von Caro
Die nächsten Tage lang malten wir uns aus, wie wir uns an Dietmar, Klaus
und Walter rächen könnten. Eins war klar: Wir würden es uns nicht mehr
gefallen lassen, dass sie uns erniedrigen, sondern wollten ihnen
zeigen, dass wir bei uns das Sagen haben und vor allem ich Biancas Mann
bin. Wir überlegten alles Mögliche, manchmal machten uns die Ideen so
geil, dass wir dabei übereinander herfielen. Schließlich fassten wir
einen Plan…
An einem der folgenden Wochenenden luden wir die drei zu uns zum Essen
ein. Bianca hatte schön gekocht, sich nett angezogen und ich hatte für
Sekt, Bier und Korn gesorgt. Es war erstaunlich, über was für
oberflächliche Dinge wir beim Essen redeten, keiner traute sich
zunächst, die letzte Begegnung anzusprechen. Mit der Zeit löste
allerdings der Alkohol die Zungen, und bei Bianca hatte ich zeitweise
schon Sorge, ob sie unseren Plan würde durchziehen können, aber sie
warf mir immer wieder beruhigende Blicke zu. Von den Rentnern kamen
dann auch langsam etwas anzügliche Kommentare, zum Beispiel als es nach
dem Essen zum Dessert überging sowas wie „hm, ich wüsste schon, was ich
mir zum Nachtisch wünsche“ von Dietmar, aber wir ignorierten es
einfach.
Irgendwann sagte Bianca, es sei ja ganz schön warm geworden, und zog
sich ihr kleines Strickjäckchen aus, sodass sie jetzt nur noch in einem
weißen Spaghettiträger-Top bei uns saß. Daran war natürlich noch nichts
frivoles, aber die Herren stimmten sofort ein in ein „na da wollen wir
aber noch ein bisschen mehr sehen“ und Dietmar nahm direkt wieder seine
herrische Art an, raunte mich an „Daniel, du weißt was du zu tun
hast!“. In mir stieg schon wieder dieses Gefühl auf, dass es ungeheur
schwer war, sich ihm zu widersetzen, da ergriff Bianca wie geplant das
Wort: „Leute, auf ne kleine Strip-Einlage hätte ich auch Lust, aber ein
Strip ist ohne anfassen und ich weiß nicht, ob ich euch da trauen
kann.“ Das musste sie einiges an Überwindung gekostet haben, das zu
sagen, aber es hatte seine Wirkung nicht vefehlt. Dietmar entgegnete
zwar sofort ein „Pappalapapp, du Eheschlampe, runter mit dem Top!“,
aber gleichzeitig beteuerten Klaus und Walter, gerne vom Platz die Show
sehen zu wollen und sich auch nicht bewegen würden. Dietmar war jetzt
in der Minderheit, ja ging sogar zum Rückzug über; „na gut, mach mal
deinen Strip, wir fassen auch nichts an“, er konnte sich ja denken,
wohin das führen würde, wenn Bianca einmal nackt war.
Aber meine Frau ließ sich Zeit. Sie bestand darauf, dass sie den Herren
ja nicht trauen könnte, und man den Abend jetzt vielleicht lieber
beenden sollte. Nun ist es in unserem Haus so, dass zwischen Ess- und
Wohnzimmer drei große rechteckige Säulen die Decke stützen. Früher war
das mal eine Wand gewesen, aber um mehr Licht zu haben hatten wir die
nicht-tragenden Teile entfernt und nur noch diese drei zur Decke
reichenden Quader dort. Als nun eine Viertelstunde vergangen war und
Klaus ernsthaft Sorge hatte, dass heute abend nichts mehr laufen würde,
schlug er vor, Bianca solle doch einfach seinen Gürtel nehmen und ihn
damit an den Pfeiler fesseln, dann könne er ja gar nichts tun. Er würde
sich von der Wohnzimmerseite mit dem Rücken an den Pfeiler stellen,
seine Arme nach hinten strecken und sie könnte die dann vom Esszimmer
aus mit dem Gürtel aneinanderbinden, das müsse ja wohl ausreichen.
„Probieren wir’s aus,“ meinte Bianca, und schwupps war Klaus an den
Pfeiler gefesselt. „Los Walter, Dietmar, kommt hier neben mich, damit
die Show losgeht.“ Letzterem war sichtlich unwohl bei der Sache, aber
er und Walter ließen sich dann auch von Bianca mit ihren Gürteln an die
anderen beiden Pfeiler fesseln.
Bianca legte etwas peppigere Musik auf und dimmte das Licht um
Wohnzimmer, während ich mich im Esszimmer, wo die drei mich nicht sehen
konnten, schonmal auszog. Die drei feuerten Bianca schon an, aber die
hielt noch kurz inne. „Eins noch,“ sagte sie, „ich will eure Schwänze
sehen, damit ich weiß, ob’s euch auch gefällt.“ Sprach’s und zog den
dreien nacheinander die Hosen runter, Gürtel trugen sie ja eh schon
nicht mehr. Die drei dicken Riemen kamen zum Vorschein, allerdings noch
halb schlaff herunterhängend. Da fing Bianca an, sich zur Musik zu
bewegen, und streifte sich dabei langsam ihr Top über den Kopf. Wie wir vorher schon gesehen hatten trug sie darunter gar keinen BH, ihre
festen Brüste hielten auch so und kamen nun zum Vorschein. Sofort
konnte man eine leichte Regung in den Schwänzen der alten Männer sehen.
Ich selbe wichste mich beim Zusehen und hatte schon einen ziemlich
Harten. Dann fing Bianca an, sich langsam aber sicher alles andere
auszuziehen, während sie sich weiter zur Musik bewegte: Rock, Strümpfe
und zum Schluss den Slip, wobei sie erst nur ihren Hintern den Herren
präsentierte, und sich erst ganz zum Schluss umdrehte, sodass sie auch
ihre glattrasierte Scham sehen konnten.
Das war mein Einsatz. Mit meinem steif nach oben stehenden Schwanz kam
ich auf sie zu, trat ins Blickfeld der Rentner, nahm meinen Schatz in
den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Die drei sollten sehen,
zu wem hier Bianca gehörte. Sie standen mit inzwischen steifen
Schwänzen da und maulten, aber wir hörten gar nicht zu, sondern
konzentrierten uns auf die Musik. Nach dem innigen Kuss legte ich mich
auf den Boden, direkt quer vor den dreien, und Bianca setzte sich auf
mich und fing an, mich zu reiten. Sie war schon so feucht, dass mein
Schwanz, der ja ohnehin nicht besonders dick ist, nur so in sie hinein
flutschte. Die drei sollten sehen, wie ich direkt vor ihrer Nase meine
Bianca fickte, und es funktionierte wunderbar: Mit heruntergelassenen
Hosen und hervorschauendem Ständer waren sie da angebunden und
fluchten, dass sie auch ran wollten.
In der Mitte der drei war Dietmar, und Bianca konnte beim Reiten seinen
Schwanz fassen. Sie ärgerte ihn kontinuierlich, indem sie ihn immer mal
wieder kurz wichste, und dann wieder für längere Zeit abließ. An die
anderen kam sie nicht ran, also beugte sie sich kurz zu mir herunter
und flüsterte mir ins Ohr „Schatz, lass uns mal in Doggy gehen, dann
kann ich auch die anderen etwas ärgern.“ Wir wechselten also, sie
kniete auf allen Vieren vor mir und ich fasste ihre Pobacken und schob
ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse. So konnten wir uns auch noch
vorne und hinten bewegen, und erstmal ging es etwas vor, dass sie mit
einer Hand an Walters Schwanz kam und jetzt diesen dreimal streichelte,
um dann wieder abzulassen. Dietmar, der in der Mitte von den dreien
war, konnte jetzt direkt vor sich sehen, wie ich Bianca nahm. Er
lechzte, drohte und schimpfte. Da kam Bianca eine neue Ideee: Während
ich sie weiter von hinten stieß nahm sie Walters Teil in die Hand und
wichste mit aller Kraft. Bis dieser losspritzte, da ließ sie los, und
ließ ihn einfach alles nach vorne auf den Boden spritzen. „Mann, was’n
Scheiß“ brüllte er noch. Da nahm der Abend eine überraschende Wende:
Ehe ich mich’s versehen konnte wurde Biancas Po von zwei Händen
gegriffen und ihr Hintern zur Seite von mir weggezogen, wobei man
Schwanz natürlich mit einem lauten Plopp rausflutschte. Dietmar! Er
stand plötzlich neben mir, zog Bianca zu sich, setzte seinen dicken
Prügel an ihrem Fotzenloch an und stieß mit einem Mal hinein. Bianca
stöhnte laut und ekstatisch auf ob des großen Schwanzes, der sie
plötzlich füllte. Ich weiß bis heute nicht, wie er sich losbekommen hat
aus der Fesselung. Hat der Gürteil nicht richtig gehalten? War Bianca
schon zu beschwipst, um ihn vernünftig anzulegen, oder hatte sie ihn
gar absichtlich locker gelassen? Jedenfalls ging ab dem Moment alles
wahnsinnig schnell: Dietmar stieß Bianca, löste mit einer Hand den
Gürtel um Walters Arme und der wiederum machte Klaus los. Ich konnte
gar nicht reagieren, da gab Dietmar schon wieder seine Befehle, diesmal
an Walter und Klaus: „Jetzt bindet mal den Daniel fest, aber auf die
andere Seite, dass er zum Esszimmer guckt. Wir zeigen ihr jetzt mal,
was ein guter Fick ist!“. Schwupps fand ich mich selber in der
unglücklichen Situation wieder, mit Blick zum Esszimmer an einen
Pfeiler gefesselt zu sein und von allem nichts mehr sehen zu können.
Bianca sagte nichts, aus ihrem Mund kam nur wildes Stöhnen, während sie
von Dietmar gestoßen wurde. Ich glaube sie hatte gerade ihren ersten
Orgasmus.
In den folgenden Minuten konnte ich ja leider nichts mehr sehen, nur
noch an den Geräuschen raten, was passierte. Sie mussten sich wohl bei
Bianca abwechseln, was ein „lass mich mal“ vermuten ließ. Und Biancas
Stöhnen war plötzlich nur noch leise und dumpf, sie hatte garantiert
einen Schwanz in den Mund gekriegt. Die Minuten schienen mir endlos,
mein Schwanz stand zum Platzen steif in die Höhe, ich war vorhin schon
fast in Bianca gekommen und jetzt diese Geräusche und die Bilder, die
ich mir dazu ausmalte, brachten mich fast ans Limit, ohne dass ich mich
berühren konnte. Ich sah, wie kleine Lusttröpfchen an meiner Eichel
erschienen und irgendwann mein Glied hinunterrannen. Von hinter mir
hört ich jetzt kräftiges Klatschen von Haut auf Haut, dazu immer mehr
Männergestöhne.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Dietmar mit halb hängendem Schwanz zu
mir rüber. „Komm, wir drehen dich mal um“, sagte er gnädigt, „damit du
auch mal siehst, wie deine Alte richtig rangenommen wird.“ Er lockerte
kurz den Gürtel, sodass ich mich am Pfeiler auf die andere Seite drehen
konnte, nun das Wohnzimmer sah, dann zog er ihn wieder fest. Was ich da
sah hätte mich fast direkt zum Abspritzen gebracht: Bianca ritt auf
Walter, nach hinten gebeugt und sich auf seinen Knöcheln abstützend.
Daneben stand Klaus, sein Schwanz fast komplett im Mund meiner Frau, wo
er sich von ihrer Zunge verwöhnen ließ. Ihre Titten waren über und über
mit frischem weißem Sperma besäht, einige Tropfen liefen noch ihr
Dekolltee hinab. Dietmar musste da gerade abgespritzt haben.
Ich beobachtete das Schauspiel weiter, ohne etwas zu sagen. Dietmar
stand neben mir und ich musste mir seine Kommentare anhören wie „ja, so
braucht’s die Kleine!“. Klaus musste ziemlich kurz vorm Abspritzen
sein, jedenfalls fing er jetzt an, seine Hüften zu bewegen und selbst
in Biancas Mund vor und zurück zu ficken. Die hielt weiterhin ihre
Lippen fest um den Schwanz geschlossen und nur an ihrem und seinem
Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass er plötzlich kam. „Ja, pump
ihr deine Ladung in den Mund! Schluck alles, mein Mädchen!“ schrie
Dietmar. Mein Schatz hielt brav die Lippen geschlossen, saugte alles
aus dem pulsierenden Riemen heraus und an den Bewegungen von ihrem Hals
konnte ich erkennen, dass sie zweimal schlucken musste. Klaus zog sich
erst zurück, als sein Schwanz schon halb erschlafft war, ging Richtung
Esszimmer und war damit aus meinem Blick. Da erst stellte ich fest,
dass Bianca den Walter ja anal ritt! Er hatte freien Blick auf ihr
Fötzchen und spielte jetzt mit seinen Fingern darin herum, während sie
weiter rhythmisch auf und ab glitt. Dietmar war nun wieder
einsatzbereit. Er schaute noch auf meinen harten Schwanz, von dem immer
mehr Lusttröpfchen runterrannen und meinte „mal sehen, ob wir dich noch
zum Spritzen kriegen“, dann ging er hinter Bianca und drückte ihren
Oberkörper nach vorne, dass sie auf Walters Brust zu liegen kam. Dabei
fluppte Walters Schwanz aus ihrem Arsch, was Dieter sofort nutzte, um
seinen eigenen dort hineinzubohren. Walter musste auf die Muschi
ausweichen, sodass Bianca jetzt doppelt gestoßen wurde. Dietmar nahm
sie bei den Handgelenken und zog ihre Arme nach hinten, sodass sie
vorne nun nur mit ihren Titten auf Walters Brust auflag. Mit jedem von
Dietmars Stößen wurde sie dort hin und her gestoßen. Jetzt, da ihr Mund
wieder frei war, konnte sie auch ihre Lust wieder frei aus sich heraus
stöhnen. Walter hielt das nicht mehr lange durch, er fing an zu Grunzen
und an seinen Stößen konnte ich erkennen, dass er meiner Liebsten
gerade seine ganze Ladung in die Muschi schoss. Er blieb einfach weiter
noch ne ganze Weile in ihr, während Dietmar von hinten in ihren Arsch
stieß.
Dietmar hatte Ausdauer. Irgendwann kletterte Walter unter Bianca hervor,
als sein Schwanz völlig erschlafft war und aus der Muschi glitt. Jetzt
krallte sich Bianca mit ihren Händen in den Teppich, während Dietmar
einen Zahn zulegte und ihre Hintertür in Hochgeschwindigkeit
penetrierte. Die beiden waren direkt vor mir. Ich hatte das Gefühl ich
würde jeden Moment losspritzen. Aber stattdessen kam es Dietmar, der
unter großem Triumpfgebrüll seinen Schwanz aus Biancas Hinterloch zog,
noch kurz die Poritze entlang schrubbte, auf ihren Arsch spritzte, dass
es die Ritze runterlief und dann nochmal in ihren Arsch eindrang, den
Saft aus der Ritze und den, der noch aus seiner Eichel quoll tief
hineinschiebend. Er machte noch zwei Stöße, dann zog er sich zurück,
stand auf und ging zu seinen Klamotten im Esszimmer. Im Vorbeigehen
guckte er mitleidig auf mich, sagte ein herablassendes „na spritz
schon“, fasste mir an den Schwanz und wichste zweimal hin und her. Das
brachte mich über den Punkt, „ich komme“ rief ich noch, obwohl das
etwas lächerlich wirkte, und spritzte los. Der erste Strahl landete auf
Biancas Rücken, die direkt vor mir lag. Zum Glück hatte sie schnell
reagiert, war wohl spermageil und kam mit ihrem Mund auf mich zu, um
alles aufzufangen. Aber der zweite Spritzer kam auch noch, bevor sie
meinen Schwanz umschlossen hatte, und landete mitten in ihrem Gesicht.
Erst dann hatte sie mich eingefangen und ich lud den Rest meiner
gigantischen Ladung, die sich den ganzen Abend aufgestaut hatte, in
ihrem süßen Mäulchen ab, während aus ihren beiden unteren Löchern noch
das Rentnersperma floss. Mit geschlossenen Augen genoss ich es, wie sie
mir den Schwanz sauber leckte. Als ich sie wieder aufmachte war von den
drei Gästen nichts mehr zu sehen, ich hörte gerade noch die Haustür ins
Schloss fallen.