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Zur Hure erzogen – Teil 36

Zwei Tage später hatte ich meinen 16. Geburtstag. Ich wachte auf durch ein wohliges Gefühl, das von meiner Vagina ausging. Es dauerte einige Moment, bis ich realisierte, woher es kam – meine Mutter war unter meine Bettdecke gekrochen und leckte meine glatte Fotze. Das war ein Aufgeweckt-Werden wie es mir gefiel!
Ich machte die Augen gar nicht mal auf, sondern gab mich ganz der geübten Zunge in meiner Weiblichkeit hin. Mein Atmen wurde schneller.
Nur kurz streifte ihre Zunge mein Innerstes, ihre Zungenspitze verweilte einen Moment auf meinem Kitzler, saugte etwas daran und ich spürte ihren warmen Atem in meiner Möse.
„Aaahh!“, gab ich erstmals einen Laut von mir. Die Frau wusste, wie man mich maßlos erregen konnte.
Aber sie wollte mir noch keinen Abgang schenken. Stattdessen spürte ich, wie sie ihre Hände unter meinen Hintern legte und mein Becken etwas anhob, um leichter Zugang zu haben. Ihre Zunge wanderte meinen Damm entlang, um Sekunden später über mein Arschloch zu züngeln.
Das hatte ich bisher erst einmal erlebt. Ein noch sehr unbekanntes Gefühl durchzuckte mich, und ich stöhnte laut auf.
Lüstern drückte ich mich dem Kopf meiner Mutter entgegen. Ich fühlte, wie sie ihre Zunge gegen meinen Schließmuskel drückte und versuchte mich zu entspannen. Von meinen Anal-Erfahrungen wusste ich bereits, wie wichtig das war. Schon seit dem ersten Mal hatte ich es genossen, in den Arsch gefickt zu werden, aber dass auch eine kleine Zunge solche erregenden Gefühle in mir auslösen konnte, erstaunte mich wieder.
Das Gefühl, wie ihre Zungenspitze in meinen Enddarm eindrang, war irre.
„Uuuaahh … Wahnsinn …!“ hörte ich mich leise stöhnen. Als ich hochblickte, sah ich nur ihre hellblonden Haare zwischen meinen Schenkeln.
Wahrscheinlich hätte es nicht lange gebraucht und ich wäre schon alleine aufgrund dieser Stimulation meines empfindlichen Afters zum Höhepunkt gekommen, aber meine Mutter ließ ihre Zunge nun wieder nach oben, in meine Scheide, wandern. Sie berührte allerdings nicht meine Klitoris, sondern versenkte nur die Zunge tief in meiner Spalte. Gleichzeitig drückte sie jetzt ihren Finger in meine gut vorbereitete Arschrosette. Diese gleichzeitige Stimulation von Fotze und Arschloch brachte mich über die Kante!
Als sie auch noch ihren Mittelfinger in meinen Hintern einführte und mit leichten Fickbewegungen begann, während sie gleichzeitig in meiner Ritze züngelte, entlud sich meine Lust in einem morgendlichen Orgasmus!
„Aaaaaah … uuaahh … aaahhh!“, ließ ich mich gehen, während ich meinen Unterleib den fickenden Fingern und der gelenkigen Zunge meiner Mutter entgegen drückte. Ich spritze ihr meine Fotzensaft regelrecht in den Mund.

Während ich wieder zu Atem kam, krabbelte meine Mutter zwischen meinen Beinen hervor und legte sich seitlich neben mich, sodass unsere nackten Körper einander aber eng berührten.
„Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz“, sagte sie, als ich die Augen aufschlug. Ich sah, dass ihre Mundpartie voll von meinem klebrigen Liebesschleim war. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Dass sie mit ihrem Mund gerade noch nicht nur auf meiner nassen Fotze, sondern auch an meinem Arsch gewesen war, störte mich nicht. Ich dachte nicht mal daran.
Ich reckte mich genüsslich. „Das war super, Mama. Von mir aus kannst du das öfters machen“, sagte ich.
„Würde ich gerne“, antwortete sie, „aber wenn ich in der Nacht gearbeitet habe, dann schlafe ich um die Zeit, wo du in die Schule musst ja noch.“
„Schule … Scheiße! Ich komme zu spät!“ Darauf hatte ich ganz vergessen. Schnell wollte ich aus dem Bett hüpfen.
Doch meine Mutter drückte mich wieder nach unten.
„Nein, Maus, du brauchst heute nicht zu gehen. Ich schreib dir eine Entschuldigung.“
„Wirklich? Super! Danke, Mama“, freute ich mich und entspannte mich wieder.
„Man wird ja nur einmal 16“, sagte sie. „Hat es dir gefallen, wie ich dich am Arsch geleckt habe.“
„Also ob du das nicht gemerkt hättest“, lachte ich. „Jetzt weiß ich erst, dass das gar nichts Böses ist, wenn man zu jemanden ,Leck mich am Arsch‘ sagt!“
„Es hätte mich eh gewundert, wenn dir das nicht gefallen hätte, du arschgeiles Luder du“, lachte sie. „Komm in mein Zimmer, ich hab noch eine Menge Überraschungen für dich.“

Jetzt war ich neugierig geworden und hüpfte aus dem Bett. „Da ist noch jemand, der dir gratulieren will“, sagt meine Mutter hinter mir. Nackt ging ich in ihr Schlafzimmer.

„Überraschung!“ empfing mich ein Chor aus drei Männerstimmen. Da standen Bernd, der mich entjungfert hatte, Manfred, der es mir zum ersten Mal von hinten gemacht hatte, und Marco, der mich als erster in den Arsch gefickt hatte. Alle drei waren nackt. Und alle drei waren keine Adonisse, aber jeder auf seine Weise attraktiv: Bernd, Anfang 50, mit beginnender Glatze, aber dafür reichlich Körperbehaarung, was ich sehr männlich fand, und gut durchtrainiert, Manfred, Ende 30, ein Dunkelblonder, immer mit einem Lächeln im Gesicht und Marco, groß und dunkelhaarig, Mitte 40 mit einer sehr männlichen Ausstrahlung.
Beim Anblick dieser geballten Männlichkeit spürte ich, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und meine bereits vom vorhergehenden Sex mit meiner Mutter liebesfeuchte Muschi neuerlich einen Schwall Geilflüssigkeit absonderte. Besonders, als mein Blick von den Gesichtern zu den Penissen der Männer wanderte, die, wie es den Anschein machte, sich unter meinen Blicken mit Blut zu füllen begannen.
Ein Aufseufzen neben mir zeigte mir, dass meine Mutter die Situation ebenso erregend empfand wie ich. Gut, sie hatte im Gegensatz zu mir heute noch keinen Orgasmus gehabt, aber trotzdem ging mir durch den Kopf, dass diese dauergeile Nutte schon hunderte Schwänze gehabt hatte und trotzdem immer noch sofort geil wurde, sobald sie so ein männliches Gehänge erblickte.
„Na los, begrüße deine Gäste“, forderte sie mich auf.
„Danke, dass ihr gekommen seid, ich freue mich“, sagte ich und drückten jeden der drei einen kurzen Kuss auf den Mund.
„,Gekommen‘ sind wir noch nicht“, nahm Manfred den Ball auf und grinste dabei.
„Dafür werden Mama und ich schon sorgen“, lachte ich zurück. Ich hatte jetzt kapiert, in welche Richtung es gehen sollte. Zumindest dachte ich das. Aber meine Mutter machte mir klar, was wirklich angedacht war.
„Nein meine liebe Tochter“, sagte sie, „die sind heute alle drei nur für dich!“ Sie stellte sich hinter Bernd, drückte sich an ihn, griff ihm und Manfred von hinten an den Schwanz und machte sanfte Wichsbewegungen. „… auch wenn es mir nicht leicht fallen wird, nur zuzuschauen.“
„Alle drei? … Wow, das habe ich noch nie gemacht! … Aber super!“ freute ich mich ehrlich. Der Tag schien richtig gut zu werden!
„Ich hab mir gedacht, ich lade fürs Erste drei Kerle ein, die du schon kennst und von denen ich weiß, dass sie keine großen Hemmungen haben. Weißt du, Männer schauen einander immer auf den Schwanz ob der andere einen Größeren hat als sie selber. Und manche kriegen keinen hoch, wenn ein anderer Typ zuschaut. Aber bei den dreien weiß ich, dass das kein Problem ist. Schau nur!“ Sie war jetzt hinter Marco getreten und hatte begonnen nun dessen Schwanz hochzuwichsen. Alle drei waren zwar noch nicht ganz hart, aber es war klar ersichtlich, dass sie die Situation erregte und dass nicht mehr viel für eine vollständige Erektion fehlte.
„Na komm, mein Schatz, mach’s dir bequem“, wies sie mich zu ihrem großen französischem Bett.
Ich hatte die erste Überraschung über dieses ungewöhnliche Geburtstagsgeschenk verdaut und legte mich auf die Seidenbettwäsche. Die Arme hielt ich angewinkelt und stützte mich an den Unterarmen ab, um aufgerichtet zu sehen, was sich tun würde.
Lasziv öffnete ich meine Beine und bot den Männern mein Wunderland dar.

„Na, meine Herren … Wer möchte als erster?“ gab meine Mutter das Startsignal und setzte sich dann breitbeinig in den Lehnsessel, von wo aus sie einen guten Blick auf das Bett hatte.
Die Männer, ganz Gentlemen, schienen einander den Vortritt lassen zu wollen.
„Na kommt schon einer!“ munterte ich sie auf. Mir war ja egal, wer als erster über mich drübersteigen wollte, Hauptsache ich würde endlich was Hartes zwischen die Schenkel bekommen.
„Also … dann fang ich mal an“, sagte Marco, dessen Schwanz wirklich schon am einsatzbereitesten war.
Nackt wie er war, kniete er sich zwischen meine Beine auf das Bett und machte ein paar Wichsbewegungen, um sein Gerät zu voller Härte zu bringen.
„Komm, fick mich!“ forderte ich ihn auf und öffnete mich ihm weit. Schamgefühl war immer schon ein Fremdwort für mich, und jetzt fand ich die Situation, dass ich während ich gefickt werden würde von zwei anderen Männern beobachtet würde, total erregend.
Quälend langsam setzte Marco seine Eichel an meiner Muschel an, die ich ihm so willig darbot.
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus! Wollüstig griff ich nach unten, fasste seinen Arsch und zog ihn gierig an mich.
Tief drang seine steife Lanze in meine Weiblichkeit ein.
„Uuuuuahh!“, stöhnte ich auf, während sein Riemen sich ohne nennenswerten Widerstand den Weg in meine fleischige Höhle bohrte. Ein schmatzendes Geräusch war der Beweis, dass ich bereits – oder noch immer – klaschnass war. Tief in mir fühlte ich nun seine Männlichkeit.

Mein Angriff hatte ihn ein wenig überrascht, aber er war schnell wieder Herr der Situation und stütze sich links und rechts meines Kopfes mit den Händen ab.
„Na, du brauchst es aber dringend“, lächelte er, während wir einander ansahen.
„Ja“, sagte ich, „während meine Hände seine Flanken entlang nach oben wanderten, „ich brauche es jetzt wirklich … bitte … mach’s mir!“
„Gerne“, sagte er, während er sich wieder aus mir zurückzog bis nur mehr seine Eichel zwischen meinen Schamlippen steckte.
Gierig drückte ich ihn mein Becken entgegen, aber er ließ sich Zeit und begann mich zwar tief, aber sehr langsam zu ficken.
„Aaaaahhh“, seufzte ich jedes Mal, wenn er bis zum Ansatz seines Schwanzes in mich eindrang. Willig nahm ich jetzt seinen Rhythmus auf, und wir sahen einander unentwegt an.
„Bisher hab‘ ich ja nur deinen Arsch gekannt“, meinte er. „Aber deine Fotze ist ja genauso eng.“
Das freute mich, ich lächelte selig. Zärtlich legte ich nun meine Hände auf seinen Kopf, fuhr ihm durchs Haar und zog ihn dann auf mich, wo mein geöffneter Mund schon auf ihn wartete. Kaum dass unsere Lippen einander berührten, fuhr ich mir meiner Zunge tief in seine Mundhöhle. Er bot mir Paroli, und innerhalb von Sekunden verloren wir uns in einem wilden Tanz unserer Zungen, während unsere Unterleiber in schneller werdendem Tempo verbunden waren.

Ich fühlte, wie die Lustsäfte in meinem Loch zusammenliefen. Meine Scheidenmuskeln umklammerten fordernd seinen Schwanz.
Ich war so auf den Mann über mir fokussiert, dass ich nur aus den Augenwinkeln registrierte, dass die beiden anderen nun näher an uns herangetreten waren und ihre Schwänze wichsten.
„Komm, besorg‘s der kleinen Schlampe“, forderte Manfred nun meinen Liebhaber auf.
Der ließ sich das nicht zweimal sagen und forcierte sein Tempo noch. Meine Fotze schmatzte jedes Mal, wenn Marcos Becken gegen meines klatschte.
„Pfah, lange halt‘ ich das eh nicht mehr durch. Die ist so eng …“, keuchte er, während er sich nun wieder mit den Armen abstützte.
Wie eine gut geschmierte Nähmaschine tackerte er jetzt seine lange, fleischige Nadel in das passende Nadelkissen. Schonungslos war ich seinen Begattungsversuchen ausgeliefert – und ich gab mich ihnen gerne hin.
Er fickte mich jetzt härter, rücksichtsloser.
Der Schweiß trat uns aus den Poren, das Adrenalin tobte in unseren Körpern.
Ich spürte, wie ich mich langsam, aber sicher, dem Höhepunkt näherte. Mein Atem wurde abgehackter, und ich begann schrille und spitze Schreie auszustoßen.
„Iiiiaaaahh, iiiaahhhh!“ Hier war ich nicht in der Schule, wo ich mich beim Ficken zurückhalten musste, sondern im Bett meiner Mutter und unter Freunden – ich konnte mich hemmungslos gehen lassen.
Das fachte seine Leidenschaft weiter an und er begann mich noch schneller zu stoßen. Jedes Mal klatschte sein prall gefüllter Hoden gegen meinen Schamberg. Auch er war nicht mehr weit von seiner Erlösung entfernt.
Der Druck, der sich in ihm aufgebaut hatte, war sicher immens. Die Entladung würde mit Sicherheit gewaltig werden.
Er beschleunigte weiter und fickte mich nun mit rasender Geschwindigkeit, wie ein Karnickel.

Dann war es endlich soweit.
„Uuuuuaaaaahh, ….. iiiaaaahhhhhh!“ kam ich kreischend, stöhnend und wimmernd. Meine Seele flog zum Himmel, meine Augen verdrehten sich und mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert in wilder Ekstase.

Mein Orgasmus brachte auch ihm über die Kante. Völlig außer sich verkrampfte sich sein Körper und mit einem langgezogenen Schrei pumpte er mir sein Sperma in den Körper, überschwemmte meine Jungmädchenfotze.
Schub um Schub ergossen sich gewaltige Mengen den Unterleib.

„Juhuuu, jawolll!“, jauchzten Manfred und Bernd über die geglückte Besamung.

Er vollführte noch ein paar letzte, lahme Stoßbewegungen, um auch den restlichen Samen in mich zu entleeren, dann war es vollbracht. Sein Strom versiegte, und er sank ermattet auf meinen zuckenden Körper hernieder, begrub mich, immer noch auf seinem Lustspeer aufgespießt, mit seinem Gewicht unter sich.

„Komm, lass mich jetzt“, forderte Bernd ungeduldig.
Ein bisschen unwillig, so abrupt meine warme Höhle verlassen zu müssen, zog Marco seinen Schwanz aus mir zurück und stand auf.
Ein Schwall von Sperma und Mösenschleim quoll aus meiner gefickten Fotze und versickerte in der Seidenbettwäsche.

Ich hatte mich von der intensiven Nummer noch nicht erholt, aber die Aussicht, gleich nochmal durchgezogen zu werden, machte mich irre geil!
Bernd nahm Marcos Platz ein, und ehe ich mich‘s versah, fand sein stattliches Glied meine klaffende Öffnung. Ohne Widerstand glitt er in mein Geschlecht. Meine Vagina war so nass, dass nicht die geringste Reibung entstand. Und erneut war es ein herrliches Gefühl.
Bernd hatte mich vor einem Jahr gefühlvoll entjungfert. Aber mittlerweile war ich eine erfahrende Fickerin geworden und mochte es, hart durchgezogen zu werden.
Das wusste er bestimmt, denn er begann sofort, mich heftig zu stoßen.
„Aauuuuahhh“, jaulte ich jedes Mal auf, wenn er mir seinen Pflock bis zu den Eiern in der Fotze versenkte.
Aber das war mir noch nicht genug. Um ihn intensiver zu spüren, hob ich meine Beine an und schlang sie um seinen Körper, sodass er noch tiefer in meinen Unterleib eindringen konnte. Wenn er jetzt hart zustieß, spürte ich ihn am Muttermund meiner Gebärmutter, der weit geöffnet nach dem den Samen des Mannes gierte.
Mit seinem Hodensack prallte er immer fester zwischen meine Beine.
Er tat mir weh. Aber ich genoss es! Völlig enthemmt krallte ich mich in seine Schultern, aber das störte ihn nicht. Er schien es nicht mal zu bemerken.
Seine heftigen Bewegungen drückten mich fest gegen die Matratze. Auf und ab, rein und raus. Ich wollte seinen Bewegungen meine entgegensetzen, aber er ließ mir keine Möglichkeit dazu, sondern zwang mir seinen Rhythmus auf. Er fickte, ich wurde gefickt, und ich konnte nichts dagegen tun. Nur genießen – und stöhnen! Und das tat ich auch!
Der harte Akt machte mich geil. Mit Wonne fühlte ich seine Härte in mir. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte der Schwanz noch einmal so groß und dick sein können, so gut tat mir seine Reibung und die Wärme in meiner Fotze.

Ich kam. „Aaaaaahhh … jaaaa, ooohhh!“ In Ekstase schrie ich meinen Orgasmus hinaus.
Aber meinen Liebhaber schien das überhaupt nicht zu beeindrucken. Ebenso wenig wie die Leute, die um uns herum waren: Marco, der gut befriedigt an der Bettkante saß, Manfred, der seinen Schwanz zu beachtlicher Größe hochgewichst hatte und auf seinen Einsatz wartete, und Jenny, meine Mutter, die mit weit gespreizten Beinen im Lehnstuhl saß und sich zum x-ten Orgasmus seit Beginn meiner Show stieß.

Immer noch zwang er mir seine Bewegung auf. Erneut drang er tief in mich ein. Ich spürte seinen Schwanz in der ganzen Länge. So wollte ich genommen werden. Mir schwanden beinahe die Sinne. Ein zweiter Orgasmus – der dritte des heutigen Tages – baute sich gerade in mir auf, als ich ihn spritzen spürte.
Mit einem lauten Stöhnen ergoss er sich tief in mir. Er brüllte komische Laute, die ich nur am Rande wahrnahm. Ich war mit mir beschäftigt. Mein neuerlicher Höhepunkt. Ich ließ ihn mich überrollen. Jede Faser meines Körpers nahm an der Explosion teil. Ich zersprang in tausend Stücke.

Doch Zeit, um mich zu erholen, hatte ich nicht. Ich lag noch breitbeinig da und genoss die Wärme in meinem Körper, die langsam aus meiner Spalte sickerte, da kniete schon Manfred zwischen meinen Schenkeln und schob mir seinen Steifen in meine offen klaffende Weiblichkeit.
„Oooohhhh“, schrie ich. „Das fühlt sich so gut an. Fick mich … Jaaaahhh!“
Er packte meine Beine und legte sie über seine Schultern, sodass ich ihm nun noch mehr preisgegeben war. In dieser Position konnte er seinen Schwanz mit jedem Stoß bis zum Anschlag in meiner Fotze vergraben.
Ich brüllte jedes Mal auf, wenn die Eichel auf meinem Muttermund auftraf. Ich war immer noch heiß und geil. Die Augen hielt ich geschlossen, aber mein Mund war weit geöffnet, um immer wieder neue Schreie auszustoßen.
„Oh, fick mich! Schieb ihn in meine Hurenfotze. Fick mich wie eine Nutte. Benutz‘ mich als die Schlampe, die ich bin!“ feuerte ich ihn an. Ich fühlte mich so verkommen – und gerade darum so irre geil!
„Ja, du geile Nutte … Ich besorg’s dir! Das brauchst du doch?!“
„Jaa, bitte … zieh mich durch! Mach’s mir hart …!“
Manfred lag jetzt fast auf mir, und der Schweiß zwischen unseren Körper knatschte jedes Mal, wenn er seinen Körper gegen meinen warf. Ich genoss den ungestümen, wilden Stoßzahn in meiner bereits zweimal mit Sperma gefüllten Pussy. Immer wieder rammte er in rasendem Tempo in meinen Unterleib.
Obwohl es mir heute schon viermal gekommen war, brauchte Manfred nicht einmal zwei Minuten, um mich zu einem neuerlichen Orgasmus zu stoßen.
Ohne nachzudenken schlang ich meine Hände um den Kopf meines Fickers und küsste ihn, während ich gleichzeitig in seinen Mund stöhnte. Mein Becken zuckte mit den Kontraktionen des Höhepunkts, der mich übermannte.
Als er meine sich immer wieder zusammenziehenden Scheidenwände an seinem Riemen spürte, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten und explodierte mit einem brünstigen Schrei tief in meiner Fotze.
Kraftlos sank er auf mich nieder und begrub mich unter seinem Körper. Obwohl unsere Nummer gerade mal zwei Minuten gedauert hatte, waren wir völlig erschöpft. Spätestens jetzt wusste ich, dass es beim Sex nicht auf die Dauer eines Aktes ankam, sondern auf die Intensität. Bei mir kam natürlich dazu, dass mich Marco und Bernd schon vorher ordentlich hergenommen hatten.

Als Manfred von mir herunterrollte nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Marco und Bernd waren schon beim Anziehen, und auch Manfred langte nach seinen Kleidern sobald er sich etwas erholt hatte. Klar, die drei hatten ihre Jobs und konnten nicht den ganzen Tag mit Jenny und mir verbringen. Trotzdem fand ich es schade, denn ich war sicher, dass es mir sicher gelungen wäre, noch mehr aus den Kerlen „herauszuholen“.




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