Alter. Nur in Ausnahmnefällen. Aber da Du so ein toller Abtrockenkünstler bist, verrate ich es Dir trotzdem: Ich meinem Pass steht, dass ich vor 65 Jahren geboren wurde!“

Ihre Stimme klang leise. Vielleicht wollte sie mich, falls sie es schon war, ihre Erregung noch nicht spüren lassen. Ich pfiff leise anerkennend aus. „Du siehst viel jünger aus. Ich hätte Dich auf höchstens 55 Jahre geschätzt.!“

„Du bist ein Charmeur, aber was für einer.“ Ich nutzte die Gelegenheit, um ihr Kettchen weiter aufzudröseln. Natürlich ließ ich dabei mehr Zeit vergehen, als wirklich notwendig gewesen wäre. Das wusste sie natürlich auch.

„Von Beruf wollte ich immer Frauenabtrockner in unserem früheren Kombibad werden. Allerdings waren die Ausbildungsplätze zu schnell besetzt, als dass ich meinen Traumberuf hätte erlernen können“, sagte ich. „Und einen netten Humor hast Du auch noch!“ Sie lachte leise. Das Lachen klang eigentlich mehr gestöhnt.

„Ein so gut aussehender junger Mann, der sich so lange mit den verdrehten Kettchen an den Schamlippen einer alten Frau aufhält und sie jetzt so langsam leicht nervös macht. Oder sollte ich besser erregt sagen? Schau mich mal an.“ Ich blickte an ihr hoch, ihre nassen Haare hingen herunter und umrahmten ihre großen, super geil hängenden Brüste. „ Dir müssten die Frauen doch reihenweise zu Füßen liegen.“ Leise stöhnend tropften die Worte aus ihrem Mund.

„Im Moment steht eine dieser wundervollen Frauen in sehr aufreizender Position vor mir. Dein Kettchen hat sich etwas verhakt“, sagte ich. Auch für sie müssen meine Worte überdeutlich nach einer starken Erregung geklungen haben. Der Duft ihrer Muschi, die ich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen und vor meiner Nase hatte, war stark und betörend.

Und das, obwohl wir eben noch im Wasser waren.

„Du bist erregt, nicht wahr?“ fragte sie leise. Sie konnte natürlich deutlich sehen, dass mein Penis voll erhärtet steil nach oben abstand. „Ja, das bin ich“, antwortete ich ebenso leise. Ich hatte den Eindruck, dass sie dabei sehr gelassen war, während mein Herz gewaltig pochte.

„Es ist sehr schön, das zu sehen“, sagte sie. Wieder hatte sie ganz leise gesprochen.

„Dass eine Frau meines Alters einen jungen Mann dazu bringen kann, dass seine ganze starke und steife Männlichkeit sichtbar ist, das ist schon ein richtig großes unausgesprochenes Kompliment!“

Ich schaute wieder an ihr hoch.

Nochmal betrachtete ich Ihre schweren Brüste, die so geil herab hingen. Wie geil es aussieht, wie natürlich, wie ein Versprechen, dass derjenige, der vor ihr kniet und von unten herauf an ihr hochschaut und ihre Brüste abstehen sieht, sie dann wird auch ficken dürfen, wenn es soweit ist. Sie hatte ihren Kopf ein wenig vorgebeugt, so dass ich erneut in ihr schönes Gesicht blicken konnte.

„Du hast wundervolle Brüste“ sagte ich. „Es sieht so wahnsinnig scharf aus, wie sie herunter hängen.“

Sie lächelte, dann umfasste sie zärtlich meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihre Möse. Ich war wie betäubt von ihrem geilen Geruch, hatte das Gefühl, als würde ich ganz schnell einen Orgasmus kriegen. Ich atmete sie ein und leckte zärtlich mit meiner Zunge von unten ihre Spalte herauf bis zu ihrer Klitoris, umkreiste sie sanft.

Welch einen wahnsinnig aufregenden Geruch diese Frau hatte! Ich benetzte meine Nase und den unteren Teil meines Gesichts mit ihrem wenigen Nektar. Den Verstand ausschalten, das war es, was ihr Duft, ihr a****lischer Geruch bei mir bewirkte.

Ich weiß nicht, wie lange ich so vor ihr kniete. Die Zeit war unwichtig geworden. Nur noch ihr Geruch und ihr abgefahrener Geschmack auf meiner Zunge und um meine Lippen herum steuerten meine Gehirnfunktionen.

Ich hörte ihr stärker werdendes Stöhnen. `Bleib`so`, dachte ich, `bitte bleib so!`

Sie presste mich mit beiden Händen an ihre Muschi, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ich wurde immer geiler, meine Hände waren in ihren ausladenden Po gekrallt. Ich leckte immer wilder, ihr Geruch machte mich reglrecht verrückt. Sie war jetzt auch richtig laut. Dann packte sie in meine Haare und zog meinen Kopf von ihrer Möse weg.

Ich blickte von unten hoch in ihre Augen. Ihr Gesicht sah verändert aus, in ihrem Antlitz konnte ich ihn sehen, den geilen Ausdruck, wie eine Frau aussieht, die erregt ist. „Willst Du mich hier vor aller Augen zum Orgasmus lecken?“ fragte sie. „Dreh`Dich mal um!“ „Ja, will ich“, sagte ich bestimmt.

Dann wandte ich meinen Blick in Richtung des Sees. Schon hatten vier Männer in kürzester Zeit ihre Decken nahe am Weg positioniert, saßen ebenfalls nackt drauf und schauten ganz direkt zu uns. Einer der Männer hatte schon begonnen, seinen Schwanz zu wichsen. Zwei weitere Männer standen angezogen auf dem Weg; sie hatten uns offensichtlich schon in Aktion gesehen und waren kurzentschlossen stehen geblieben.

Dann kam ihr Freund zu uns.

„Das sah geil aus. Ich habe Euch von weitem zugeschaut.“ Er lächelte mir zu. „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Wolfgang“, sagte er. Ich war inzwischen aufgestanden.

„Sehr erfreut. Ich heiße Jürgen.“ Wir schüttelten unsere Hände. „Mach ruhig weiter“, sagte Wolfgang. „Sie ist der Star!“ Und zu Katharina gewandt fragte er:

„Ist er gut, mein Täubchen? Leckt er Dich gut?“

Ich war wieder auf den Knien.

„Ich glaube, dass Du genau heraus hörst, dass Jürgen gut ist“, stöhnte Katharina.

Wolfgang sagte nichts, sondern stellte sich hinter sie und ging dann ebenfalls auf die Knie. Seine Hände umfassten ihre Hüfte knapp über meinen Händen. Wolfgang leckte offensichtlich ihren After, Kathrinas Stöhnen wurde lauter. Wir leckten sie beide gleichzeitig.

Sie schaute zu den Männern, die angetörnt waren von dem, was sie sahen. War deren geilen Blicken ausgeliefert, wurde von mir und Wolfgang immer heißer geleckt, war jetzt öffentliches Objekt der Begierde. Sie schien auf die ganze Situation völig abzufahren, denn sie bewegte ihr Becken jetzt stoßend hin und her und knetete dabei ihre geilen Brüste. Ich beobachtete sie aus meiner Perspektive….

Ihr geiler Geruch, würzig, süßlich, einfach geil! Ihre braunen großen Schamlippen, voll und fleischig, glänzten nass von meinem Speichel. Ihre Schamlippen waren schon weit geöffnet, ihre dicke Klitoris lugte überdeutlich oberhalb der kleinen rosa Schamlippen hervor. Genau dort war sie sehr erregbar, es war jedenfalls immer ein deutliches Stöhnen zu vernehmen, wenn ich meine Zunge darüber streichen ließ, kleine Pausen machte; ich leckte die empfindliche Falte zwischen Schamlippe und Oberschenkel, ließ meine Zunge wieder zu ihrer Klitoris zurückkehren und umstrich ihre Perle, indem ich meine Zunge härter anspannte.

Ihr Geruch hatte mich längst jeglichen eigenen Denkens beraubt. Sie ließ es zu und wollte es, dass ich sie so lecke, und sie wollte auch, dass Männer zuschauten und erregt wurden durch das, was sie von uns Dreien zu sehen bekamen.

„Ich muss mich hinlegen“, stöhnte Katharina. „Das ist ja nicht auszuhalten, was ihr mit mir macht!“

Ich ließ von ihr ab und erhob mch langsam. Auch ihr Freund Wolfgang stand auf. Sie lächelte uns glückselig an. „Das ist der reinste Wahnsinn, wie ihr das macht! Als hättet ihr das abgesprochen! Ihr bringt ja jede Frau um den Verstand!“

„Mir reicht`s, wenn wir Dich um den Verstand bringen!“ Wolfgang lächelte fast diabolisch.

„Dein Mann hat mir gesagt, dass ich im Urlaub gut für Dein Wohlergehen sorgen soll. Und den jungen Mann hier“, dabei deutete er auf mich, „den hast Du Dir ja selbst geangelt! Offensichtlich versteht er was von Frauen!“

„Bei einer Frau wie Katharina kannst Du doch nur schwach werden“, antwortete ich.

„Lasst uns weiter vorne hingehen“, sagte Wolfgang. „Katharina liebt es, männliche Beobachter zu haben. Da vorne könnten noch viel mehr Kerle zuschauen!“

Katharina lächelte leicht, ihr Gesicht war von extremer Geilheit gezeichnet. „Ihr seid toll, ihr Beiden“, sagte sie nur.

Wir packten unsere Sachen in die Decken. Katharinas Freund nahm ihre Sachen ebenfalls unter den Arm. Sie zog ihre roten Pomps an, stellte sich beim Anziehen ihrer Schuhe nach unten gebeugt aufreizend so zu den Männern, dass die Kerle den Anblick, den sie mit ihren nackten Arsch und ihre schon weit geöffneten Schamlippen bot, für lange Zeit nicht vergessen würden. Ich blieb bei ihr, bis sie ihre Schuhe übergestreift hatte, und nahm einfach ihre Hand. Sie schaute mich an, küsste mich lächelnd auf den Mund und sagte:

„Komm`, lass uns da vorne nachher ein schönes Schauspiel abliefern. Wolfgang hat recht damit, als er sagte, dass ich Zuschauer brauchte. Ich bin sogar regelrecht süchtig danach. Ist es für Dich denn okay, wenn die Männer uns zuschauen?“

„Ja, sicher“, antwortete ich. „Wenn man das hier in aller Öffentlichkeit macht, dann ist das mit den Zuschauern doch fast zwangsläufig!“

„Ja, das schon, aber findest Du es auch geil? Nun sag` schon!“

Dabei lächelte sie mich an, so dass ich gar nichts anderes als „Ja“ hätte sagen können.

„Ja!Ich finde es sogar sehr geil!“ „Dachte ich`s mir doch!“ Sie lächelte. Wieder so ein hintergründiges Lächeln.

Tatsächlich war es so, dass mich die Männer, solange sie nur zuschauten und nicht glaubten, mitmachen zu müssen, eher noch antörnten bei dem, was ich mir schon mit Katharina ausmalte.

Wir gingen an den Männern vorbei, von denen die meisten einen Ständer hatten. Einer murmelte verlegen „tolle Figur!“. Die anderen schauten erwartungsvoll, zwei Männer auf einer Decke wichsten ihre Schwänze schon gegenseitig.

Wir gingen Hand in Hand zu Wolfgang, der näher am Ufer und am Weg einen Platz gefunden hatte. Ich kam mir schon wie ihr zukünftiger Liebhaber vor.

Ein weiterer Liebhaber für Katharina, denn Wolfgang war ja bestimmt ihr fester Liebhaber.

Ich breitete meine Decke aus, ganz dicht an die leuchtend rote Decke von Wolfgang und Katharina. „Das ist ein schönes Plätzchen“, lobte sie. „Besser hätte es nicht sein können!“ Sie drapierte ihre Sachen, die ich auf ihre Decke gelegt hatte. Den schwarzen Rüschen-BH und den schwarz-durchsichtigen Slip legte sie ganz an den Fußrand der Decke.

Unordentlich.

Wie hingeworfen.

So, als hätte sie sich in Erwartung eines Liebesspiels mit einem Mann in ihrer Wohnung auf die Schnelle entkleidet.

`Sie weiß ihre Reize einzusetzen`, dachte ich bei mir.

Katharina schien zu überlegen, schaute zuerst mich an, dann schaute sie Wolfgang an.

„Jürgen, möchtest Du mit mir Federball spielen?“, fragte Katharina. „Ich bin im Moment zu erhitzt zum Lieben. Brauche ein bisschen Bewegung!Hast Du Lust?“

Ich war überrascht, war ich doch voller Erwartungen davon ausgegangen, dass sie weiter geleckt werden wollte oder noch etwas Intensiveres folgen würde.

„Ja, gerne“, sagte ich. Katharina brauchte offensichtlich ein Weilchen auf der Bühne. Auf der Bühne, vor der nackte Männer, die sich reiben würden, als Zuschauer säßen.

Sie beugte sich zu ihrer Tasche hinunter, um die Federballschläger heraus zu holen. Dabei stellte sie sich wieder breitbeinig und beugte ihren Oberkörper weit hinunter.

Natürlich brauchte sie länger als notwendig gewesen wäre, um ihre Ballschläger aus der Tasche zu holen. Sie schien es einfach zu genießen, dass sie genauestens betrachtet werden konnte, und es machte sie geil, spornte sie noch mehr an, dessen war ich mir sicher.

Die Männer, die vorher bei unserem Treiben zugeschaut hatten, waren alle mit in die Richtung gegangen, wo wir unsere Decke jetzt drapiert hatten.

„Bist Du gut im Federballspielen?“ fragte Katharina. Ich hatte gesehen, dass der Saft aus ihrer Muschi auf den oberen Innenschenkeln glänzte.

„Ja, ich denke schon“, sagte ich und schaute ganz bewusst wieder auf ihre Möse. Katharinas Schamlippen waren weit geöffnet, ihre Klitoris war deutlich hervor getreten.

Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, von dem jeder Mann wweiß, der solche Gesichtszüge im Gesicht einer Frau und den Ausdruck der Augen als supergeil zu interpretieren weiß.

Ich nahm ihre Hand und wir gingen ein Stück des Weges zurück bis nahe an den Platz, wo wir vorher gelegen hatten. Zwischendurch führte ich ihre Hand zu meinem Mund und setzte ein paar zarte Küsse auf ihren Handrücken. „Du bist ja richtig galant“, hauchte sie leise.

Wir stellten uns ein paar Meter auseinander. Nackt, so wie wir beide waren, hatte ich noch nie mit einer Frau Federball gespielt.

Die Männer waren uns wieder gefolgt und nahmen Platz. Teilweise mitten auf dem Weg.

Sie bewegte sich sehr anmutig, war geschickt im Treffen und Schlagen, und sie schien vor Begeisterung die männlichen Zuschauer vergessen zu haben. Vor allem in ihren roten Pomps machte sie in ihren sportlichen Bewegungen eine total gute, sehr aufreizende Figur.

Ich war mir sicher, dass jeder der Männer auf ihre auf und ab wippenden Brüste starrte, auf ihre Rückenansicht, wenn sie den Ball nicht bekommen hatte und sich breitbeinig zum Boden herunter beugte, um ihn aufzuheben, und ebenso auf ihre Oberschenkel. Dort war an den Innenseiten ihr Mösensaft überdeutlich sichtbar.

Manchmal stöhnte sie auf, wenn sie mit dem Schläger den Ball traf, so wie es viele Tennisspielerinnnen machen, wenn ein Spiel im Fernsehen übertragen wird.

Es machte ihr sichtlich Spaß, vor den Zuschauern Federball mit mir zu spielen. Viel später sagte sie mir, dass es sie total erregt hätte, wenn sie meinen Penis hin und her schwingen sah. Natürlich musste ich ja auch den Bällen nachjagen. Es machte auch Spaß und ich merkte, dass es mir völig natürlich vorkam, dass ich nackt mit ihr spielte.

Nach ungefähr einer Viertelstunde hatte sie offensichtlich genug. „Gehst Du mit mir schwimmen, Jürgen?“, fragte sie. „Ja, sehr gerne, das kann ich jetzt sehr gut gebrauchen.“

Wir brachten die Schläger zurück zu unserer Decke. Wolfgang schien wieder unterwegs zu sein. „Der schaut wieder nach den jungen Dingern“, sagte sie und lachte. „Soll er ruhig machen.“

Wir verstauten die Federballschläger in den Taschen.

„Heute Abend wird er mich wieder anspringen und mich dann die ganze Nacht nicht in Ruhe lassen!“ Sie schaute mich an. Ein junger Mann mit eindrucksvollem Penis ohne Schamhärchen und nackt rasiertem Sack hatte sich mit seiner Decke bis auf zwei Meter an unsere Decke heran gelegt.

„Komm mit. Ich brauche es jetzt von Dir!“

Ihr Gesicht hatte wieder diesen unwiderstehlichen Ausdruck einer hochgradig erregten Frau. Ich nahm ihre Hand, und wir gingen ins Wasser.

„Das tut gut, oder?“ Sie beugte sich herunter, als wir bis zu den Knien im Wasser standen. Dann spritzete sie mich nass. Ich spritzte sie ebenfalls nass, sie lachte wieder „Du Schuft!“, und tauchte kopfüber ins flache Wasser.

Ich tauchte ihr hinterher und fasste ihr direkt zwischen die Beine. Sie tat so, als müste sie vor mir wegschwimmen.

„Du bist ja richtig gemein, Du Schuft.“ Stöhnend rief sie ihre Worte heraus. Du weißt genau, was eine Frau erregt!“

Ihre Worte waren so laut gesprochen, dass die Männer am Strand bestimmt verstanden, was sie rief.

„Und Du weißt genau, was Du brauchst“, antwortete ich.

Ich zog sie an mich heran, so dass ich sie nun von vorne an mich drücken konnte.

„Du hast einen unglaublich schönen Mund“ sagte ich. Dann küsste ich sie.

Welche Weichheit ihrer Lippen.

Welche Weichheit ihrer Zunge. Mein Penis war wieder knallhart. Ihre Hand hatte meinen Penis in kürzester Zeit wieder in den Griff bekommen.

Wir waren mittlerweile so weit vom Ufer weg im Wasser, dass wir bequem bis zur Brust im Wasser standen. Ich hob sie etwas an, Katharina öffnete ihre Schenkel, und mein Penis glitt ohne weiteres in sie hinein. Bis zum Schaft fühlte ich ihr heißes Inneres. Im Gegensatz dazu stand das kühlende Wasser. Ich hatte meine Hände unter ihren Pobacken, sie hatte meinen Nacken umklammert. Es war total leicht, sie auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

Das war schon immer einer meiner intensivsten Wünsche beim Sex mit einer Frau gewesen! Eine Frau im Wasser ficken! Nahe am Ufer, so dass es jeder deutlich sehen und hören kann.

Sie stöhnte und wurde merklich lauter. Ihr Inneres war die reinste Glut.

„Du bist ein ganz schön geiler Typ“, stöhnte sie mir ins Ohr.

„Und Du bist eine absolut aufregende geile Frau!“, antwortete ich.

Sie suchte meinen Mund mit ihren Lippen. Sie öffnete leicht ihre Lippen. Dann berührten sich unserer Zungen.

Süßlicher Speichelsaft umfloss meine Zunge.

Hitze in ihr.

Kühles Nass auf der Haut.

Ihre weichen Brüste und die im Gegensatz dazu knallharten große Nippel.

Ihr Becken, das sich so wissend und gekonnt auf mir sanft auf und ab bewegte. Wir schauten uns beim Küssen in die Augen.

Am liebsten aufgespießt auf mir aus dem Wasser getragen und auf der Decke mit ihren Beinen, um meine Taille geschlungen, abgelegt,

ficken, sanft, hart, schnell, langsam.

Kommen. Kommen mit einem geilen Schrei mit weit aufgerissenen Augen in mein Gesicht!

Ich war noch nicht soweit. Ich würde sie nochmal nehmen.

Ihre Schreie hören. Zehn zuschauende Männer.

Nebeneinander liegend in den Himmel schauen. Sie erschöpft sein lassen…

Ihre Hand, die wieder meinen Penis sucht.

Du und ich machen Live-Porno vor Zuschauern.

Jetzt reitest Du mich, küsst mich gleichzeitig, Hände der anderen Männer wollen Dein unwiderstehlich geiles Hinterteil anfassen, Deinen Arsch lecken, aber das wollen wir nicht.

Jetzt gehörst Du nur mir!

Du zeigst allen, dass Du für den Augenblick mir gehörst!

Dein Stöhnen ist schamlos.

Deine Bewegungen die reinste Sünde.

„Dreh´Dich um!“, sage ich zu ihr.

„Ich will Dich von hinten. Schau in die Gesichter der Männer.“

Sie steigt ab von mir. Geht auf die Hände und Knie.

Geht mit ihrem Oberkörper ganz weit runter.

Schaut alle Männer an. Alle Männer starren sie an.

Der Anblick, wie ich sie von hinten sehe.

Ein Anblick, den ich nie vergessen werde.

„Fick mich, Du geile Sau“, fließt es aus ihrem Mund. „Fick mich jetzt!“

„Ich fick Dich, Du geile Fotze. Schau sie Dir an, wie sie geiern.“

Wieder in ihrer unglaublichen Hitze.

Eines der geilsten Geräusche der Welt neben den Schreien der Frauen beim Orgasmus, das laute Schmatzen, das bei der Ineinanderbewegung von Schwanz und Fotze zu hören ist, wenn die Bewegungen heftig sind.

Laut wird sie, richtig laut.

„Mach fester! Fick mich fester!“ schreit sie heraus.

Sehe und höre sie in die Gesichter der Männer schreiend stöhnen.

Sehe Wolfgang, der inmitten der Männer steht, von denen die meisten ihren Schwanz wichsen, und der uns filmt.

Welch ein rattenscharfer Porno wird das werden!

Katharina stöhnt jetzt hemmungslos. Mein Becken klatscht wuchtig in nicht zu schnellem Tempo gegen ihre weichen Arschbacken.

„Fick…. mich…, Du ….geile….Sau!…. Fick ….mich …fester! …Mach …mich …fertig!“

Zwischen meinen Stößen schreit sie die Worte langsam im Rhythmus der Stöße ihre Geilheit heraus.

Der Schweiß läuft mir in Strömen den Körper hinunter, das Tal zwischen ihren geilen Backen und mein Becken ist klatschnass, ich schaue auf ihren geilen Anus, rosafarben, ganz glatt, ein Anus, von dem ein Mann bei einer Frau nur täumen kann, sobald er ihn so sieht, wie ich ihn jetzt gerade sehe.

Ich packe in ihre glatten, langen braunen Haare, reiße ihren Kopf nach oben, dann kommt Wolfgang langsam auf uns zu, hält seinen harten Penis vor sich, er wird ihn ihr in den Mund stecken; Wolfgang legt sich auf die Decke, so dass Katharina ihn blasen kann; ihr lautes Stöhnen klingt jetzt nur noch gedämpft,

sie lässt seinen Schwanz wieder heraus,

ihr Urschrei,….!

der mir durch Mark und Bein geht, ihre heftig zuckende pulsierende Fotze drückt meinen Schwanz rhythmisch zusammen,..

dann schreie auch ich stöhnend, zuckt mein Körper mit ihr fast im gleichen Takt, ergieße mich in ihre saugende Tiefe…

Wolfgang filmt unsere beiden Gesichter,… ……

……Leider kann ich am selben Abend nicht mit ihnen ins Hotel…

…dafür am nächsten Tag….

Einen Tag später in dem Hotel, in dem sie wohnen, schauen wir uns den Film gemeinsam an,..

Wie geil, uns in Action zu sehen! Die aufgegeilte Atmosphäre am See, ihren Gesichtsausdruck, ihre lauten Schreie…!

…..

…nackt, wie wir sind, lässt Wolfgang uns von einer hübschen Hotelangestellten Champagner servieren….

..diskretes Lächeln…sie scheint die beiden schon zu kennen…

Wolfgang hatte die Camera im Hotelzimmer auf ein Stativ montiert, das Objektiv auf sie, auf Katharina gerichtet, unsere vier Hände treiben sie zuerst durch Streicheln und klatschende kleine Schläge auf ihre Pussy zum Wahnsinn…., ziehen ihre harten Nippel lang,

zwei Männerzungen in einem Frauenmund,… eine Zunge tief in iher Muschi, eine Zunge in ihrem Anus…

ficken….schreien…..erschöpft sein…

und wieder..! Katharina ist unersättlich…!

……………fast schlaflose Nacht… ……………. …………….

Einmal im Sommer jeden Jahres kommen die beiden für mehrer Tage nach Köln,

fünf Jahre lang geht das so….

welch wahnsinnig geile Zeit mit ihr, mit ihm dabei……!

…sie scheint noch schärfer, verdorbener, geiler und versauter zu werden, je älter sie wird…

….dann kommt sie noch zweimal ohne Wolfgang…

was für ein Weib!




Zusammenhängende

Einer vom Rummel

sexgeschichten

Die neue Mieterin

sexgeschichten

Engelchen 02

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .