Ihre Glieder schmerzten, ihre Brüste waren blutunterlaufen. Die Männer im Lager, in dem sie eingesperrt war, haben sie brutal durchgefickt. Keine Variante ließen sie aus. Sie warfen sie auf eine Holzkiste und hielten sie mit sechs Mann fest, während sie der Reihe nach dranwaren. Natürlich befolgten sie auch Peters Tipp und nahmen sie mit fünf Mann gleichzeitig. Immer wieder wurde sie brutal an den Haaren gepackt und musste Schwänze lecken.
Einer der Männer gab ihr ein paar Hiebe mit einem Ledergürtel auf die Brüste. Irgendwann verlor sie das Bewusstsein und jetzt kam sie langsam wieder zu sich.
Ihre gespreizten Arme und Beine konnte sie nicht rühren. Sie spürte das zwei Vibratoren in ihren Löchern steckten und surrend arbeiteten.
Ehe sie die Augen richtig aufgeschlagen hatte spürte sie vier stechende, brennende Schläge auf ihren Brüsten und hörte das Klatschen und Pfeifen einer Peitsche. „TWACK!ZWACK!TWACK!ZWACK!“ Es war Martina, die vor ihr stand und die Peitsche schwang.
„Bist endlich wieder wach, Schlampe! Sie haben dich ganz schön fertiggemacht, die Jungs aus dem Lagerhaus. Aber jetzt bekommst du es erst mal mit mir zu tun!“ sprach sie und setzte die nächsten vier Schläge, wieder auf Tatjanas Brüste. „AHHHHHHHHHGGGGGGGHHHHH“! stöhnte sie auf, denn die Schläge waren hart. Die Peitsche war eine dünne Lederschnur und alle sechs Zentimeter saß ein kleines Metallstück. Dies sorgte für heftige Striemen auf Tatjanas Gesäuge.
Und schon schwang sie erneut die gespickte Peitsche. Klatschend setzte sie weitere Marken auf Tatjanas Titten. Tatjana merkte wie sie zusammensackte.
Zu hart waren Martinas Schläge aber sie biss auf die Zähne.
Tatjanas abgebundene Hängebrüste wurden von Martina komplett durchgepeitscht. Sie achtete jedoch genau darauf, dass sie nicht bewustlos wurde. Immer wieder machte sie Pausen und gab ihr dann wieder vier Hiebe.
Dann rief sie Carmen herein. Die Südamerikanerin trug eine enge schwarze Lacklederhose und ein an den Brüsten ausgeschnittenes Oberteil aus dem selben Material. Dazu solche Stiefel wie sie Tatjana auch hatte, aber alles in schwarz.
„Sie gehört dir!.“ sprach Martina und setzte sich in einen Ledersessel.
Carmen trug Handschuhe aus Metall. Die Handschuhe waren gespickt mit Metallspänen.
Sie ging zu Tatjana und griff nun von hinten ihre bereits durch die Peitsche gepeinigten und gezeichneten Titten.
Mit den Handschuhen begann sie nun ihre blutunterlaufenen Hängeeuter durchzukneten. Tatjana schrie auf und begann zu zucken. „ Ahhhhhhhhh, neiiiiiiinnnnnnnnnn“ Unbeeindruckt setzte Carmen ihre Massage fort.
„Du kleine Schlampe, jetzt bekommst du was du verdienst!“
zischte sie Tatjana ins Ohr und ließ ihre Hände abwärts über ihren Bauch zwischen ihre Beinen gleiten. Sie zog den Vibrator heraus und begann nun ihre Pussy mit ihren Handschuhen zu stimulieren. Tatjana wurde fast wahnsinnig vor Schmerz und Lust. Sie verfehlte ihre Wirkung nicht als sie mit einer Hand ihre abgebundenen Titten und mit der anderen zwischen ihren Beinen herum massierte.
„Gib mir den Baseballschläger!“ verlangte Carmen von Martina und die warf ihr das Ding zu. Carmen kniete sich vor Tatjana und fuhr nun den hölzernen Prügel zwischen ihre Schamlippen. Dabei streichelte sie weiter die Innenseiten ihrer Schenkel mit den scharfen Handschuhen.
Tatjana schrie wieder auf. Das Ding war viel zu groß, doch Carmen machte weiter und schob den Schläger Zentimeter für Zenmtimer tiefer.
Es dauerte eine Weile bis es ihr gelang den Schläger bis zur Hälfte in die wehrlose Sklavenfotze hineinzuschieben und dann erneut von hinten ihre Titten hart abzugreifen und zu massieren.
Tatjana wand sich in ihren Ketten. Doch es gab keine Gnade für Tatjana. Carmen bearbeitete Tatjana zwischendurch mit einem Elektroschocker an den geschwollenen Zitzen während Martina lieber ihr Peitschensortiment ausprobieren wollte.
Wie in einem Rausch folterten sie die wehrlose Sau. Zwischendurch gönnten sie ihr eine Pause.Tatjana mußte mit ansehen wie sich die beiden Frauen gegenseitig mit Dildos und ihren Zungen zum Orgasmus brachten, ehe sie sich wieder Tatjana zuwandten.
Martina hatte zwischenzeitlich eine alte Holztruhe bringen lassen.
„Habe lange gesammelt für die Folterwerkzeuge.“ Endlich kann ich das mal alles ausprobieren.
Carmen wühlte in der Kiste und fand ein paar Zwingen, die sie Tatjana sofort an die geschundenen Nippel ihrer Euter schraubte. Aligatorklemmen zierten bald auch ihre Schamlippen, Gewichte wurden an daranhängende Ketten befestigt. Dann fand Carmen zwei Eisenstangen die mit Gewinden verbunden waren. „Martina, was ist das?“ fragte sie und hielt das Utensiel hoch.
„Oh, das ist gut!“ freute sich Martina. Das sind Brustklemmen!“
Wir lösen die Seile von ihren Titten und schrauben ihr statt dessen die Stangen an das schlaffe Brustfleisch.
Die beiden Eisenstangen wurden nun oberhalb und unterhalb ihrer Fickeuter angebracht.
Mit den Schrauben wurden die Stangen nun enger zusammengezogen, sodass Tatjanas Hängebrüste zwischen die Stangen geklemmt wurden.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ schrie Tatjana auf vor Schmerz.
„So, wenn wir jetzt links und rechts Ketten an oberen Stange anbringen, können wir sie schön an den Titten aufhängen“ erklärte Martina.
„Okay, aber dann da drüben auf diesem Rodeopferd. Dann kann sie gleich noch die Fickmaschine dazubekommen.“ schlug Carmen vor.
Tatjana wurde losgemacht. Gehen konnte sie nicht mehr. Dann wurde ihre Hände auf den Rücken gebunden und sie wurde auf ein Rodeopferd gesetzt. Besser gesagt setzen die beiden Tatjana genau auf zwei dicke Gummidildos die ihre beiden Löcher stopften.
Dann ließen sie die Ketten von der Decke und befestigten diese an den Eisenstangen die ihre Titten brutal und unnachgiebig quetschten. Die Ketten wurden nun hoch gezogen, aber nur soweit, dass sie die Dildos drinbehielt.
Unter dem Pferd wurden ihre Beine nun noch miteinander verbunden.
„Diese Show hier hat mich richtig scharf gemacht,“ sprach sie und spielte von hinten mit den Rattenfallen die sie ihr zwischenzeitlich an die gepeinigten, blutgefüllten Brustwarzen angehängt hatten. „Martina was hältst du davon, wenn wir dünne Ketten von ihren Titten rüber an die Wand spannen?“
Tatjana war mitlerweile komplett nass geschwitzt. Ein Schwall Fotzenschleim lief mittlerweile an ihren Schenkeln herunter. Die Rodeo-Fickbock fickte sie ohne Pause und nun begann Martina, Ketten an den von den Rattenfallen blau gequetschten Brustwarzen zu befestigen. Sie spannte sie quer durch den Raum zur gegenüberliegenden Wand, während Carmen noch immer hinter ihr saß und ihr mit dem Mittelfinger das gepeinigte Arschloch zusätzlich bearbeitete.
Mittlerweile hatte Martina die Ketten stramm gespannt und Tatjana konnte sich nun nicht mehr rühren ohne selbst dadurch an ihren Fickeutern zu ziehen.
Die beiden Frauen liessen nicht von ihr ab. Sie schlugen Tatjanas Brüste mit Ledergerten zogen die Brustwarzen an den Ketten immer strammer und achteten gleichzeitig darauf dass die Dildos nicht aus Arsch und Fotze glitten. Tatjana hatte schon einige harte Situationen überstanden, aber das hier übertraf alles.
F.f.