Nicht von mir und vielleicht hat ja jemand den Rest der Geschichte?
Die Professorin
Mit 41 Jahren war Frau Prof. Tina Sommer nicht nur eine äusserst attraktive Frau sondern auch eine Wissenschaftlerin mit internationalem Ruf, selbstbewusst und extrem ehrgeizig. Als Lohn der harten Arbeit erhielt zunehmend Einladungen zu wichtigen Kongressen und wurde immer öfters für ihre wissenschaftlichen Leistungen geehrt. Alles in ihrer Kariere lief bisher nach Plan. Alles, bis auf eine kleine Dummheit, die sie vor rund einem Jahr begangen hatte. Eine kleine Dummheit. Sie zuckte bei dem Gedanken. Immerhin konnte diese kleine Dummheit ihre Kariere und ihr Leben zu zerstören. Der Brief lag ohne Briefmarke eines Samstagsmorgens in ihrem Briefkasten. Kein Absender, sondern nur eine haargenaue Kopie ihres Memorysticks auf dem sie die Unterschlagung der Fördergelder dummerweise dokumentiert hatte. Sie hatte sich immer vorgenommen, das Dokument zu löschen. Jetzt war es zu spät. Sie hatte den Stick auf dem Unigelände verloren. Er musste ihr auf dem Parkplatz aus der Tasche gefallen sein, als sie ihren Autoschlüssel suchte. Jemand hatte ihn gefunden und die richtigen Schlüsse gezogen. Der Brief war eindeutig gewesen. Er, einer ihrer Studenten, wäre noch 2 Jahre an der Universität. Er hätte ihre gnadenlose Art gegenüber Studenten erlebt und sie hätte sich in den kommenden 2 Jahren entsprechenden Korrekturmassnahmen zu unterziehen. Ihre einzige Möglichkeit, Freiheit und Karriere zu schützen, würde darin bestehen, jede seiner Anweisungen ohne Widerrede zu befolgen. Falls sie dazu bereit wäre, hätte sie am Montag in Stiefel, Rock und weisser Bluse zur Vorlesung zu erscheinen. Vor dem Ende der Vorlesung hätte sie den Hörsaal zu verlassen und ohne Slip und BH innerhlab von 3 Minuten wieder zu erscheinen. Beides, Slip und BH sollte sie in einer Tüte vor dem Hörsaal liegen lassen.
Wieder und wieder las sie diesen Brief und das Wochenende war lange genug um sich einzugestehen, worum es gehen würde. Man würde sie demütigen und als Sexobjekt benützen wollen. Der Traum vieler ihrer Studenten würde für einen von ihnen wahr werden. Sie, die attraktive aber unnahbare Professorin, die Welten über ihren Studenten stand, würde einem dieser Studenten plötzlich völlig machtlos ausgeliefert sein. Sarkastisch musste sie sich eingestehen, dass sie keine Wahl hatte. Ihr Leben und ihren Erfolg aufzugeben kam nicht in Frage und irgendwann im Laufe dieses veregneten Wochenendes stand ihr Entschluss fest. Sie würde auf den Deal eingehen und 2 Jahre durchhalten, tun was er sagt, aber sie schwor bei Gott, dass sie nie dabei ihren Stolz verlieren würde.
Danach war sie fast erleichtert und die Nervosität fiel von ihr ab. Sie wusste, wie sich und ihre Kariere retten konnte und sie hatte eine Entscheidung getroffen. Auf Grund ihrer vielen Arbeit lebte sie eh alleine. Niemand würde etwas von dem Doppelleben mitbekommen, wenn der Erpresser sich an die Spielregeln halten würde. Und mit einem Studenten würde sie schon klar kommen. Entsprechend gefasst kleidete sie sich Montag Morgen entsprechend der Anweisung an und ging zur Universität. Die Aula füllte sich bereits. Wer immer es war, konnte bereits an ihrer Kleidung erkennen, dass er gewonnen hatte. Bei aller Entschlossenheit, tat diese Erkenntnis weh und ihr Beine waren weich, als sie die Treppen zu Ihrer Abteilung hoch stieg.
Die Vorlesung begann um 10 Uhr. Kurz vor der Zeit atmete sie noch mal durch. Das Schicksal nimmt seinen Lauf dachte sie bitter und verlies ihr Büro. Bevor sie den grossen Hörsaal erreichte warf sie so unauffällig wie möglich eine weise Plastiktüte in den fast leeren Abfallkorb der etwas versteckt am Eingang des Hörsaales angebracht war. Minuten später begann sie mit sicherer Stimme die Vorlesung. Sie hatte alles geplant. Gegen Ende würde sie einen Hustenanfall bekommen, die Studenten um Entschuldigung bitten und kurz rausgehen. Kein Problem. Aber die Zeit verging schneller als ihr lieb war und als der Zeiger der Uhr bereits 10 Uhr 30 zeigte, wusste sie, dass es Zeit war ihren Teil der Abmachung einzuhalten. Sie schaute noch mal nervös zu den Studenten hoch. Einer von ihnen würde in ein paar Minuten wissen, dass sein Plan aufging. Noch zögerte bis sie sich schliesslich überwand und den Hustenanfall vortäuschte. Die Aula war vollkommen leer. Sie nahm die Tüte aus dem Papierkorb und eilte zu der Toilette,. Im Schutz der Kabine öffnete sie zitternd ihre Bluse und zog sie den Bh aus,. Dann zog sie die Bluse wieder an. Stöhnend griff sie sich unter den Rock und stieg aus dem Slip und stopfte ihn zum BH in die Tüte. Beim Rausgehen kontrollierte sie im Spiegel ihre Kleidung. Ihre grossen Brüste drückten deutlich durch den Stoff und einige würde sehen, dass sie keinen BH trug. Aber damit konnte sie umgehen. Und dass sie keine n Slip trug konnte nun wirklich keiner mitbekommen. Mit hochrotem Kopf verlies sie die Toilette, brachte die Tüte zu dem Abfallkorb und betrat dien Hörsaal wieder. Es war schlagartig ruhig. So selbstbewusst und normal wie möglich , entschuldigte sie sich noch mal und setzte die Vorlesung fort. Erst jetzt, als sie wieder etwas ruhiger wurde, fühlte sie sich unendlich nackt. Ihr kam es so vor, as wenn alle Studenten sie anstarren würde. Aber sie wusste dass das Blödsinn war. Nur einer wusste es tatsächlich.
Nach der Vorlesung vermied sie das übliche Gespräch mit den Studenten und eilte sofort in ihr Büro zurück. Der erste Schritt war getan und ihr Erpresser wusste nun, dass sie bereit war auf den Deal einzugehen. Die nächsten 2 Tage vergingen, ohne dass sie etwas von ihrem Erpresser hörte. Sie kleidete sich wieder normal und ihre Nerven beruhigten sich etwas. Immerhin schien der Student vernünftig zu sein und fiel nicht einfach über sie her. Er lies sich zeit und überstürzte nichts. Ein gutes Zeichen dafür, dass sie die Sache tatsächlich so lösen konnte.
Alles änderte sich am folgenden Tag. Als sie die Zeitung aus dem Briefkasten holte fiel ein Brief heraus, Auch wenn sie darauf gewartet hatte, krampfte ihr Magen. Dieselbe Handschrift. Sie atmete tief durch. Irgendwann musste es ja mal kommen dachte sie kühl und öffnete den Brief noch im Eingang. Auf dem Papier stand eine E-Mail Adresse und offensichtlich ein Password. Darunter: Sie haben eine Nachricht. Nervös fuhr sie ihren Laptop hoch , loggte sich ein und öffnete die Nachricht. Sie war überrascht als sie las wer ihr Erpresser war. Er nannte ganz offen seinen Namen und meinte zynisch sie würden sich ja wohl kennen. Er war tatsächlich einer ihrer Studenten. Kein besonders guter, ein Niemand, sozusagen, einer der immer im Mittelfeld mit schwam. Mit ihm würde sie fertig werden. Trotzdem lies das, was sie dann las, ihren Atem stocken. Sie hatte etwas in diese Richtung erwartet hatte. Aber der Ton, die Art und die Kompromisslosigkeit verunsicherte und verletzte sie dann doch. Sie sollte sich unmittelbar nach der Vorlesung einer körperlichen Untersuchung unterziehen. Dazu hatte sie einen geeigneten Raum zu suchen, ausgestattet mit einem Tisch auf dem die Untersuchung stattfinden sollte. Weiter habe sie für die Untersuchung einen Latexhandschuh bereitzulegen. Sie hätte ihn nach der Vorlesung noch im Hörsaal anzusprechen und ihm zu sagen, dass sie einen Termin hätten und ihm die Raumnummer zu sagen. Dann solle sie dorthin gehen und auf ihn zu warten.
Mit hochrotem Kopf und voller Wut sass sie da. Sie hatte ja erwartet, dass es um Sex gehen würde. Aber die unverschämte Art ärgerte sie. Ihre Antwort schrieb sie ohne nachzudenken. Das würde zu weit gehen und sie wolle in Ruhe mit ihm reden. Die Antwort kam unmittelbar und war denkbar klar: Er habe eine Mail an Präsidenten der Universität vorbereitet. Wenn sie seinen Anweisungen nicht exakt Folge leisten würde, würde er die Mail unmittelbar von seinem Handy aus abschicken.
Langsam begriff sie, dass es um Macht ging. Macht über sie. Sie begriff auch, dass sie ihn möglicherweise dabei war zu unterschätzen. Er würde die Chance, die sie ihm aus eigener Dummheit geboten hatte, konsequent nutzen. Sie würde 2 Jahre lang sein Pferdchen sein, das zu springen hatte, wann und wie es ihm beliebte und egal für welche Perversität. Entsetzt, frustirert und wütend lief sie in der Wohnung auf und ab. Bis sie schliesslich resignierte. Der Bastard lies ihr keine Wahl und die Entscheidung war gefallen. Sie würde sich dem ganzen stellen müssen. Und sie war breit dazu. Sollte er sie doch nackt sehen. Ihren Stolz würde er ihr nicht nehmen können. Nervös schaute sie auf die Uhr. Es war 8 Uhr. Von 11 bis 13 Uhr ging die Vorlesung heute. Sie hatte also noch 2 Stunden um einen Raum zu finden und sich darauf einzustellen.
In der Uni angekommen brachte sie ihre Handtasche in ihr Büro bevor sie mit der Suche begann. Es musste auf jeden Fall ein Raum sein, der nicht von ihren Studenten und auch nicht von ihren Angestellten häufig genutzt wurde. Und einer ihrer Hauptschlüssel musste passen. Sie konnte auf keinen Fall nach einem bestimmten Schlüssel fragen. In einem Seitentrakt, dern sie für Ihre Abteilung vor kurzem angemietet hatte wurde sie fündig. Bereits der er 4. Raum den sie sich anschaute, entsprach den Anforderungen. Er war abgelegen, am Ende eines langen Ganges, relativ klein und bis einem Tisch und 2 Stühle sowie ein paar Kartons war er leer. Kühl und rational räumte sie die Kartons vom Tisch in eine Ecke. Es würde nicht lange dauern, dann würde sie hier nackt liegen und sich von einem Studenten befummeln lassen. Das ist der Deal versuchte sie sich zu beruhigen. Dann holte sie aus einem der Labors eine Schachtel Einmalhandschuhe und stellte sie an den Rand des Tisches. Nervös schaute sie auf die Uhr. Es war kurz vor 9 Uhr. Sie erledigte noch ein paar Arbeiten in ihrem Büro und ging dann in die Vorlesung. Es dauerte eine Weile, bis sie ihn schliesslich unter den vielen Studenten in der 7. Reihe sitzen sah. Für einen kurzen Augenblick sahen sie sich in die Augen. Bastard dachte sie wütend, aber versuchte sich auf die Vorlesung zu konzentrieren.
Die Vorlesung ging über 2h. Was am Anfang wie eine Ewigkeit erschien, verging dann plötzlich wie imFlug. Das Ende der Vorlesung kam unwillkürlich näher. Als der Gong schliesslich ertönte, krampfte ihr Magen. Nervös packte sie ihre Tasche und schaute sich nach ihm um. Er stand mit ein paar Kommilitonen in der Nähe des Ausganges und beachtete sie nicht. Sie ging langsam auf ihn zu und blieb abseits stehen. Warum musste er sich jetzt mit anderen unterhalten dachte sie wütend. Bis sie kapierte, dass das Teil seines Machtspieles war. Schliesslich drehte er sich um. Ah Frau Professor Sommer fragte er scheinbar überrascht. Seine Freunde starrten sie ebenfalls an. Sie nickte kurz und meinte mit rauer Stimme, dass sie ihn kurz sprechen müsste. Er lächelte und fragte was es denn geben würde. Ich denke, dass wir jetzt einen Termin haben sagte sie schliesslich. Ja sicher antwortete er und wohin soll ich kommen? Zögernd nannte sie die Raumnummer, die sie so gerne vor den anderen geheim gehalten hätte. Gut meinte er, ich bin gleich da. Sie nickte und ging. Irgendwie hatte sie das Gefühl dass die anderen wissend gelächelt hatten. Aber sie musste sich täuschen.
Sie fühlte sich wie eine Verurteilte auf dem Weg zum Schafott, als sie den langen Gang zu dem Raum ging und ihn schliesslich betrat. Nervös wartete sie. Er lies sich Zeit, war ihr half sich etwas zu beruhigen. Schliesslich bewegte sich die Klinke und obwohl sie wusste dass er kommen würde, zuckte sie doch zusammen ,als die Türe aufging. Sie hatte ihm schon oft gegenüber gestanden. Aber jetzt waren die Machtverhältnisse umgedreht. Akzeptiert dachte sie. Lass es uns hinter uns bringen. Aber er lies sich Zeit und schaute sich um. Er schien zufrieden. Die Handschuhe lagen wie er verlangt hatte auf dem Tisch. Also sagte sie ein einem harten Ton. Hier bin ich, bereit meinen Teil des Deals zu erfüllen, wenn ich mich darauf verlassen kann, dass Sie sich ebenfalls an die Abmachung halten und die Sache unter uns bleibt. Sie hatte sich fest vorgenommen, ihm nicht die Kontrolle zu überlassen.
Er lächelte. Natuerlich werde ich das. Du tust was ich sage und niemand erfährt etwas von Deiner Unterschlagung. Aber Du irrst Dich in einem Punkt. Ich bin nicht alleine. Ich habe 6 Komillitonen eingeweiht. Du hast den Deal mit jedem von uns. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Warum fragte sie fassungslos. Ganz einfach meinte er. Wir alle halten Dich alle für eine arrogante Zicke. Aber ich kann Dich beruhigen, meinte er. Sie werden sich alle an den Deal halten. Im Alltag werden wir Dir mit Respekt gegenübertreten und niemand wird etwas von dem Ganzen ahnen. Ihr Kopf dröhnte, aber sie war rational genug um in Sekunden die neue Lage zu erfassen und zu bewerten. Abgesehen davon, dass nicht nur einer ihrer Studenten sie in der Hand hatte, wuchs natuerlich auch das Risiko, dass irgendjemand die Sachen verraten würde. Aber hatte sie eine Wahl? Ihre Entscheidung stand. Sie würde das durchziehen und durch nichts auf dieser Welt würde sie das, was sie aufgebaut hatte gefährden. Schliesslich nickte sie kurz.
Schliess die Türe ab sagte er kühl. Sie schluckte. Zeit für dich zu Deinem Wort zu stehen dachte sie bitter und nahm den Schlüssel und schloss ab. Er lies ihr keine Zeit. Mit kurzen Worten klärte er sie darüber auf, dass uneingeschränkter Sex einer ihrer Pflichten sein würde. Und jetzt würde er sehen, ob sie körperlich bereits dazu in der Lage wäre oder ob man sie erst mal ordentlich einzureiten hätte. Das erste mal wirst Du übermorgen vor allen anderen zur Schau gestellt und benutzt werden. Allerdings nur wenn er heute das Gefühl bekomme, dass sie höflich, zuvorkommend und willig wäre und auch ihre Löcher uneingeschränkt nutzbar wären. Sollte er einen anderen Eindruck haben, würde sie zunächst einem Erziehungsprogramm unterzogen werden. Sie konnte nicht glauben, was er mit ihr vor hatte. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Aber offensichtlich ahnte er ihre Gedanken und zog ein Handy aus der Tasche und hielt es in die Höhe. Nur damit Du Dich an Deinen Teil der Abmachung hältst meinte er lächelnd.
Die Botschaft kam an und sie schaute nervös auf den Boden. Sie realisierte, dass sie dabei war die Kontrolle zu verlieren. Es war nicht mehr ihr Spiel sondern seines und sie ahnte, dass zum ersten Mal in ihrem Leben, der perversen Phantasie anderer ausgeliefert sein würde.
Ausziehen, sagte er kühl. Damit war es raus. Ok dachte sie, bringen wir es hinter uns. Sie riss allen Mut zusammen und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen und sie auszuziehen. Als sie die Bluse über einen der Stühle legen wollte, zeigte er auf eine Ecke des Raumes. Sie musste ihre Bluse in die Ecke werfen. Dann folgte der Rock, die Stiefel, ihre Nylons. Jedes Kleidungsstück hatte sie achtlos in die Ecke zu werfen. Dann kam der Augenblick als sie ihren BH auszog und ihre Brüste sichtbar wurden. Sie zögerte kurz, bevor der Slip folgte. Schließlich stand sie nackt vor ihm. Er betrachtete sie ungeniert und lies sich Zeit. Sie spürte wie sie knallrot anlief und ihr Herz pochte. Anschließend musste sie ihre Arme hinter den Kopf verschränken. Als sie es tat streckten sich unwillkürlich ihre Brüste nach vorne. Er fing an darüber zu reden, wie empfindlich die meisten Frauen wären, wobei doch Männer so viel Spaß daran hätten sich mit den Titten zu beschäftigen. Sie wusste, dass auch ihre Nippel sehr empfindlich waren und sie wurde nervös, als er erklärte, dass man von ihr erwarte, dass sie einiges aushalten könne. Dabei schaute er ihr in die Augen und fragte sie, wie empfindlich sie den wäre. Sie erwiderte den Blick und fragte provokativ, ob ihre Einschätzung denn eine Rolle spielen würde. Er lachte amüsiert auf und meinte, nein, aber er werde es eh gleich rausfinden. Er fing an ihre Brüste zu streicheln. Für ihre Größe waren sie erstaunlich fest. Aus dem Streicheln wurde ein Kneten und sie musste sich immer häufiger zusammen reißen, nicht aufzustöhnen. Aber als er schließlich beide Brüste mit seinen Händen packte und presste, konnte sie nicht mehr anders und stieß eine spitzen Schrei aus. Aber er ließ sich nicht abhalten. Im Gegenteil er machte unbeeindruckt weiter und beobachtete ihr Gesicht. Sie kämpfte, biss sich auf die Zunge. Schließlich ließ der Griff nach und seine Finger wanderten zu ihren Nippeln. Seine Fingerkuppen schlossen sie ein, zogen an ihnen. Erst leicht, dann immer fester. Wieder biss sie sich auf die Lippen. Aus dem anfänglich kühlen Brennen wurde eine stechender Schmerz der je nach Druck mal stärker und mal schwächer war. Sie hätte heulen können. Und als er anfing an ihnen zu ziehen, wurde sie zur Marionette, die jeder seiner Bewegungen folgte um ja den Schmerz so erträglich wie möglich zu machen. Er ließ sie tanzen dachte sie verbittert und sie gab auf, Sie stöhnte , sie schrie auf, sie stand auf Zehenspitzen, sie ging in die Knie. Je nach seiner Lust und Laune. Ihre Nippel brannten wie Hölle als er von ihr abließ. Sie zwang sich ruhig dazu stehen und nicht einfach ihre Hände auf die Brüste zu drücken, um die gereizten Nippel zu beruhigen. Zumindest diesen Gefallen wollte sie ihm nicht tun.
Er gab ihr einen Schreibblock und einen Stift. Er diktierte ihr, was sie zu schreiben hatte. Untersuchungsreport, fing er an. Frau Professor Tina Sommer,. Zweck der Untersuchung: Belastbarkeitsprüfung zur Benutzung durch eine größere Anzahl von Männern. Sie erkannte die perfide Art mit der er sie quälte. Mehr konnte er sie nicht demütigen. Ob sie wollte oder nicht, sie musste ihm einen gewissen Respekt zollen. Gemeiner konnte man so etwas nicht inszenieren. Alter 41 Jahre, diktierte er weiter. Größe ca. 177cm, Gewicht ca. 65kg. Ausgebildete Fettpolster über der Hüfte. Wütend schrieb sie mit. Brüste empfindlich und noch nicht für mehrere Musterungen geeignet. Training wird angeordnet. Sie schluckte und fragte sich, was das zu bedeuten hatte. Schließlich musste sie den Schreiblock auf die Seite legen. Arme hinter den Kopf und Mund auf, schnauzte er sie an. Ihr Stolz rebellierte und sie fauchte ihn an, ob er keinerlei Manieren hätte. Ruhig stellte er sich vor sie hin und schaute ihr in die Augen. Stolz und wütend erwiderte sie seinen Blick. Zu spät realisierte sie, dass er seinen Arm anhob und ausholte. Erst als seine harte Handfläche ihre Wange traf und ein lautes Brennen hinterlies, schrie sie ungläubig auf. Er hatte sie geohrfeigt. Sie stand da wie gelähmt. Anweisungen hast du unverzüglich auszuführen sagte er in einem drohenden Ton. Und damit Dir das endgültig klar wird, wirst du jetzt noch mal eine Ohrfeige bekommen. Nur wirst Du mich dieses Mal darum bitten. Das würde sie mit Sicherheit nicht tun erwiderte sie hart. Er nahm sein Handy, hielt es langsam hoch, seine Finger suchten eine bestimmte Taste. Ich gebe Dir 10 Sekunden, sagte er nur. Starr schaute sie ihn an. Das konnte er unmöglich verlangen. Ich habe keine Lust auf Zickereien. Entweder stehst DU zu unserer Abmachung oder das Spiel ist aus. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass er es tatsächlich tun würde. Die Zahl eins drang in ihr Ohr, Pause, 2, Panik kam auf, sie brauchte Zeit zum überlegen, 3,4,5,6,7. Zeit, die er ihr nicht lies. Ok sagte sie ohne weiter nachzudenken, ohrfeige mich. Sie konnte selber nicht glauben was sie da sagte, war aber gleichzeitig erleichtert, als er seine Hand sinken ließ und sein Handy wieder in die Tasche steckte. Er befahl ihr, die Haare in den Nacken zu nehmen und ihren Kopf nach vorne zu strecken. Ängstlich tat sie es und wartete bis er zuschlug. Sie biss sich auf die Zähne und verzog keine Miene als die Hand sie traf. Mehr konnte sie für ihren Stolz nicht tun. Hände hinter den Kopf und Mund auf schnauzte er sie wieder an. Sie hasste sich dafür, aber dieses Mal folgte sie anstandslos. Männer lieben es Frauen in den Mund zu ficken meinte er wie nebenbei. Und das müsste eben funktionieren, egal ob ein Schwanz groß oder klein wäre. Dann griff er ihr mit der linken Hand in die Haare und zog sie nach vorne bis ihr Oberkörper auf Höhe seiner Hüfte war. Dann spürte sie wie zwei Finger seiner rechten Hand in ihren Mund eindringen. Sie fuhren an ihren Lippen entlang, drückten ihren Unterkiefer nach unten, berührten ihre Zunge. Dann waren es drei, schließlich 4 Finger, die ihren Mund immer weiter öffneten. Sie stöhnte auf, aber sein Griff war fest und sie hatte keine Chance. Als ob das Ganze nicht schon peinlich genug war, ran ihr nach einer Weile auch noch Speichel aus dem Mund an seinen Fingern entlang. Als er seine Finger rauszog, atmete sie erleichtert auf. Aber es war noch nicht vorbei. Er zog ihren Kopf höher und drang mit einem Finger wieder in ihren Mund ein. Dieses Mal immer tiefer. Er spielte mit ihrem Zäpfchen, und drückte auf ihren Rachen. Sie zwang sich das Würgen zu unterdrücken. Aber als er seinen Finger vor und zurück schob und immer wieder an eine bestimmte Stelle in ihrem Rachen kam, musste sie hemmungslos würgen und konnte ein Spucken gerade noch verhindern. Er liess sie los. Keuchend richtete sie sich auf und wischte sich unwillkürlich den Mund mit ihrem Handrücken ab. Er gab ihr den Schreiblock. Mundfotze diktierte er kühl. Doppelpunkt. Mundöffnung ausreichend für grosse Schwänze. Ausgeprägter Würgereiz, derzeit untauglich selbst für normalen Maulfick. Sie kochte vor Wut als sie das schreiben musste. Sie ahnte, dass diese Schikane einen bestimmten Zweck erfüllte. Als sie mit Schreiben fertig war, war es still im Raum. Er wartete. Und sie lief knallrot an, als ihr klar wurde, was als nächstes kommen würde. Er würde sie dort berühren, wo kein Mann sie sonst ohne ihre Einwilligung berühren durfte. Dieses mal, würde es anders sein. Keine Zärtlichkeit, keine Lust. Zumindest nicht von ihrer Seite dachte sie bitter. Dann sprach er es aus. Er würde jetzt ihre Fotze testen. Sie solle sich mit dem Rücken auf den Tisch legen, Arsch über die Tischkante und die Beine auf den Tisch. Seine vulgäre Sprache widerte sie an. Aber der Gedanke an die Ohrfeigen erstickte jeden Widerstand. Schließlich wusste sie seit heute Morgen, dass ihr das bevorstand und sie hatte sich vorgenommen es über sich ergehen zu lassen wie eine Untersuchung beim Frauenarzt. Wortlos ging sie zu dem Tisch, den sie zu diesem Zweck freigeräumt hatte. Drehte sich um und legte sich nach hinten. Er sah zu. Es war schwieriger als sie dachte und sie brauchte eine Weile bis sie schliesslich in der gewünschten Position lag. Zunächst waren ihre Beine geschlossen. Zögernd öffnete sie sie und stellte ihre Beine auseinander. Sie spürte wie ich sich ihre Scham öffnete und sie nun frei und sichtbar präsentierte. Seit Jahren war sie rasiert. Sie mochte das Gefühl und fand es einfach hygienischer. Jetzt schämte sie sich unendlich. Er stellte sich vor sie hin und schaute ihr in die Augen. Zum ersten Mal konnte sie seinen Blick nicht erwidern. Sie spührte wie seine Finger ihre Scham abtasteten und schliesslich ihre Schamlippen langsam auseinaderzogen. Als sie die kühle Luft spührte, wusste sie, dass ihr Loch offen lag. Aber das schien ihm nicht zu reichen. Er zog ihre Schamlippen immer weiter auf, bis sie schließlich aufstöhnte. Sie wusste, dass sie unten weit war. Das war schon immer so gewesen und einige der Männer, mit denen sie zusammen gewesen war, waren stark gebaut gewesen. Als seine Finger eindrangen, war es ihr peinlich, wie leicht er die richtigen Schlüssen ziehen konnte. War er anfänglich fast zärtlich, fing er demonstrativ an sie mit den Fingern zu ficken. Auch diese Botschaft kam an. Er drang ein soweit es ging, aber sie zeigte keine Reaktion. Er ließ von ihr ab und befahl ihr aufzustehen. Wieder musste sie den Block nehmen und sein Fazit notieren. Fotze, sagte er laut, Doppelpunkt. Uneingeschränkt nutzbar. Immerhin dachte sie sarkastisch.
Den ganzen Morgen hatte sie immer wieder darüber nachgedacht, ob es bei der Untersuchung eine Grenze geben würde. Als er ihr klar gemacht hatte, worum es gehen würde, war ihr auch klar, dass es Männer gibt, die nicht davor zurück schreckten, auch den Po von Frauen zu benutzen. Den Gedanken hatte sie schnell verdrängt. Jetzt stand diese Frage quälend im Raum. Er hatte alles gesehen, alles untersucht, bis auf diesen Teil ihres Körpers und sie betete zu Gott, dass er das nicht zulassen würde. Aber ihre Hoffnung wurde jäh zunichte gemacht als sie hörte wie er sie fragte, was denn jetzt noch fehlen würde.. Sie spürte wie sie knallrot anlief. Ihr Magen rebellierte. Sie schaffte es nicht ihm zu antworten sondern schaute ihn fast flehend an. Er wartete nur wenige Sekunden, dann erklärte er ihr, dass sie sich verweigert hätte und eine Ohrfeige bekommen würde. Die Ankündigung traf sie unvorbereitet. Aus Angst vor der weiteren peinlichen Untersuchung hatte sie alles andere vergessen. Als er wieder das Handy aus der Tasche holte, wusste sie was jetzt zu tun hatte. Soweit war es also schon gekommen. Ein kleiner Wink von ihm reichte und sie parierte. Ohne ein weiteres Wort nahm sie ihre Haare in den Nacken und bot ihm ihre Wange an. Den harten Schlag quittierte sie mit einem unfreiwilligen Stöhnen, das sie nicht unterdrücken konnte. Also fragte er, was fehlt noch? Mein Po antwortete sie mit hochrotem Kopf. Sie sah zu, wie er einen Latexhandschuh aus der Packung nahm und ihn demonstrativ vor ihrem Gesicht über seine rechte Hand zog. Er stellte eine kleine Tube auf den Tisch. Sie musste sich über den Tisch beugen, die Beine auseinander nehmen und ihre Pobacken mit den eigenen Händen aus einander ziehen. Sie beugte sich über den Tisch, spürte wie ihre Beine sich streckten. Zögernd nahm sie sie auseinander. Als sie mit beiden Armen nach hinten griff, senket sich ihr Oberkörper und ihre Brüste berührten den Tisch. Ihre Finger umschlossen ihre Pobacken und suchten und fanden letztendlich ihre Spalte. Als sie die Arme nach vorne zog öffnete sich ihre Backen und sie wusste, dass ihre Rosette frei, sichtbar und zugänglich war. Er lies sich Zeit. Nahm schliesslich die Tube und stellte sich so hin, dass sie aus ihren Augenwinkeln sehen konnte wie er sich einen Finger eincremte. Dann einen zweiten und schliesslich einen dritten. Ihr stockte der Atem. Dann stellte er sich hinter sie. Wie der Tierarzt bei einer Kuh dachte sie bitter. Sie spührte die kalten Finger, die ihren Weg suchten. Als ein Finger ihre Rosette berührte verkrampfte sie sich reflexxartig. Mit geschlossenen Augen wartete sie auf das unabwendbare. Unter Schmerzen drang er in sie ein. Als er den Schliessmuskel zog sie hörbar die Luft ein. Er spielte in ihrem Loch, quälte sie etwas in dem er sie dehnte. JA Du Schwein dachte sie wütend, ich bin da Jungfrau und ihr war klar, dass er es wusste. Wie zur Bestätigung drang er mit einem 2. Finger in sie ein, was sie entgegen ihrem Willen mit einem Aufheulen quittierte. Endlich zog er die Finger raus und befahl ihr aufzustehen. Dann zog er den Handschuh aus u d warf ihn in die Ecke in der Ihre Kleidung lag. Räum das nachher auf meinte er und gab ihr wieder den Schreiblock.
Arschfotze, Doppelpunkt, gab er ihr vor. Nicht eingeritten, Offensichtlich bisher keine Benutzung, jungfräuliches Arschloch. Sie schrieb es auf und legte den Block auf den Tisch.
Du kannst jetzt gehen erklärte er ihr. Die Untersuchung ist beendet. Du wirst eine Mail vorfinden mit den Email Adressen aller anderen. Du wirst Deinen Untersuchungsbericht unterschreiben, einscannen und jedem einzelnen schicken mit der Bitte den Bogen auszuwerten und eine Stellungnahme abzugeben.
Du wirst Dich für die Mühe bedanken und wartest gespannt auf das Ergebnis der Auswertung. Er erklärte ihr, dass sie bis Freitag das Ergebnis bekommen würde. Dann würde man entscheiden, wann und wie sie der Gruppe vorgeführt werden würde.
Teil 2
Langsam und nachdenklich zog sie sich an. Ihr Stolz war verletzt, gedemütigt. Die Art wie er mit ihr umgesprungen war und ihre Machtlosigkeit nagten schwer an ihrem Selbstbewusstsein. Zunächst hatte sie geglaubt, dass sie es schaffen würde sich nackt zu zeigen. Aber er hatte sie gnadenlos gedemütigt und sie hatte ungläubig mitgespielt. Hinzu kam das Bewusstsein, dass das nur der Anfang war. Jeder in dieser Gruppe würde mit Begeisterung die Gelegenheit nutzen, seine Professorin zu demütigen. Sichtlich verunsichert räumte sie die Schachtel mit den Latexhandschuhen auf und ging in ihr Büro.
Den Rest des Tages verbrachte sie mit Arbeit und war dankbar für ein paar Stunden an anderes denken zu dürfen. Aber eine Aufgabe hatte sie noch zu erledigen bevor sie nach Hause ging. Sie schob es vor sich her, als ob sich an der Entscheidung noch etwas ändern könnte. Dabei war es längst klar, dass sie die Anweisungen befolgen würde. Sie unterzeichnete den erniedrigenden Bericht, scannte ihn ein. Sie kannten jeden einzelnen. Insgesamt waren es 4 Studenten und 2 Studentinnen. Ein Umstand, der ihr besonders zu schaffen machte. Mit unglaublicher Wut schickte sie die einzelnen Mails ab. Noch nie hatte man sie so gedemütigt. Dann fuhr sie den Computer runter und ging nach Hause.
Der Donnerstag verging wie normal. Erst abends zu Hause bei einem Glas Rotwein überdachte sie noch mal ihre Lage. Sex mit einem Mann zu haben war eine Sache. Ja sogar 4 Männern zur Verfügung zu stehen war etwas, mit dem sie noch klar kommen würde. Aber Sex mit Frauen und besonders mit jungen Studentinnen, die sich eh nur an ihr rächen wollten, war für Sie unvorstellbar. Zum ersten Mal spürte sie das Gefühl der nackten Angst. Für Wut war kein Platz mehr. Zu sehr wurde das Ganze zur Realität und ihr Problem war grösser als die unsinnige Wut, die sich auch nicht schützen würde.
Am Freitagmorgen ging sie nervös in die Uni. Was immer sie heute entscheiden würden, sie war sicher, dass man das Wochenende nutzen würde. Was lag näher dachte sie sarkastisch, als sich 2 Tage lang an ihr auszutoben. Einer Freundin hatte sie schon vorsichtshalber abgesagt. Nervös betrat sie ihr Büro und schaltete wie üblich ihren Computer an. Obwohl sie es nicht wollte, schaute sie doch als erstes in ihr neues e-Mail Account. Aber es war keine Mail da. Sie hasste den Gedanken, eine Mail vorzufinden. Aber gleichzeitig war auch die Unsicherheit unerträglich. Warum konnte man nicht einfach sagen was man mit ihr machen würde. Es war gegen 12 Uhr als der Ton für eine ankommende E-Mail sie hochschrecken lies. Ihr Outlook war ausgeschaltet. Die Mail konnte also nur von einem der Studenten sein.
Hallo Frau Prof. Sommer las sie.
Danke für den Untersuchungsbericht. Er bestätigt meine Vermutung, dass Sie bisher wohl lediglich ein durchschnittliches Sexleben hatten. Neben einigen Verhaltenstrainings, das bitter nötig ist, werde ich mich daher stark dafür einsetzen, dass Sie als Stute erst mal vernünftig eingeritten und dann auch die nächsten 2 Jahre entsprechende Verwendung finden.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Martin Holer
Sie schloss die Augen. Obwohl sie nichts anderes erwartet hatte, verfehlte der offensichtliche Zynismus seine Wirkung nicht. Die Worte „Verhaltenstraining“ und „Stute“ waren wie Schläge in ihre Magengrube. Offensichtlich wusste man sehr genau, wie man sie treffen konnte. Sie schluckte. Sarkastisch fragte sie sich, was sie erwartet hatte. Sie nun mal war das Opfer von Studenten, geworden. Sie hatten das große Los gezogen und ihre attraktive Professorin in ihre Hände zu bekommen. Trotzig meldete sich ihr Stolz. Man würde sie beleidigen können, benutzen können aber man würde ihr nicht ihren Stolz nehmen können. Sie hatte einen Deal um eine unglaubliche Dummheit wieder ausmerzen zu können. Das war eben der Preis.
Innerhalb der nächsten 2 Stunden kamen 3 weitere Mails mit ähnlichem Inhalt an. Es fehlte nur noch eine Mail der einen Studentin und dann natürlich die Nachricht des Anführers. Kurz vor 17 Uhr kam schließlich die Mail der Studentin. Sie hatte ein klares Bild der jungen Frau vor Augen. Sie war klein, höchstens 1,60m, etwas kräftiger gebaut und sehr energisch. Sie hatte immer einen guten Eindruck von der Studentin gehabt. Als sie die Mail öffnete änderte sich das Bild schlagartig:
Hallo arrogante Schlampe,
geh davon aus, dass Du perfekt gehorchen und zahm wie ein Hündchen sein wirst, wenn ich mir Dir fertig bin. Es wird Spaß machen aus der zickigen, arroganten Frau Professor eine durch und durch freundliche, höfliche kleine Stute zu machen. Körperlich scheinst Du ja in Deinem Alter noch starken Nachholbedarf zu haben, aber ich werde auch dafür sorgen, dass Du etwas trainiert wirst. Wir beide werden viel Spaß miteinander haben. Freu Dich drauf.
Martina Schmidt
Männer mögen wild, grob und sexhungrig sein, aber nur Frauen konnten so niederträchtig sein. Nachdem sie diese Mail gelesen hatte, wusste sie wieder, warum sie so beunruhigt darüber war, dass unter ihren Erpressern auch zwei Frauen waren. Nur Frauen wussten wie man Frauen wirklich gemein behandelt und fertig machen kann. Und diese Martina hatte sich das offensichtlich vorgenommen.
Jetzt, nachdem sie auch diese Mail erhalten hatte war sie plötzlich sehr ruhig. Die letzten Zweifel waren beseitigt. Und so waren seine Anweisungen, die kurz vor 18 Uhr kamen keine Überraschung mehr. Sie sollte sich am Samstagmorgen zu einem Wochenendausflug bereit halten. Ihre Aufgabe war es, Essen und Getränke für alle einzukaufen. Eine Einkaufsliste war angehängt. Sie sollte ohne weiteres Gepäck Punkt 7 Uhr an der Laderampe der Universität warten. Selbst die Kleidung war vorgeschrieben. Ihr Businesskostüm samt den Stöckelschuhen, das sie immer wieder in den Vorlesungen trug. Weiter sollte sie jeden immer mit sie und mit Nachnahmen ansprechen. Wie immer setzte in dieser Stresssituation ihr Verstand ein. Ändern konnte sie nichts mehr. Also blieb ihr nichts anderes übrig als rational mit dieser Situation umzugehen. So druckte sie die Einkaufsliste aus. Sie musste sich beeilen und heute Abend noch alles einkaufen. Voll gepackt fuhr sie nach Hause. Am Abend trank sie mehrere Gläser Rotwein und überdacht noch mal ihre Lage. Sie wollte sich in Gedanken auf das was kommen würde vorbereiten. Sie versuchte sich auszumalen was kommen würde. Ging es in Gedanken durch und versuchte sich darauf vorzubereiten. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie mochte zwar das Opfer sein, aber nach diesem Wochenende waren ihre Peiniger und sie eine Einheit. Alle würden schweigen müssen.
Nach einer unruhigen Nacht stand sie kurz vor 6 Uhr auf, duschte mit dem bitteren Gefühl sich für ihre Peiniger auch noch zu Recht zumachen. Dann zog sie sich an. Sie war sich der Schikane bewusst. Sie sollte noch mal so richtig als Frau Professor vorgeführt werden, bevor man sie ausziehen würde. Aber sie verdrängte jeden bitteren Gedanken. Kein Nachdenken sondern einfach machen war das Ergebnis der letzten Nacht. Dann verlies sie die Wohnung. Ihre Haare hatte sie wie immer streng nach hinten gebunden. Der Einkauf war in mehreren Tüten im Kofferraum ihres Wagens. Sichtlich nervös fuhr sie los.
An der Uni angekommen lud sie die Tüten an der Laderampe aus, parkte ihren Wagen und kam zurück. Es war 10 Minuten vor 7. Sie war nervös. Das Warten half ihr, sich etwas zu beruhigen. Es war ein schöner, warmer Sommermorgen. Es würde heiß werden dachte sie. Ein guter Tag für einen Ausflug. Man kann sogar nackt wandern ohne sich zu erkälten dachte sie sarkastisch. Punkt 7 hörte sie ein Motorgeräusch, das sich näherte. Ihr Magen krampfte. Ein schwarzer Van fuhr auf das Gelände und näherte sich der Laderampe. Die Scheiben waren verdunkelt. Der Van drehte kurz vor der Rampe und fuhr dann rückwärts um 2 m vor ihr zu halten. Der Anführer stieg aus, nickte ihr kurz zu und öffnete die großen Ladetüren des Vans. Auf der Ladefläche standen 2 große Hundetransportkisten, die fast den gesamten Laderaum einnahmen. Ohne ein Ton zu sagen packte er die Tüten und verstaute sie seitlich neben den Boxen. Sie erkannte, dass ein großer Hund in der linken Box untergebracht war und sie neugierig durch die engen Stäbe anstarrte. Herr Müller wie sie ihn ja zu nennen hatte, öffnete die Türe der rechten Box. Ungläubig starrte sie auf seine rechte Hand, deren Zeigefinger sie anwies in die enge Box zu klettern. Sie schüttelte impulsiv den Kopf. Niemals stöhnte sie auf. Eine scharfe Anweisung zu gehorchen ließ sie verstummen. Alle Vorsätze die Sache rational durchzuziehen waren mit einem Mal verschwunden. Entgeistert stand sie vor der Erkenntnis, dass sie keinen Weg hatte damit umzugehen. Das Ergebnis war, dass sich ihr ganzer Verstand einfach weigerte. Niemals würde sie das tun. Sie blickte ihn entschieden an. Aber ein wissendes Lächeln war seine einzige Reaktion. Er sagte nichts. Die Fronten konnten nicht grösser sein. Niemals stöhnte sie noch mal. Er nickte nur und griff schließlich in seine Hosentasche. Wieder sah sie sein Handy. Dieses verdammte Handy. Er hob es hoch, suchte mit den Augen die Tasten und legte schließlich einen Finger auf eine Taste. Immer noch lächelnd fragte er sie, ob er die Mail abschicken solle. Ihr Widerstand fiel in sich zusammen. Das wurde ihr schon klar, als sie das Handy sah. Vor ein paar Tagen hatte es ausgereicht, um sie dazu zu bringen, sich vor ihm auszuziehen. Und jetzt würde sie wie eine Hündin in die Box klettern. Das wusste sie schon, als sie ihn noch böse anstarrte und nicht auf seine Frage reagierte. Wortlos Mit Wut dreht sie sich schließlich um und kroch umständlich durch die enge Öffnung. Erstaunlicherweise passte sie tatsächlich in die Box, wobei sie keine Möglichkeit mehr hatte sich groß zu bewegen geschweige denn sich umzudrehen. Sie starrte durch die Schlitze der Box auf den unteren Teil der Rücksitzbank. Mit einen harten Knall wurde die Türe der Box zugeschlagen und ein metallisches Klicken lies sie ahnen, dass die Türe wie bei der anderen Box mit einem Vorhängeschloss abgesperrt wurde. Es kam ihr vor wie in einem furchtbaren Traum, so unglaublich war das, was sie hier erlebte. Die Ladentür schlug zu und es wurde dunkel. Eine weitere Türe schlug zu und der Motor wurde gestartet. Sie musste sich eingestehen, dass er sie völlig überrumpelt hatte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Die Fahrt dauerte lange, ging zuerst wohl über kleine Straßen, bis der Wagen schließlich lange ruhig gerade aus fuhr. Offensichtlich eine Autobahn. Dann verließ er die Autobahn. In der Kurve der Abfahrt wurde sie hart an die Seite der Box gedrängt. Über kurvige Landstraßen und kleinere Wege auf denen sie heftig durchgeschüttelt wurde, ging es dem Ziel entgegenging. Ab und zu konnte sie Stimmen und ein lautes Mädchenlachen hören. Die enge Stellung wurde unbequem, aber die Gedanken daran, was man mit ihr anstellen würde verdrängten die Schmerzen. Wieder setzte sie ihren Verstand ein und analysierte ihre Situation. Auch diese Botschaft war klar. Man hatte ihr sofort aufgezeigt wer sie sein würde und wie man sie behandeln würde. Keine Stute sondern eine Hündin dachte sie sarkastisch und versuchte sich aufzuheitern. Mit der Zeit wurde es unerträglich und sie stöhnte immer wieder auf wenn der Wagen über eine Unebenheit fuhr. Auch wenn sie Angst davor hatte, war sie auch erleichtert als der Wagen endlich hielt, Türen gingen auf, Stimmen wurden laut.
Schließlich wurde auch die Ladetüre hinten geöffnet und ihr Atem stockte. Jetzt kam der Augenblick in dem sie allen gegenüberstehen würde. Sie unterdrückte einen Anflug von Panik. Die Box neben ihr wurde geöffnet und sie hörte wie der Hund bellend raus sprang. Zu ihrer Überraschung wurde ihre Box nicht geöffnet. Im Gegenteil, die Türe des Wagens schlug wieder zu. Sie war alleine. Verzweifelt wurde ihr die Bedeutung der Geste klar. Jetzt ist erst mal der Hund dran. Du kommst raus, wenn wir es wollen. Schweine dachte sie bitter und versuchte ihre schmerzenden Knie zu entlasten, aber es waren nur noch pure Schmerzen. Ihr ganzer Körper rebellierte in dieser Position. Eine maßlose Hoffnungslosigkeit überkam sie. Samstagmorgen. Ein unendlich langes Wochenende würde ihr bevorstehen.
Nach einer Ewigkeit wurde die Türe geöffnet, das Schloss entfernt und man ließ sie umständlich rückwärts aus der Box kriechen. Das helle Licht der Sonne blendete sie als sie schließlich blinzelnd und mit schmerzenden Beinen aufrecht dastand. Die sechs Studenten schauten sie an. Die Spannung war zum Schneiden. Dass sie als ihre Professorin im schicken Businesskostüm gerade aus einer Hundebox gekrochen war, war eine unumstößliche Tatsache. Entsprechend selbstbewusst waren die Blicke, die auf sie gerichtet waren. Keiner sagte ein Wort. Abwartend wurde sie betrachtet. So, als habe man alle Zeit der Welt. Sie blickte sich um. Man hatte sie zu einem alten Bauernhof gebracht. Ein Wald im Hintergrund. Offensichtlich ein abgelegener Ort, an dem man ungestört sein würde. Sie musste etwas tun dachte sie. Wenn sie jetzt klein beigab war sie verloren. Nicht dass sie noch daran glaubte, ihre Situation ändern zu können. Aber sie wusste auch, dass sie zumindest etwas Einfluss nehmen konnte, wenn sie jetzt Selbstbewusstsein an den Tag legen würde. Noch immer sagte keiner ein Wort. Sie war offensichtlich nervös. Ihre innere Stimme mahnte sie sich zusammen zu reißen. Gib ihnen nicht das Gefühl dass sie ihr Ziel erreichen, versuchte sie sich Mut zu machen. Schließlich sprach sie so laut und klar wie sie es nur konnte und meinte sie wäre nun hier, so wie sie es ja wollten. Nun wäre es Zeit ein paar Dinge klar stellen. Keiner sagte einen Ton. Ein gutes Zeichen dachte sie und sprach weiter. Sie erklärte, dass sie wohl wisse, dass man sie in der Hand hätte. Sie hätte einen Fehler gemacht, und wäre durchaus bereit dafür einzugestehen. Deshalb wäre sie hier und sie würde sich auch an ihren Teil der Abmachung halten. Allerdings erwarte sie auch von ihnen, dass sie absolutes Stillschweigen bewahren würden, und man sie, sie zögerte, mit Respekt behandeln würde.
Als sie ihre vorbereiteten Worte nervös und mühsam rausgebracht hatte war es war still. Und diese Stille traf sie mit voller Wucht. Die Blicke waren eindeutig. Ihre Worte hatten ihre Wirkung verfehlt. Die Studenten ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Im Gegenteil. Jeder wusste nun, dass sie bereit war alles zu tun, damit die Sache nicht an die Öffentlichkeit kam. Sie hatte ihnen einen Freibrief ausgestellt und sie würden das Angebot annehmen. Es war Samstagmorgen. Ein unendlich langes Wochenende stand ihr bevor. Der Krampf in ihrem Magen setzte sich bis in ihren Hals fort. Ihre Kehle war trocken und ihre Knie zitterten.
Der Anführer war der erste der sich bewegte. Er löste sich aus der Gruppe und kam ein paar Schritte auf sie zu. Sah sie kühl an und meinte, dass sie an diesem Wochenende lernen würde zu parieren. Nur dann, wenn am Sonntagabend klar wäre, dass sie ihre Rolle verstanden hätte, würde man ab Montag ihr dieses geregelte Doppelleben ermöglichen. Er wies sie an, die Hände auf den Rücken zu nehmen. Sie zögerte. Ohne jegliche Vorwarnung holte der Anführer aus und gab ihr eine Ohrfeige. Sie schrie auf und unfähig zu reagieren. Ungläubig sah sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Unbändige Wut kam in ihr auf. Das war das zweite Mal, dass er sie schlug. Dieses Mal vor allen. Alle beobachteten gespannt, wie sie reagieren würde. Sie wusste dass sie sich wehren musste. Wenn sie es jetzt nicht tat, hatte sie verloren. Jeder würde wissen, dass es jetzt keine Grenzen mehr geben würde. Sie die stolze und erfolgreiche Professorin ließ sich Ohrfeigen. Die Schmach traf sie tief. Aber sie war auch intelligent genug zu wissen, dass er ihr gleich am Anfang klar machen musste, wer das Sagen hatte. Wenn er sie jetzt vor den Augen der anderen nicht im Griff bekommen würde, hätte er ein Problem. Und er würde nicht zögern die Universitätsleitung zu informieren. Sie konnte sich nicht wehren. Die Fronten waren im Grunde schon lange geklärt und die Ohrfeige war wahrscheinlich das harmloseste, was an diesem Tag mit ihr noch geschehen würde. Sie strafte ihn mit einem wütenden Blick bevor sie schließlich ihre Arme nach hinten nahm. Die anderen Studenten sprachen leise miteinander. Die Botschaft war angekommen dachte sie bitter. Statt die Geste ihres guten Willens zu honorieren wie sie es erwartete, legt er nach. In Zukunft bedeutet das Stichwort „Ohrfeige“, dass Du Dich sofort hinzuknien hast, die Haare in den Nacken nimmst und Deinen Kopf für die Ohrfeige nach vorne streckst meinte er kühl. Sie erinnerte sich an des entwürdigende Prozedere. Aber sie sagte nichts. Akzeptierte es. Doch von ihm kam nur das kurze Wort „Ohrfeige“. Sie verstand nicht und starrte ihn an. Nun gut meinte er etwas gönnerisch. Am Anfang will ich es Dir noch mal erklären. Wenn einer von uns Dir eine Anweisung gibt wirst Du diese Anweisung dadurch quittieren, dass Du sagst „Ja Herr Müller oder Ja Frau Sellinger“. Und das üben wir jetzt. Sie starrte ihn an. Er meinte es ernst. Man würde sie trainieren wie einen Hund. Und sie würde solange Schläge kriegen, bis sie brav das Hündchen spielte. Sie hatte die Wahl, mitspielen oder es auf die harte Tour lernen. Bei allem Stolz war die Angst vor den Schlägen grösser. Ich werde tun was sie sagen meinte sie schließlich mit rauer Stimme. Die Ohrfeigen werden nicht notwendig sein. Auch wenn sie wusste, dass es falsch war schuldete sie sich und ihrem Selbstbewusstsein diesen Versuch auch wenn sie wusste, dass er ihn gar nicht akzeptieren konnte. Die anderen waren plötzlich wieder still und beobachteten diese Machtprobe. Er holte ohne einen Ton zu sagen wie damals sein Handy aus der Hosentasche und sagte ganz ruhig „Ohrfeige“. Sie verfolgte wie er in Zeitlupentempo das Handy nahm, eine Taste drückte und das Handy zum Ohr nahm. Verloren dachte sie bitter. Die Sekunden waren eine Ewigkeit bis sie schliesslich mit einem „Ja Herr Müller“ antwortete. Ohne eine Mine zu verziehen packte er das Handy wieder in seine Hosentasche. Aber damit war es nicht getan. Sie wusste was man von ihr erwartete. Sie stand da in ihrem Business Kostüm. Der Boden vor ihr war staubig. Die letzte Ohrfeige hatte sie einfach so bekommen. Willkür, sie konnte nichts dafür. Diesesmal war es anders. Sie würde von sich aus ihren Kopf hinhalten. Abgesehen davon, dass sie Angst vor dem Schmerz hatte war es eine unglaubliche Erniedrigung. Ihr Blick wanderte unruhig von dem Boden vor ihr zu den Studenten, die angespannt warteten, zu seinem Gesicht. Es war ausdruckslos. Für ihn war es klar, dass sie es tun würde. Noch zögerte sie, aber sie wusste auch, dass das Zögern für die anderen die Sache nur noch spannender machte. Zitternd kniete sie sich vor ihm hin. Steine drückten in ihr Knie. Sie rutschte unruhig hin und her bevor sie schliesslich ihre langen dunklen Haare in den Nacken nahm. Zum ersten mal sah sie ihn nicht an als sie ihren Kopf nach vorne nahm. Ihr Blick ruhte auf seinen Beinen. Wie oft würde sie diese Beine so sehen fragte sie sich als die Hand hart ihre rechte Wange traf. Dieses mal war sie vorbereitet und stöhnte nur auf. Aufstehen bellte er sie an. Sie registrierte den geänderten Ton. Unwillkürlich stand sie sofort auf. Sie spürte wie kleine Steinchen an ihren Knien klebten. Aber sie widerstand dem Drang sie wegzuwischen. Das heißt „Danke Herr Müller“ sagte er scharf. Mit einer Wut im Bauch zischte sie ihm ein „Danke Herr Müller“ entgegen. Die Antwort traf sie unerwartet. Das würden sie jetzt noch mal üben meinte er sofort und da kam auch schon das Stichwort „Ohrfeige“. Schwein dachte sie wütend. Sie wusste, dass er nur aufhören würde, wenn sie zeigen würde, dass sie bereit war zu gehorchen. Sie musste realisieren, dass sie Respekt bekam vor seiner harten und Konsequenten Art. Er wusste was er tat und es dauerte keine 5 Minuten bis er ihr klar gemacht hatte, wer das Sagen hatte. Und dass sie das Ganze noch mal durchzumachen hatte gehörte dazu. Sie gab auf. „Ja Herr Müller antwortete sie schließlich und kniete sich wieder vor im hin. Beim 2. Mal ist es schon leichter dachte sie sarkastisch und nahm wieder ihre Haare in den Nacken. Wieder den Kopf nach vorne, der Blick auf die Oberschenkel. Die Stelle zwischen seinen Beinen vermied sie. Dieses Mal nahm sie war wie er seinen Arm hob, ausholte und die Hand sie schließlich nach einer Ewigkeit traf. Ihr Kopf wurde nach links gedrängt und Sekunden später begann das Brennen auf ihrer Wange. Sie stand auf, richtete impulsiv ihre Haare und bedankte sich. So einfach war das dachte sie bitter. Er lächelte nicht. Kein Zeichen seines Triumphes. Er meinte nur sie hätte jetzt zu jedem einzelnen zu gehen, sich tief zu verbeugen und den betreffenden mit Namen zu begrüßen. Sie sollten jedem sagen, dass sie sich auf den Tag freue und man hätte ja sehen können, dass sie brav gehorchen würde. Und meinte er lächelnd, sie solle nicht vergessen, dass jeder der Anweisenden auch das Recht hätte sie jederzeit abzustrafen, falls er nicht mit ihr zufrieden wäre.
Es war nicht nur eine Sache zwischen ihm und ihr. Es war klar, dass jeder seinen Spass haben wollte. Die Kugel rollte und sie konnte sie nicht mehr aufhalten. Sie drehte sich mutig zu den anderen um. Alle standen ein paar Meter weg, locker nebeneinander. Man schaute sie abwartend an. Die Mienen reichten von kühl, ausdruckslos bis hin zu einem fiesen Grinsen. Sie lies sich nicht beindrucken und ging zu dem ersten auf der rechten Seite. Guten Morgen Herr Lange sagte sie so ruhig wie möglich. Sie zögerte, verbeugte sich dann aber vor ihm. Dann richtete sie sich wieder auf und schaute ihm in die Augen. Ich freue mich auf den Tag sagte sie. Mit rauer Stimme fügte sie hinzu, dass er ja gesehen hätte, wie brav sie gehorchen würde. Die Worte fielen ihr sichtbar schwer. Der Student nickte nur. Für nahm es als Zeichen dass er zufrieden war und ging zum nächsten. Sie wiederholte die Prozedur. Seine Antwort war ein fieses Grinsen, das ihr einen kleinen Schauer über den Rücken jagte. Als nächstes kam die Studentin dran. Das war ihr besonders unangenehm. Sie wusste genau, dass Frauen nicht berechenbar waren und wenn sie bei so etwas mitmachte, dann war das kein gutes Zeichen. So freundlich wie möglich sprach sie die junge Frau an und verbeugte sich wie sie es bei den anderen auch getan hatte. Als sie sich wieder aufrichtete und ihr in die Augen blickte, wusste sie sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie schluckte als die Studentin einfach „Ohrfeige“ sagte. Das konnte nicht wahr sein dachte sie entsetzt. Sie starrte die Studentin an. Aber der Blick war eindeutig. Natürlich hätte sie sich erst zu verbeugen bevor sie etwas sagte, meinte die junge Frau lächelnd und sie könne nicht verstehen, wie ihre Kommilitonen das hatten durchgehen lassen. Bis jetzt war alles so gut gegangen. Sie hatte allen ihren Stolz zusammen genommen und brav getan was man von ihr verlangt hatte. Nur diese Schlampe nicht. Aber es ging eben auch um Willkür dachte sie bitter. Sie hatte zu funktionieren, egal ob etwas gerechtfertigt war oder nicht. Einen kurzen Augenblick wollte sie rebellieren. Aber sie konnte diese Schlacht nicht gewinnen. Aber sie konnte es nicht lassen und bedachte die Studentin mit einem vernichtenden Blick als sie „Ja Frau Schmidt“ sagte. Die Studentin lächelte. Schliesslich kniete sie sich hin. Dieselbe Prozedur. Haare in den Nacken, Hände auf den Rücken und den Kopf nach vorne. Wieder der Blick auf zwei Oberschenkel. Diesesmal schlanke lange Frauenbeine in einer engen Jeans. Nervös wartete sie auf den Schlag. Er kam schnell und hart. Ihr Kopf flog fast zur Seite. Überrascht von der Härte schrie sie spitz auf. Die Wange brannte als sie aufstand. Danke Frau Schmidt sagte sie zitternd. Weißt Du meinte die Studentin, mit mir spielt man nicht, man folgt mir. Und deshalb üben wir das noch mal und zwar solange bis Du freundlich zu mir bist. Und ohne zu zögern kam noch mal das Wort „Ohrfeige“.
In diesem Augenblick hätte sie heulen können, wenn ihr nicht schon von Anfang an klar gewesen wäre, dass die Studentin ihren wütenden Blick nicht akzeptieren würde. Sie wusste es und ärgerte sich über ihr eigene Dummheit. Warum war sie nicht in der Lage, ihre Gefühle zu unterdrücken. Sie war nun mal in dieser Situation und sie konnte ihr jetziges Leben nur retten indem sie diesen Preis bezahlte. Und das ohne wenn und aber. Also noch mal dachte sie zynisch. Sie schaute die Studentin an. Ja Frau Schmidt sagte sie und lächelte. Es tut mir leid, dass ich so unfreundlich war. Ohne eine Reaktion abzuwarten kniete sie sich wieder hin und bereitete sich auf die Ohrfeige vor. Dieses mal war sie auf die Härte des Schlages vorbereitet., der tatsächlich nicht minder fest war als der erste. Tapfer ertrug sie es, stand auf und bedankte sich.
Die letzten Begrüßungen verliefen ohne Beanstandung. Als sie fertig war stand sie unsicher da und wartete was nun passieren würde. Der Anführer ignorierte sie und meinte zu den anderen, dass man doch am besten in den Garten gehen würde. Die kleine Gruppe bewegte sich auf ein kleines Tor zu. Bis jetzt hatte das Ganze sich noch auf der Hofeinfahrt abgespielt. Unsicher was sie tun sollte, folgte sie den anderen. Und nutzte die Zeit sich umzuschauen. Der Weg führte um das Haus herum. Sie gelangten zu einem grossen Grundstück, das sich unmittelbar an das Haus anschloss und an einem Wald endete. Am Haus war eine grosse Terasse mit alten Steinplatten einem grossen Holztisch und 2 Bänken. Tisch und Bänke waren vom Wetter sichtlich mitgenommen und hatten die typische gräuliche Frabe angenommen. An die Terrasse grenzte eine grosse Wiese mit einzelnen Apfelbäumen. Links war ein grosser Stall. Den Geräuschen nach wurde der Stall tatsächlich noch als Tierstall genutzt. Sie erkannte am Ende des Stalles die tpische Mistgrube und kurz vor dem Wadrand war noch ein kleiner Reitplatz. Eigentlich ein romantisches Fleckchen, wäre der Anlass ein anderer gewesen. Von diesem Garten aus war kein anderes Haus zu sehen. Nur in der Ferne schlug eine Kirchenuhr.
Man redete über das Grundstück und klopfte dem Anführer über die Schulter. Was genau gesprochen wurde konnte sie nicht hören. Sie blieb abseits stehen in der Hoffnung, dass man sie möglichst lange nicht mehr ansprechen würde. Doch nach kurzer Zeit rief der Anführer sie zu sich. Sie war sich bewusst, dass da, was bisher geschah ein Klacks war zu dem was noch alles kommen würde. Aber sie erhielt nur die Anweisung sich im unteren Bereich des Hauses umzusehen um dann die „Gäste“ zu fragen, was sie trinken wollten. Fast erleichtert ging sie in das Haus. Inspizierte den Wohnraum, fand in der Küche Bier und andere Getränke und suchte in den Schränken nach geeigneten Gläsern. Nervös überlegte sie, wie sie den Studenten nun begegnen sollte. Auch wenn es ihr immer noch widerstrebte beschloss sie so freundlich wie möglich zu sein und die Spielregeln einzuhalten. Zurück auf der Terasse sprach sie jeden einzelnen mit Namen an und fragte was er trinken wollte. Die meisten wollten Bier oder Wasser. Schliesslich kam sie mit einem grossen Tablett zurück und jeder bekam sein Getränk. Sie stellte sich auf die Seite und wartete. Froh über jede Minute in der man sie in Ruhe lies. Aber es war nur etwas gewonnene Zeit. Das wusste sie. Es war nicht mal 11 Uhr und vor morgen Abend würde man sie eh nicht zurück bringen. Aber immerhin gab ihr die Zeit, sich etwas auf das einzustellen was kommen würde. Zwar verdrängte sie jegliche Details, machte sich aber wieder klar, warum sie hier war und dass sie jegliche Erniedrigung akzeptieren würde.
Ein kurzer Ruf riss sie aus ihren Gedanken. Es war soweit. Ein kurzes Zögern und dann der Gang zu dem Anführer. Sie stand an der schmalen Seite des grossen Tisches. Alle schaute sie an. Unsicher nahm sie ihre Hände in den Rücken. Sie hatte gerade noch daran gedacht. Der Anführer lächelte. Frau Professor lernt schnell meinte er zynisch.. Er stand auf und sprach zu seinen Kommilitonen. Allerdings war sehr schnell klar, dass er ihr nur sagen wollte, was nun auf sie zukommen würde. Da ein Teil ihrer Aufgabe ja darin bestehen würde, sie sexuell zu befriedigen, wäre es nun Zeit, die Frau Professor mal intensiver zu befragen. Sie wäre ja bekanntermaßen ihren Studenten gegenüber sehr verschlossen. Man würde aus diesem Grund eine peinliches Verhör durchführen. Alle drehten sich zu ihr um und schauten sie an. Noch verstand sie nicht genau, was er von ihr wollte. Das Verhör wird von unserer hübschen Kommilitonin durchgeführt werden. Und zum ersten mal sprach er sie direkt an. Du wirst beim Verhör nackt sein. Frau Schmidt wird Dir viele Fragen stellen. Du wirst jede Fragen sofort und korrekt beantworten. Ein Nachdenken oder gar falsche Antworten werden nicht geduldet. Sobald Frau Schmidt das Gefühl hat, dass die Antworten zu langsam oder nicht ehrlich sind, wird sie dich abstrafen. Die Mittel wählt sie.
Sie wusste was im Mittelalter ein peinliches Verhör war und sie hatte genug Phantasie und zu erahnen, was ihre Peiniger darunter verstanden. Man würde sich mit perversen Fragen zu ihrem Sexleben bloss stellen. Eine grössere Demütigung konnte sie sich kaum vorstellen. Sie erschauderte bei dem Gedanken. Sie bekam die Anweisung die leeren Getränke abzuräumen und jedem noch mal etwas frisches zu trinken zu bringen. Danach sollte sie sich bereit halten. Wie in Trance nahm sie die leeren Flaschen und brachte sie in die Küche. Sie musste 2 mal gehen, da sie in ihrer Aufregung nicht mehr an das Tablett gedacht hatte. Viel zu schnell hatte sie dann jedem eine neue Flasche gebracht und stand sichtlich nervös an der Verandatüre.
Man lies sie warten. Wieder half die Zeit ihr sich etwas zu beruhigen und sich auf das vorzubereiten, was man mit ihr machen würde. Tatsächlich beruhigte sich ihr Atem etwas. Sie beobachtete wie die Studenten die Bänke nahmen und sie vor der Strinseite des Tisches aufstellten. Dann standen sie rum, tranken etwas und unterhielten sich leise. Nervös beobachtete sie jede Bewegung der Studentin. Sie stand bei den anderen, löste sich dann aber plötzlich aus der Gruppe. Dann ging alles sehr schnell. Die Studentin stellte sich an die Stirnseite des Tisches, schaute zu ihr rüber und winkte sie zu sich.. Ihr graute vor dem was kommen würde. Sie atmete noch einmal durch und ging dann zu ihr rüber. Die beiden Frauen sahen sich in die Augen. Sie wussten beide, dass die eine von ihnen vor der grössten Schmach ihres Lebens stand. Und sie wussten auch, was es für die eine bedeuten würde von einer 22 jährigen Studentin derart befragt zu werden. Aber beide wussten auch, dass die ältere keine Chance haben würde.
Die Studentin ging ein paar Schritte von ihr weg. Dann drehte sie sich wieder zu ihr hin. Verschränkte ihre Arme und musterte sie von oben bis unten. Du hast es ja gehört meinte sie schliesslich. Deine Befragung wird nackt vorgenommen. Du wirst lediglich Deine Schuhe anbehalten. Stell Dich so hin, dass die anderen Dich gut sehen können. Wenn Du soweit bist, bittest Du mich um Erlaubnis, Dich ausziehen zu dürfen. Sie wusste nicht was schlimmer war, die Wut, die Ohnmacht oder die unendliche Erniedrigung. Sie wusste nur eines. Es gab keinen Ausweg für sie. In wenigen Minuten würde sie nackt vor ihren Studenten stehen und noch bevor die Kirchturmuhr 12 Uhr schlagen würde, würden genau diese Studenten jede perverse Kleinigkeit über ihre Professorin wissen.
Noch versuchte sie sich zu sammeln. Ihr war klar, dass sie nicht zu lange warten durfte. Die anderen hatten sich inzwischen auf die Bänke gesetzt und starrten sie erwartungsvoll an. Auch die Studentin beobachtete sie und lies ihr Zeit. Aber diese Zeit war zugleich der schlimmste Augenblick. Noch stand sie in ihrem Businesskostuem vor ihnen. Die adrette Frau Professorin. Die Studentin räusperte sich. Viel Zeit würde sie ihr nicht mehr geben. Mit zittriger Stimme fragte sie schliesslich: Frau Schmidt. Darf ich mich ausziehen. Es war totenstill. Bitte, sagte die Studentin schliesslich. Aber lege deine Kleider gleich ordentlich zusammen auf den Tisch.
Wenn sie nicht wieder eine Ohrfeige bekommen wollte, musste sie jetzt anfangen. Sie wollte es nicht, schaute aber doch in die Gesichter, die vor ihr saßen und genau wussten, was in ihr vorging. Mach es einfach dachte sie. Alle hier wissen, dass Du es eh früher oder später machen wirst. Also mach es dir nicht noch schwerer. Schliesslich zwang sie sich, den obersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Dann den nächsten, bis sie schliesslich die Bluse aus ihrem Rock ziehen musste um den letzten Knopf zu öffnen. Mit hochrotem Kopf zog sie die Bluse schliesslich aus. Ihre Hände zitterten. Sie legte die Bluse säuberlich gefaltet auf den Tisch . Unsicher überlegte sie was sie als nächstes ausziehen sollte. Sie entschied sich für den Rock. Noch nutzte sie jede Möglichkeit das Schlimmste zu verhindern. Die Blicke folgten ihren Händen als sie nach hinten griff um den Reissverschluss zu öffnen. Sie musste sich etwas hin und herbewegen um den engen Rock so über die Hüfte nach unten zu schieben, ohne dabei den Slip mit auszuziehen. Ein paar schmunzelten denn es war offensichtlich, welches Problem sie hatte. Aber sie lies sich nicht irritieren und hielt schliesslich den Rock in der Hand. Als er auch er auf dem Tisch lag und sich wieder zu den Studenten umgedreht hatte, bot sie einen attraktiven Anblick. Eine grosse schlanke Frau in einem weissen BH, einem wiessen Slip, in hohen, geschlossenen Stöckelschuhen. Und jeder wusste, dass diese Frau in wenigen Sekunden völlig nackt vor ihnen stehen würde. Sie hätte heulen können. Aber es war nicht zu vermeiden. Sie hatte selber dem Deal zugestimmt. Das war aus ihrer Sicht das wirklich perfide an dieser Sache. Es sah so aus, als ob sie es freiwillig tun würde. Aber im Grunde war es auch so. Man erpresste sie zwar, aber sie war auch Gott froh, dass sie überhaupt die Möglichkeit bekam, aus der Sache rauszukommen.
Sie gab sich einen Ruck und öffnete ihren BH und legte ihn auf den Tisch. Ihre grossen, im Gegensatz zum restlichen Körper weissen Brüste wurden frei. Sie wusste welche Wirkung diese trotz ihrer Grösse festen Brüste auf Männer hatte. Danach streifte sie den Slip herunter. Ihr war klar, dass es schwer werden würde einigermassen elegant mit den hohen Absätzen aus dem Slip zu steigen. Aber dass sie in ihrer Nervosität solche Probleme hatte, war einfach peinlich, In den Schuhen auf einem Bein zu stehen fiel ihr schwer. Gleichzeitig verfing sich der enge Slip in den Absätzen. Es dauerte eine Ewigkeit. Als sie sich wieder aufrichtete und den Slip in den Händen hielt war sie knallrot und Schweissperlen traten auf ihre Stirn. Sie legte den Slip auf den Tisch. Das üben wir nochmal, meinte die Studentin lächelnd. Wütend stand sie da. Griff nach dem Slip und zog ihn wieder an. Dann streifte sie ihn wieder runter. Als er auf Höhe Ihrer Kniekehlen war, kam ein scharfes „Stopp“. Irritiert hielt sie inne. Sie solle sich aufrecht hinstellen meinte die Studentin und Hände in den Rücken. Sie atmete scharf ein, tat es aber. Super dachte sie bitter. Sie bot einen super Anblick. Frau Professor mit ihren grossen weissen Brüsten, den Slip herunter, als ob sie gerade von der Toilette aufgestanden wäre. Wir schauen erst mal was wir hier so haben meinte die Studentin. Du kannst Dir ja inzwischen mal überlegen, wie eine feine Dame elegant aus ihrer Unterwäsche steigt. Das war eine etwas peinliche Schau was du da geboten hast. Sie schnaubte innerlich vor Wut, zwang sich aber zur Ruhe. Alles starrten abwechselnd auf ihre Brüste, ihre rasierte Scham und immer wieder in ihr Gesicht. Dann musste sich sich umdrehen und ihr Hinterteil zeigen. Danach musste sie wieder den Slip ausziehen, was ihr diesesmal deutlich besser gelang.
Es war heiss. Sie hatte nichts getrunken und die Hitze nahm steig zu. Dankbar nickte sie, als die Studentin sie mitleidig fragte ob sie etwas trinken wolle. Dann hol doch bitte etwas bat sie den Anführer. Der lächelte ebenfalls und ging in den Stall. Sie spürte sofort, dass irgendetwas fürchterlich schief lief. Was das war, erkannte sie als der Anführer zurück kam. Er hatte einen grossen Hundenapf in der Hand und stellte ihn vor ihr auf den Boden. Nahm eine Flasche Wasser und füllte den Napf. Ihr graute. Du wirst immer erst fragen ob Du trinken darfst fuhr er sie an. Das durfte nicht wahr sein dachte sie. Trotzig entschied sie sich nicht zu fragen. Noch war sie nicht bereit alles zu tun. Sie schüttelte einfach den Kopf, was mit einem wissenden Lächeln quittiert wurde. Aber der Napf stand da und sie wusste, früher oder später würde ihr nichts anderes übrig bleiben als dar