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Mein Weg zur Betriebsnutte

Ich war gerade 18 geworden und ging in die zwölfte Klasse eines Gymnasiums. Es war die Zeit gekommen, in der wir uns für ein Praktikum bewerben mussten. Ich war spät dran, was typisch für mich ist, da ich immer alles auf den letzten Drücker mache. Aber ich wusste, dass ich mich schon gut verkaufen kann. Über mein anziehendes Aussehen war ich mir dabei völlig im Klaren. Brunette halblange Haare, ein schmales harmonisches Gesicht mit einer kleinen Nase und schönen roten vollen Lippen. Dazu noch große dunkelbraune Mandelaugen. Außerdem schön geformte Brüste und schon eine recht weibliche Figur, trotz 34er Konfektion.Welchen Mann lässt das kalt? Mit Jungs hatte ich aber bisher noch nichts gehabt. Das sollte sich bald ändern.

Aufgrund einer Bewerbung hatte ich in einem Autohaus ein Vorstellungsgespräch. Es war für nachmittags 16 Uhr angesetzt, da der Geschäftsführer zu dieser Zeit alle Termine mit Kunden erledigt hatte. Ich trug einen Jeansrock, darunter eine schwarze Strumpfhose und einen dünnen Pullover, der zugegeben meine Brüste schön abzeichnete und meine Figur betonte. Außerdem war ich angemessen geschminkt. Allerdings konnte ich in meiner jugendlichen Naivität nicht ahnen, welche Folgen das haben sollte. Als ich ankam, begrüßte mich der Geschäftsführer, ein Mittvierziger mit stattlicher Statur, sehr freundlich. Er bot mir eine Tasse Kaffee an und ich nahm gerne an. Er fragte mich nach dem Grund meiner Bewerbung und nach meiner Motivation für die Stelle.

Ich sc***derte, dass ich schon spät dran sei und auf die Stelle eigentlich angewiesen wäre. Er meinte daraufhin, dass meine Noten allerdings nicht so prickelnd wären, was ja auch stimmte. Ich fragte, ob man da gar nichts machen kann. Er meinte, vielleicht doch. Dabei sah er mich recht musternd an und glitt mit seinem Blick über meine Brüste, meinen Bauch bis zu meinen Beinen. Mir wurde plötzlich anders. Mein Atem stockte. Er stand auf und kam zu mir herum. Ich saß wie von unsichtbaren Ketten gebannt auf meinem Stuhl. Meine Arme lagen starr auf den Stuhllehnen. Er strich mir mit einer Hand das Haar aus dem Nacken. Ich glaubte, mir schwinden die Sinne. Dann fuhr er mit beiden Händen an meinen Armen entlang. Ich atmete schneller. Nun fuhr er mit der rechten Hand über meine rechte Brust und nahm sie sanft in die Hand und drückte sie. Er fragte, ob ich das mögen würde. Ich nickte nur. Schön, sagte er und fragte, ob ich schon Erfahrung mit Männern hätte. Ich sagte Nein. Das überraschte ihn sehr. Na, sollen wir das mal überprüfen?, meinte er. Jetzt schüttelte ich den Kopf und wurde wohl knall rot. Du brauchst doch den Praktikumsplatz, oder nicht? Doch, wisperte ich. Also? fragte er. Ich nickte nun. Na siehst du, dann komm mal mit hinter meinen Schreibtisch. Ich gehorchte. Er setzte sich auf seinen Chef-Sessel und ich stand vor ihm. Dann ziehe dir mal die Strumpfhose aus und drehe ich um, damit ich deinen Po mal ansehen kann. Ich tat es. Und jetzt das Höschen auch noch und halte dann deinen Rock hoch, sagte er. Ich zog die Unterhose runter, hielt den Rock hoch und blieb stehen. Er rückte mit dem Stuhl etwas näher ran und ich fühlte, wie er seine Hand auf meinen rechten Pobacken legte und ihn prüfend drückte.

Er war sehr zufrieden, dann nahm er beide Backen in die Hände und drückte sie genüsslich und fuhr mir dann mit den Händen an den Oberschenkeln entlang. So, meinte er, dann setz dich mal hier auf meinen Schenkel und lege den Arm um mich, ja so ist gut, meine Kleine. Und jetzt wollen wir mal sehen. Er fuhr mit der rechten Hand zwischen meine Beine und spreizte sie. Dann glitt er mit einem Finger zwischen die Schamlippen und drang ein. Er stieß gleich auf einen Widerstand und ein kleiner Schmerz fuhr mir in die Vagina. Ich zuckte zusammen. Also tatsächlich, sagte er mit breitem Grinsen. Also hör zu, meine Süße. Du kannst dein Praktikum bei mir machen, wenn du auf ein paar Bedingungen eingehst. Und welche sind das? fragte ich. Du lässt dich hier und jetzt von mir entjungfern, während deines Praktikums schläfst du mit mir, wann ich es will und du lässt dich von meinen Mitarbeitern befummeln, ohne zu murren an jeder Stelle. Na? Das ist viel, sagte ich. Dann darfst du dich wieder anziehen und wir haben uns nichts mehr zu sagen. Aber ich brauche den Platz, klagte ich. Siehst du und ich verlange nur ein kleines Entgegenkommen von dir. Du würdest meine Mitarbeiter sowieso von der Arbeit ablenken, wenn du in ihre Nähe kommst, da musst du ihnen schon etwas bieten. Und verlange nur, dass du dich anfassen lässt und dabei immer freundlich zu ihnen bist. Ich möchte keine Klagen hören. Also, wie dringend brauchst du den Platz?




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