Vorgeschichte:
Ich war nachts nahezu nackt ins Freibad „eingebrochen“. Dort hatte ich ein Pärchen beim Sex beobachtet. Ein anderer Zuschauer hatte mich im Halbdunkel erspäht und mich mit direktem Blick auf das Pärchen von hinten genommen. Mein fremder Liebhaber war schnell gekommen, so dass ich selbst für meinen Orgasmus sorgen musste. Versteht mich nicht falsch. Ich genieße es, wenn ich mich selbst streichele, aber durch Sex zu kommen befriedigt mich mehr. So war zwar erfolgreich nach Hause gegangen, aber irgendwie fehlte mir noch etwas. Das Ziehen in meinem Unterleib war noch da. Und es verstärkte sich sehr stark, als mir der Nachbarsjunge mitsamt einem Freund auf der Treppe begegnete. Er hatte schon immer sehr unverhohlen nach mir geschaut, aber bis jetzt war er tabu für mich gewesen. Erstens war Finn der Junge von nebenan, was immer Komplikationen geben kann. Und zweitens war er erst ungefähr 17.
Als ich jedoch mit offener Bluse und ohne Slip die Treppe heraufkam und ich die Geilheit in seinen Augen sah, da waren alle guten Vorsätze dahin. Ihre geilen Blicke auf den Streifen nackter Haut, den ich Ihnen präsentierte. Ihre gierigen Blicke „nach unten“ auf mein nacktes Schambein und meinen Streifen Schamhaar. Sofort regte sich sich etwas in mir. Mein Unterleib wurde schlagartig heiß und ich spürte, dass ich sofort feucht wurde.
„Hallo Anna“, stammelte Finn. „Wo kommst Du denn her ?“
„Schwimmen…“, sagte ich lächelnd. Ich zwinkerte ihm zu und schob mich zwischen beiden durch zu meine Wohnungstür.
Die Nachbarsjungen:
Ich konnte ihre Blicke auf meinem Rücken direkt fühlen. Ich schloss meine Tür auf und ging hinein. Direkt hinter der Tür, noch im Licht der Treppenbeleuchtung, ließ ich meine Bluse zu Boden sinken. Dann ging ich in meine dunkle Wohnung. Die Tür ließ ich offen. Mein Herz schlug wild und mein Unterleib ächzte. Ja, es musste heute noch etwas passieren. Etwas mit diesen beiden Jungen. Hoffentlich hatte ich sie nicht verschreckt. Ich hörte leises Geflüster von der Treppe. Dann, langsam, leise Schritte, die näherkamen. Zum Glück ! Ich öffnete meinen Kühlschrank. Das Licht erleuchtete meinen nackten Körper. Einen Blick zur Tür und ich sah beide dort etwas unschlüssig stehen und mich anstarren.
„Wollt Ihr ein Bier ?“, fragte ich und schaute wieder in den Kühlschrank.
Ohne eine Antwort abzuwarten nahm ich zwei Flaschen und ging langsam mit ihnen aus meiner Küche. Dazu musste ich an den beiden vorbei, die noch immer an der offenen Tür standen.
„Wollt Ihr im Stehen trinken ?“, fragte ich und schob mich an beiden vorbei, wobei beiden viel zu nahe kam, als eigentlich notwendig. Dann ging ich langsam vor in mein Wohnzimmer. Ich hörte hinter mir meine Wohnungstür klappen. Zuerst dachte ich, dass beide gegangen wären, aber dann folgten mir unsichere Schritte. Ich betrat mein Wohnzimmer, machte aber kein Licht. Es drang schummeriges Licht von draußen herein und tauchte mein Wohnzimmer in Zwielicht. Ich stellte die Flaschen auf den kleinen Couchtisch und setzte mich auf meine Couch. Genau in die Mitte.
Die beiden standen noch immer unsicher herum, jetzt aber zumindest schon in meinem Wohnzimmer.
„Setzt Euch doch.“, sagte ich.
Beide nahmen Platz. Auf den Sesseln mir gegenüber.
„Na, da haben wir noch etwas Arbeit vor uns.“, dachte ich.
Ich beugte mich vor und schob beiden die Flaschen hin. Beide griffen zu.
„Oh, wie dumm von mir.“, sagte ich und holte einen Flaschenöffner. Dazu „suchte“ ich ihn zuerst in einer unteren Schublade meines Schranks. Ich hockte mich nicht hin. Nein, ich bückte mich sehr un-damenhaft mit leicht geöffneten Beinen vornüber, so dass beide einen guten Blick auf meinen Hintern und zwischen meine Beine erhaschen konnten. Dann holte ich den Öffner aus der richtigen Schublade und reichte ihn Finns Freund.
„Wir kennen uns ja noch nicht.“, sagte ich zu ihm. „Ich bin Anna.“
Er nahm den Öffner, schluckte und sagte dann mit leicht belegter Stimme: „Tobias“.
„Freut mich. Also, Ihr beiden, was hattet Ihr denn heute noch vor ?“, fragte ich.
Und bevor sie antworten konnten: „Schwimmen wohl nicht, oder ?“
Finn öffnete seine Flasche und nahm einen Schluck. Dann fand er wohl seine Stimme wieder:
„Naja, es hat jetzt ja auch alles zu.“
„Ach, das hat mich nicht gestört.“, sagte ich, während ich mich wieder den beiden gegenüber setzte. Ich lehnte mich zurück und öffnete meine Beine ein wenig. Beide starrten. Aber keiner sagte ein Wort.
„Man kann im Freibad gut über die Mauer klettern. Naja, es würde gut gehen, wenn man mehr an hätte.“, sagte ich.
„Warst Du SO im Freibad ?“, fragte Tobias jetzt.
„Klar.“, sagte ich, „Sonst muss man ja zuviel ausziehen.“
„Warst Du nackt schwimmen ?“, fragte Tobias.
„Ich wollte eigentlich.“, sagte ich. Ich machte eine kurze Pause und öffnete meine Beine noch ein kleines Stück.
„Aber dann habe ich doch lieber was anderes gemacht.“, sagte ich. „Etwas, bei dem Kleidung auch stört.“ Ich lächelte beide schelmisch an.
Oh ja, dieses Spiel gefiel mir. Mein Unterleib brannte und war klatschnass. Ich war so erregt, dass ich jetzt dringend weitermachen musste. Aber ich durfte beide auch nicht verschrecken. Und wie macht man das bei schüchternen jungen Männern ? Man spielt „leicht zu haben“. Oder Schlampe. Dann fällt die Scheu von ganz alleine von ihnen ab.
Finn und Tobias schauten sich an. Gedankenverloren streichelte ich über meine Brust, dann den Bauch, bis hin zu meinem Schambein.
„Nachts im Freibad kann man sich gut mal von wildfremden Kerlen vögeln lassen.“, sagte ich mit ebenso gedankenverlorener Stimme. Beim Wort „vögeln“ strich ich mir kurz über die Klitoris. Mein Unterleib dankte es mir indem er mir eine heiße Welle und ein wohliges aber auch gieriges Gefühl durch den Körper schickte.
Tobias schluckte wieder und fragte dann: „Hast Du das heute gemacht ?“
Endlich !
Endlich ging das Gespräch in die richtige Richtung.
„Ja.“, hauchte ich mehr als ich es sagte.
Ich öffnete meine Beine jetzt weit und fuhr mit einer Hand langsam durch meine Lippen.
„Ja, ich habe mich heute in das Freibad geschlichen damit ich es richtig besorgt kriege.“, sagte ich leise mit einem leichten Stöhnen in der Stimme. „Ich wollte, dass es mir heute mindestens drei Kerle machen.“, keuchte ich leise während ich jetzt langsam einen Finger in mich schob.
„Einer reicht mir nämlich nicht.“
Ich lehnte mich noch weiter zurück und schob mein Becken vor. Schon fast vulgär zog ich meine Lippen mit beiden Händen auf. Ich schloss die Augen und keuchte: „Einer hat mich hart von hinten gefickt, aber das reicht mir nicht.“
Wenn die beiden jetzt nicht endlich zu mir kommen würden, dann würde ich es mir vor ihren Augen selbst machen. Ich war aufs Äußerste erregt.
Und als anfing meine Klitoris selbst zu streicheln, um mir Erlösung zu verschaffen, da bemerkte ich Bewegung im Raum. Ich verlangsamte meine Bewegung zwischen meinen Beinen, hielt aber Augen weiterhin geschlossen. Ich fühlte, wie sich jemand links neben mich setzte. Und dann einen heißen Mund auf meiner linken Brustwarze und zwei gierige Hände an der rechten Brust. Ich stöhnte wohlig auf und griff mit meiner linken Hand an den Hinterkopf des Saugers und drückte ihn fest auf meine Brustwarze. Die Augen hielt ich weiterhin geschlossen. Ich wusste nicht – und wollte nicht wissen – wer meine Brust dort verwöhnte. Die Unsicherheit machte mich noch schärfer.
Gerade als ich mit meiner rechten Hand wieder anfangen wollte mich weiter zu streicheln, fühlte ich etwas zwischen meinen Beinen. Etwas drückte gegen meine Schamlippen. Ich zog meine Hand zurück und ein praller Jungschwanz drang in mich ein. Der Zweite der beiden hatte sich vor das Sofa gekniet und mir einfach seinen Schwanz rein geschoben. Etwas überrascht riss ich meine Augen auf und sah Finn vor mir, der – den Blick nach unten gerichtet – vor den Sofa kniete und anfing mich mit tiefen festen Stößen zu ficken. Ich presste ihm meinen Unterleib entgegen, so dass er ganz tief in mich eindringen konnte. Tobias ließ meine Brust los und kniete sich neben mich. In Rekordgeschwindigkeit hatte er seine Hose heruntergezogen und hielt mir seinen ebenfalls steinharten Schwanz zum Blasen hin. Ich tat ihm den Gefallen und saugte ihn tief in meinem Mund. Finn stöhnte und wurde schneller. Ich merkte, dass er wohl bald kommen würde.
„Los. Gibs mir.“, feuerte ich ihn an. Mit einem Aufstöhnen verkrampfte er sich und begann tief in mir zu zucken. Ein dickes Grinsen schlich sich sein Gesicht als er seinen Schwanz aus mir zog.
„Fick Du mich jetzt.“, sagte ich zu Tobias. Er rutschte schnell vom Sofa und schob sich zwischen meine Beine. Mit einem festen Ruck stieß er in mich und begann mich sofort mit wildem Tempo zu ficken. Und auch Tobias brauchte nicht lange bis er kam.
Einerseits war ich bis jetzt mit dem Abend hochzufrieden. Andererseits wäre ich auch gerne gekommen. Aber bevor ich enttäuscht sein konnte, zog mich Finn auf die Beine und drehte mich um. Er beugte mich vornüber und drang – schon wieder hart – in mich und rammte mich von hinten. „Junge Männer halten zwar zuerst nicht lange durch, dafür können sie aber oft.“, rief ich mir in Erinnerung. Und während Finn mich noch hart ran nahm, hörte ich Tobias sagen: „Mach mal Platz, Alter. Ich will auch nochmal rein.“ Finn zog sich aus mir zurück und sofort schob sich Tobias in mich. Sie wechselten einige Male, so dass ich den Überblick verlor, wer mich gerade vögelte.
Dann kam Tobias erneut in mir. Und als Finn dann wieder in mich eindrang, fasste er um meine Hüfte herum an meine Klitoris und begann mich dort fest und ungeschickt zu reiben. Aber genau das machte es aus. Ich krampfte mich zusammen und mit einem unterdrückten Stöhnen kam ich gewaltig. Mein Krampfen und Zucken sorgte dafür, dass auch Finn kam.
Die Jungs blieben noch ca. 1 Stunde, in der sie mich jeder noch zweimal vögelten. Bevor ich sie mit den Worten: „Wenn Ihr eine Wiederholung wollt, dann kein Wort hierüber zu irgendwem.“ verabschiedete. Beide nickten. Und um auf Nummer sicher zu gehen, sagte ich: „Ich meine es ernst. Und als kleinen Anreiz: Das nächste Mal könnt ihr mich auch zusammen haben.“
Beide grinsten.
Und bis jetzt haben sie Wort gehalten – denke ich mal. Jedenfalls habe ich nichts anderes gehört. Und ein weiteres Treffen. Ja, das gabs auch.