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Unstillbares Verlangen – Gedankengänge 2

Eine Story – nicht wirklich.
Eine unerfüllte Lust – definitiv.

Gebannt starre ich auf seinen gewaltigen Riemen, diesen dicken, schwarzen Koloss von einem Schwanz, wie er aus der Hose hervorspringt, als die blass-weiße Akteurin ihn entkleidet. Ihr Leuchten in den Augen, dieses Gemisch aus Unglauben, Zweifel und grenzenloser Geilheit, als ihr der dicke Schwanz vors Gesicht fällt.

Meine Hände bewegen sich ohne mein Zutun, wandern in meinen Slip, wo sie bereits sehnsüchtig, heiß und feucht erwartet werden. Völlig willenlos beginne ich mich zu streicheln, zu spüren, zu befriedigen. Erlebe jedes Detail mit, jede Regung, jede Berührung. Ich schmecke ihn wie sie es tut, fühle seine dicken, schwarzen Hoden an meinen Fingern, und den prallen, harten Schaft in meinem Mund und meinen Händen. Ich spüre, wie ich ihn nicht mehr tiefer nehmen kann, es aber dennoch will, wie es mich anspornt, mich zu überwinden, und den scheinbar immer praller und härter werdenden Schwanz in mir aufzunehmen.

Ich schaue vom Bildschirm weg an mir herab. Meine Finger glänzen, ich bin so endlos nass. Meine Perle ist bereits geschwollen, sehr sogar, und ich beneide die Frau, die sich vor meinen Augen gerade meinen Traum verwirklicht.
Ihr rotes Haar fällt wie ein Vorhang vor die Szenerie, verbirgt den Anblick, als sie ihre Lippen nach unten bewegt, über das pralle Ebenholz gestülpt. Lediglich ein grunzendes Würgen lässt erahnen, dass sie ihren Meister gefunden hat. Doch er hält sie fest in dieser Position, keine Chance zu entrinnen.

Wenn ich noch nasser werde, flute ich die Couch, auf der ich breitbeinig sitze. Mittlerweile nackt. Und masturbierend. Hemmungslos. Mit offenem Mund auf den Bildschirm starrend. Stöhnend. Verlangend. Träumend.

Wie sie schreit, ungespielt, echtes Verlangen, echte Lust, wie sie stöhnt, wie sie genießt, als er in sie eindringt, sich ihr Mund und ihre Pupillen ungläubig weiten – wie gerne würde ich jetzt da liegen und von ihm genommen werden! Ihn spüren, seinen unfassbar leckeren, geilen, dicken Schwanz. Spüren, wie seine Hoden bei jedem Stoß gegen mich klatschen, während er mir die auslaufende Fotze von innen massiert. Mich ausfüllt. Mich fickt.

Meine Nippel sind steinhart. Ich spüre, wie der Orgasmus auf mich zukommt, droht, mich zu überrollen wie eine Springflut einen arglosen Strand. Ich will noch nicht kommen, es hinauszögern. Auf einen bestimmten Moment warten. Ich hoffe darauf. Und ja… er kommt.

In ihr. Mit einem lauten Aufstöhnen und kurzen, harten Stößen pumpt er ihr sein Sperma in den Unterleib. Lässt sie aufschreien, winseln, zucken, sich im Orgamustaumel winden.

Meine Sinne erlöschen, mein Körper nicht mehr kontrollierbar, ich schreie meine Lust in die Nacht und erliege dem hinausgezögerten Verlangen, lasse den Orgasmus zu, der mich schüttelt, meine Sehnsucht (zumindest kurzzeitig) stillt und erschöpft und halb von der Couch hängend zurücklässt.

Mein Körper pulsiert, meine Fotze zuckt. Minutenlang nur keuchen, atmen, spüren, wie mein Unterleib sich zusammenzieht und wieder entspannt.

Eine nasse Stelle auf dem Stoff der Couch. Sie sollte trocken sein, bevor er nach Hause kommt.




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