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Neue Regeln – Teil 2

„Wie auch immer, Sara,“ Herr Möller holte Sara wieder aus ihren Tagträumen, „mach einfach Deine Hausaufgaben und pass im Unterricht auf, dann stellen sich diese Fragen gar nicht. Die Idee dieser Regelung ist ja nicht, dass hier täglich Schülerinnen und Schüler die Bekanntschaft mit Rohrstock oder gar Peitsche machen. Wenn Ihr mich fragt, ich glaube, das ist nur fürs Papier.“

Das schien Frau Lehmann, die Geschichtslehrerin, völlig anders zu sehen. Sie war der Typ „alte Jungfer“, obwohl sie angeblich früher mal verheiratet war. Sie hatte, vorsichtig ausgedrückt, ein „zeitloses Äußeres“. Für Jugendliche sind ja sowieso alle Erwachsenen ab 30 uralt, und Frau Lehmann war bestimmt an die 50. Eine ihrer Eigenarten war, dass sie die Schüler der Abschlussklassen siezte. Das wirkte völlig lächerlich, da sie die selben Schüler bis Klasse 9 logischerweise geduzt hatte. Sie war noch nicht mal wirklich hässlich, aber dadurch, dass sie ständig das Gefühl hatte, die Schüler könnten sie oder ihr Fach nicht ernst nehmen, wirkte sie oft mürrisch. Da sie in der Vergangenheit häufig Schwierigkeiten hatte, in ihren Klassen großen Arbeitseifer zu entfachen, und lediglich den Notendruck als Disziplinierungsmittel zur Verfügung hatte, verwunderte es wenig, dass sie die Ausweitung ihrer Möglichkeiten mit Genugtuung zur Kenntnis nahm.

„Meine Damen, meine Herren, Sie haben es wohl schon mitbekommen, und auch im Lehrerzimmer gibt es heute kein anderes Thema. Ab jetzt müssen wir Lehrer uns endlich nicht mehr auf der Nase rumtanzen lassen. Viele meiner Kollegen, übrigens insbesondere die männlichen, sind äußerst skeptisch. Ich aber bin sehr froh. Und auch Sie werden den Sinn der Neuerungen bestimmt noch einsehen. Spätestens wenn Sie Ihr Abschlusszeugnis in den Händen halten, werden Sie merken, dass es gut war, dass wir Sie zu Ihrem Glück gezwungen haben.“
„Boah, was für eine falsche Schlange!“ dachte Sara. „Die tut noch so, als ob das ein Segen für die Schüler wäre.“ Frau Lehmann aber führte ihre Gedanken noch weiter. „Ich habe Ihnen nie erzählt, dass ich in meiner knapp bemessenen Freizeit gerne reite. Ich habe sogar ein eigenes Pferd. Und wissen Sie, was zum Reitsportbedarf gehört? Eine Reitgerte.“ Sie guckte triumphierend in die Gesichter der Jugendlichen. Sie hoffte wohl, Entsetzen und Angst zu erkennen. Und so unwahrscheinlich war das auch nicht. “Die ist nicht nur für Pferde ziemlich schmerzhaft. Ich bin auch ziemlich sicher, dass sie auf nackter Haut deutliche Spuren hinterlässt. Ab morgen bringe ich sie täglich mit. Außerdem werde ich einen Strafenkatalog erstellen. Sie sollten ab jetzt immer im Unterricht mitarbeiten, nicht stören und Ihre Hausaufgaben sorgfältig machen, sonst kann es sein, dass Ihnen das Sitzen schwerfällt. Klar?“

„Die hat sie wohl nicht mehr alle!“ dachte Sara, behielt diesen Gedanken aber lieber bei sich. Frau Lehmann hatte Sara sowieso „auf dem Kieker“, und sie wollte ihr lieber keine Angriffsfläche bieten, jetzt noch viel weniger als vorher. Während sie bei Herrn Möller erotische Gedanken hatte, war ihr die Vorstellung, sich von dieser Möchtegernpädagogin mit einer Reitgerte züchtigen lassen zu müssen, höchst unangenehm.




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