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Nackt in der Familie

Netzfund

Christine war von Kindesbeinen an daran gewöhnt sich nackt zu bewegen. Ihre Eltern waren aktive FKKler und nutzten jede Gelegenheit hüllenlos zu sein. Für Christine und ihre Schwester war die Nacktheit zunächst kein Thema. Als sie dann in die Pubertät kamen änderte sich das. Christines Schwester zog sich zurück und wollte sich nicht mehr nackt zeigen. Sie fand sich hässlich und war entsetzt, als ihr Busen zu wachsen begann und sie auch noch einmal im Monat blutete. Das fand sie alles nur widerlich.

Christine erging es ganz anders. Sie erlebte die aufkeimende Sexualität als spannendes Ereignis, das mit vielen schönen Gefühlen verbunden war. Oft hatte sie ein Kribbeln zwischen den Beinen. Statt abzunehmen, wurde das durch Reiben immer stärker, aber auch sehr angenehm. So masturbierte sie seit ihrem zwölften Lebensjahr regelmäßig und freute sich, als sie Titten bekam. Die waren nicht sehr üppig, aber das war ihr egal, denn auch die Nippel machten beim knubbeln ein geiles Gefühl.

Christine hatte eine Freundin, mit der sie ihre Lust teilen konnte. Bei den zahlreichen Übernachtungen, die immer häufiger wurden, angeblich, um länger für die Schule üben zu können, erforschten sie ihre Körper bis in jedes intime Detail unter Einsatz aller zur Verfügung stehenden Körperteile. Die Zunge an der Klit war Standard. Aber auch ein Fußfick kam vor und Christine verlor dabei ihre Unschuld. Der Fuß eignete sich auch gut zum Reizen der Nippel, wenn die Zunge gerade anderweitig beschäftigt war.

Dann lernte Christine einen Jungen aus der Schule kennen, der eine Klasse über ihr war. Mit ihm machte sie die ersten heterosexuellen Erfahrungen. Dank der Vorbereitung mit ihrer Freundin fiel es ihr nicht schwer sich auf Vieles einzulassen, was für den jungen Mann unglaublich reizvoll war. Sie blies ihm den Schwanz, schluckte sein Sperma, was die wenigsten in dem Alter taten und ließ sich von ihm anal ficken. Er hing wie eine Klette an ihr, wollte sie nicht mehr hergeben. So kam es, dass die beiden mit 19 Jahren heirateten und zwei Jahre später zwei Söhne hatten.

Er ging zum Studium, sie blieb am Ort, um die Eltern als Helfer zu haben während sie ihre Ausbildung als Arzthelferin machte. Nach seinem Studium erlosch das jugendliche Feuer zusehends. Er kam kaputt und müde von seinem Job, musste zudem häufiger zu Fortbildungen, die auch am Samstag stattfanden. So waren auch viele Wochenenden verloren.

Dann kam, was vorhersehbar war: er hatte auf einer der Fortbildungen eine andere Frau kennengelernt. Die hatte den großen Vorzug, dass sie solo war und keine Kinder hatte. Man konnte mit ihr ficken, wann immer man wollte. Und sie wollte auch…

Die Jungs, Kai und Carsten, waren dreizehn und zwölf als ihr Vater verschwand. Christine zog sie mit Hilfe ihrer Eltern weiter groß und beide gingen nach dem Abitur studieren. Sie war wieder allein zuhause. Es dauerte nicht lange und sie entdeckte ihre alte Liebe zum Nacktsein wieder, das sie sich wegen der Kinder bis dahin verkniffen hatte. Sie genoss es, nach der Arbeit nach Hause zu kommen, alle Klamotten in die Ecke zu legen und frei zu sein. Wenn es klingelte, zog sie sich einen bereit hängenden Bademantel an, um die Tür zu öffnen. Wenn sie ehrlich war reizte es sie, Fremden oder auch Nachbarn gegenüber zu treten und nichts unter dem Bademantel anzuhaben. Eine solche Begebenheit endete regelmäßig mit dem Dildo auf dem Sofa oder im Bett.

Wenn einer der Söhne zu Besuch kam, verfiel sie schweren Herzens wieder in das alte Muster und kleidete sich wie die es gewohnt waren. Nach zwei Studienjahren wollte Kai nach dem Wintersemester die Uni wechseln. Er hatte sich für die Semesterferien zuhause angemeldet, worüber sich seine Mutter natürlich sehr freute. Kurz bevor der Tag gekommen war, an dem ihr Sohn wieder für zwei Monate bei ihr einziehen sollte, begann sie zu grübeln. Sie hatte eigentlich keine Lust, den ganzen Sommer über angezogen im Haus herum zu laufen. Andererseits, wie sollte sie Kai so plötzlich mit ihrer neuen alten Gewohnheit konfrontieren. Was würde der sagen. Und vor allem, wie würde er sich verhalten, wenn sie nackt vor ihm herumlief.

Als Kai dann vor ihr stand, war die Freude erst einmal groß. Sie hatten sich seit Weihnachten nicht mehr gesehen und umarmten sich innig. Kai brachte seine Taschen in sein altes Zimmer, das Christine weitgehend unverändert gelassen hatte. Sie hatte für sich einen Kompromiss gefunden, den sie auch in die Tat umsetzte. Sie trug ein lockeres Kleid, das ihre Figur nicht besonders betonte und war darunter nackt. So musste das wohl gehen, zumindest für den Anfang.

Während sie dann bei Kaffee und Kuchen im Wohnzimmer saßen und sich angeregt unterhielten fragte Kai plötzlich ganz unverfänglich, ob es etwas Neues bei seiner Mutter gäbe. Ihr war klar, dass jetzt der Moment für eine Offenbarung gekommen war. Wenn sie den nicht nutzte musste sie auf Dauer alles lassen, wie es war. So erklärte sie ihrem Sohn ausführlich ihre Lust auf das Nacktsein, auch vor dem Hintergrund ihrer Kindheit. Er hörte ihr interessiert zu, ließ dabei aber nicht erkennen, wie er zu dem Thema stand.

Als sie dann ihre Beichte beendete und von ihm wissen wollte, was er dazu sage, musste er sich zunächst einige Male räuspern und einen Schluck Kaffee trinken. Dann erklärte er mit immer noch rauer Stimme, dass das doch in Ordnung sei. Wenn sie nackt sein wolle, habe er nichts dagegen. Christine sah ihren Sohn ernst an. Sie war sich nicht sicher, ob er die Tragweite seiner Aussage wirklich begriff.

„Wenn ich nackt im Haus herumlaufe, geht das nur, wenn alle nackt sind, in dem Fall also auch du. Ist dir das wirklich klar?“

„Oh“, meinte Kai. „Das habe ich nicht bedacht. Weißt du, eigentlich laufe ich ganz gern nackt rum, zum Beispiel in der Sauna. Es gibt da nur ein Problem: ich bin ein junger Mann und leicht reizbar, verstehst du?“

Christine lächelte ihren Sohn an. „Das ist mir sehr bewusst. Allerdings ist das überhaupt kein Problem. Überall laufen Männer, auch ältere, mit einer Erektion beim FKK rum. Das ist normal. Und nur, weil man bei Frauen die Erregung nicht sieht, brauchst du nicht zu denken, dass wir nicht auch zwischendurch mal geil sind.“

„Aber du bist meine Mutter. Da kann ich doch nicht mit einer Erektion vor dir rumlaufen.“

„Und warum nicht? Früher habe ich dir deinen Schniedel sogar gewaschen.“

„Das ist doch aber nicht vergleichbar. Jetzt sind wir beide erwachsen. Da macht man so etwas doch nicht.“

„Ich schon. Und es freut mich eher zu sehen, dass ich trotz meiner einundvierzig Jahre noch attraktiv für einen Jungen Mann bin, ob der nun mein Sohn ist oder nicht ist dabei doch egal.“

Kai nahm noch einen Schluck Kaffee und fragte dann, ob seine Mutter auch mit einer Probephase einverstanden sei, nach der man alles noch einmal besprechen könne. Sie nickte ihm freudig zu und meinte:

„Okay. Dann machen wir das für zwei Tage. Danach reden wir miteinander. Wenn du dann nicht mehr willst, müssen wir das ganze beenden.“

Kai nickte. Er wollte seine Sachen erst einmal auspacken und ein wenig chillen wie er sagte. Zum Abendessen sei er dann nackt.

Christine hatte nun doch ein flaues Gefühl im Magen. Was wenn er die ganze Zeit mit seiner Latte rumliefe und sie immer geiler machte. Aber eigentlich egal, dachte sie. Schließlich weiß ich, wie ich wieder runterkomme. Das geht dann halt nicht auf der Couch, aber das ist doch wohl kein Problem. Sie hatte ihr Kleid gleich nachdem Kai verschwunden war wieder ausgezogen und ging nun nackt in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Da es schnell gehen sollte gab es Spaghetti bolognese. Früher war das mal Kais Lieblingsgericht.

Sie hatte den Tisch gerade fertig gedeckt als Kai erschien, wie versprochen im Adamskostüm. Gut sah er aus ihr Sohn. Gebräunt bis auf einen kleinen Streifen, der offenbar von einer knappen Hose bedeckt gewesen war. Sein Schwanz stand halbsteif etwas ab. Während er jetzt den Körper seiner Mutter scannte änderte sich das. Der Schwanz wuchs zu einer beachtlichen Latte, die weit vom Körper abstand.

„Gut siehst du aus“, stellte Christine fest, auch um der Situation die Peinlichkeit zu nehmen, die Kai wohl gerade empfand. „Wie gesagt, die Latte muss dir nicht peinlich sein. Ich freue mich drüber. Und wenn du genau hinschaust, siehst du, dass dein Anblick auch an mir nicht spurlos vorbeigeht. Meine Nippel haben sich gerade ziemlich versteift siehst du?“

Kai lief rot an, schaute aber doch auf die Titten seiner Mutter, die nicht sehr groß, aber mit langen, jetzt abstehenden Nippeln bestückt waren.

Wieder war seine Stimme belegt als er ihr sagte, wie attraktiv er sie fände. Sie lächelte und ging in die Küche, um das Essen zu holen. Sie hatte bewusst eine Flasche Rotwein dazu geöffnet, um für ein wenig Entspannung zu sorgen. Das gelang auch ganz gut. Kai freute sich über das Essen und griff reichlich zu. Dazu hatte er in kurzer Zeit die halbe Flasche Wein geleert. Immer öfter ruhten seine Augen auf den Titten seiner Mutter. Die Nippel hatten sich in der ganzen Zeit nicht zurückgezogen. Hieß das, dass sie immer noch geil war? Das war wohl so, gestand er sich ein. Und das wegen ihm. Seine Mutter geilte sich an ihrem Sohn auf. Na ja, und der Sohn an ihr, dachte er. Vor kurzem hatte er begonnen, seinen immer noch steifen Schwanz an der Tischdecke zu reiben. Dazu hatte er leicht mit dem Becken geschaukelt und angenommen, seine Mutter bemerke das nicht.

Christine hatte die leichten Bewegungen ihres Sohnes interessiert wahrgenommen. Mit einer Hand war sie jetzt an ihrer Klit und rieb vorsichtig, um sich durch die Armbewegungen nicht zu verraten. Aber das misslang genauso, wie Kais Versuche es sich heimlich zu besorgen.

Kai schaute fasziniert auf ihren Arm und Christine lief rot an, als sie das bemerkte. Sofort beendete sie das Reiben.

„Du kannst ruhig weitermachen. Mich macht das an, wenn ich denke was du da gerade treibst.“

Kai war nicht wiederzuerkennen. Der Alkohol hatte seine Zurückhaltung weggefegt. Ungeniert fasste er jetzt auch seinen Steifen und rieb ihn ohne die Wichsbewegungen zu verheimlichen.

„Kai, so war das nicht gedacht.“ Christine war einigermaßen entsetzt über die Entwicklung ihres freizügigen Projekts. „Wir können doch hier nicht zusammen Sex machen.“

„Wieso zusammen?“ antwortete Kai. „Wir treiben es doch jeder für sich. Und wir können nur ahnen, was der andere macht. Das ist geil, aber doch wohl nicht verboten, wenn wir es beide wollen. Ich will. Und du offenbar doch auch.“

Christine sah ihren Sohn einen Moment lang an. Dann griff sie sich wieder zwischen die Beine, diesmal mit beiden Händen und fickte sich mit zwei Fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Klit bearbeitete wie lange nicht mehr. Auch Kai war emsig dabei seinen Steifen zu wichsen. Er rückte ein wenig vom Tisch ab, begann zu stöhnen und spritzte seine erste Ladung auf seinen Teller. Die zweite klatschte auf seine Brust, die dritte auf den Bauch. Der Rest tropfte auf den Boden.

Christine hatte ihn fasziniert beobachtet und war so geil geworden wie nie im Leben zuvor. Als Kai zu spritzen begann fühlte sie eine Orgasmuswelle heranrauschen, die sie im nächsten Moment überspülte. Sie schrie und fickte und rieb wie verrückt. Es dauerte lange, bis sie sich von ihren Gefühlen soweit erholt hatte, dass sie wieder einigermaßen klar denken konnte. Kai hatte sie in dieser Zeit beobachtet. Er hätte sie gern zärtlich in den Arm genommen und sie gestreichelt. Sie sah so schutzbedürftig aus in diesem Moment. Aber er traute sich nicht seine Mutter zu berühren. Er fürchtete dann alle Zurückhaltung zu verlieren und sie zu bumsen, als ob es keine Morgen gäbe.

Christine machte die Augen auf und sah ihren Sohn an, der sie ganz versonnen beobachtete.

„Das war schön, oder?“ fragte sie ganz ungeniert.

„Ja, das war’s. Dann hast du eben so ausgehen wie ein kleines schutzbedürftiges Mädchen. Am liebsten hätte ich dich in den Arm genommen.“

„Schade dass du es nicht getan hast. Genau danach war mir. Wenn du magst, kannst du das immer noch tun.“

„Lieber nicht“. Kai wurde wieder rot. „Ich glaube das geht sonst nicht gut.“

Christine wusste sofort, was ihr Sohn meinte. Sie hatte gar nicht darüber nachgedacht, welche Folgen der körperliche Kontakt haben könnte, wenn schon der bloße Anblick des anderen derartig einschlug. Sie stand erst einmal auf und begann den Tisch abzuräumen. Kai stand ebenfalls auf, um ihr zu helfen.

„Vielleicht solltest du erstmal dein Sperma abwischen. Sonst kleckerst du hier alles voll“, sagte sie liebevoll mit Blick auf seinen Halbsteifen.

Kai blickte an sich herunter und erkannte was seine Mutter meinte. Ein Strom von Lusttropfen hing an seiner Schwanzspitze und war auf dem Weg nach unten. Kai fing ihn mit der Hand auf und ging ins Bad um sich zu waschen. Als er in die Küche kam, stand seine Mutter vorgebeugt vor der Spülmaschine um sie einzuräumen. Dabei zeigte sie ihm alles was das Herz begehrte. Die Rosette lächelte ihn verführerisch an. Darunter war die Fotze mit den noch leicht geschwollen Schamlippen zu sehen. Die Klit schien tatsächlich noch geschwollen zu sein, denn aus dem kleinen Kanal, der sie sonst verbarg lugte ein kleiner Knopf hervor.

Ohne erkennbare Reaktionszeit war Kais Ständer wieder voll aufgerichtet. Er hatte das Gefühl, dass die Nille gleich platzt. Scheinbar zufällig berührte er mit seiner Schwanzspitze die Fotze seiner Mutter und entschuldigte sich sofort. Sie hatte kurz gezuckt, dann ihre Stellung jedoch beibehalten. Was sollte er davon halten? Wollte sie ihn anmachen? Sollte er sie von hinten ficken? All das war zu viel für ihn. Er griff das Becken seiner Mutter, hielt sie fest und stieß mit aller Kraft zu.

Ohne großen Widerstand war sein Ständer fast bis zum Anschlag in die Fotze der Mutter gefahren. Sie umschloss seinen Steifen fest und warm und er verharrte in der Stellung, genoss das wunderbare Gefühl. Dann wurde ihm bewusst, dass seine Mutter sich nicht gewehrt hatte. Sie hatte keinen Ton gesagt und ihn gewähren lassen. So begann Kai jetzt mit langsamen Fickbewegungen. Zog den Schwanz ein Stück zurück, um ihn gleich wieder vorzuschieben. All das tat er fast in Zeitlupe, mit einer ungeheuren Vorsicht und Zärtlichkeit. Er umfasst das Becken seiner Mutter mit der rechten Hand und glitt zur Klit, die er nun vorsichtig zwischen zwei Finger nahm und wichste. Mit der linken griff er sich die Titten und drehte die Nippel einen nach dem anderen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Christine konnte sich nicht wehren. Sie war so gefangen von der Zärtlichkeit ihres Sohnes. So hatte sie vorher nur ihre Schulfreundin angefasst. Ihr Mann war ungeduldig und grob. Das hatte auch seinen Reiz, aber manchmal hatte sie es sich eben auch zärtlich gewünscht. Und das kam bei ihm nicht vor. Und auch die zwei anderen Kerle, die sie seither rangelassen hatte waren eine Enttäuschung, was das Einfühlungsvermögen anging. Ihr Sohn nun tickte offenbar wie sie. Er hatte sich mittlerweile über sie gebeugt und küsste ihre Wirbelsäule, ihren Nacken. Dabei wichste er weiter die Klit und knubbelte die Nippel. Sie spürte, wie sie gleich wieder einen Orgasmus erleben würde.

Diesmal rollte die Welle langsam und behutsam über sie hinweg. Kurz zuvor hatte sich Kai in sie ergossen, hatte aber weitergefickt, bis sie auch erlöst war. Ihre Beine gaben ein wenig nach und Kai hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Behutsam legte er sie auf die Couch und bedeckte ihren ganz Körper mit Küssen. Er streichelte sie überall, auch zwischen den Beinen, was ihr ein wohliges Schnurren entlockte.

„Ach, habe ich das gut. So einen perfekten Liebhaber hatte ich bisher noch nicht. Ich danke dir für diese Erfahrung.“

Kai setzte seine Betätigung fort ohne zu antworten.




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