Das Experiment
Knapp fünfeinhalb Monate sind vergangen, dass Maria von Bord ging. So langsam beginnt der Herbst, auch am Mittelmeer. Die Temperaturen nehmen ab, doch immer noch wärmer als im trüben und nasskalten Norddeutschland. Die Saison über war ich gut gebucht und verbrachte einige Tage auf Simi, einer kleinen, aber sehr pittoresken griechischen Insel vor der türkischen Küste. Der Hafen ist traumhaft schön und windgeschützt. Steile Stufen führten zu bunten, alten hübschen Häusern, kleine Restaurants rings um den Hafen. Ein kleines und einziges Hotel befindet sich im Norden am Ende des Hafens. Dort hatte ich mich eingemietet. Keine schaukelnde Koje für ein paar Tage. Mein Schiff und ich haben ein paar Tage Ruhe verdient und die Tage tröpfelten gemächlich dahin. Täglich besuchte ein Fährschiff aus Rhodos, spuckte Unmengen von Touristen in den Hafen. Nachmittags legte das Schiff mit den Invasoren wieder Richtung Rhodos ab. Als ich eines Abends in eine mystische kleine Stand Bar gehen wollte, fiel mir eine Dame mittleren Alters an der Hotelrezeption auf. Unsere Blicke trafen sich nur kurz.
In einer Bar, direkt am Wasser, bestellte ich einen Ouzo und genoss die Aussicht über das Wasser, das letzte Sonnenlicht und die Ruhe. Zum zweiten Ouzo bestellte ich eine Kleinigkeit zu Essen. Die Servicekraft stellte zum Drink noch eine Schüssel Oliven, als eine weibliche Stimme auf Englisch bat, ihre Bestellung aufgeben zu können. Es ist die Frau aus dem Hotel. Ich vermutete, an der Ausdrucksweise und dem Dialekt dass die Schweiz ihre Heimat ist. Nach Aufgabe ihrer Order fragte ich, ob sie alleine Speisen möchte?
Die Dame, ich schätze, um die vierzig Jahre alt, nickte nur. Dann nicht. Kaum stand ihr Drink auf dem Tisch, bestellte sie sofort einen Neuen. Mit nur einem Zug war der Ouzo durch die Kehle gelaufen. Ups, dass nenne ich aber einen Zug, stand auf und ging zum WC. Als ich wieder an meinem Tisch trat, lag ein zweites Besteck dort, ein volles Glas Ouzo stand daneben. Abwarten was passiert. Die Dame aus dem Hotel kam vom winzigen Stand vor der Bar direkt zu meinem Tisch und nahm Platz. Etwas überrascht schaute ich sie an. Ihrer Augen waren feucht und Tränen liefen über ihre Wangen.
„Wollen Sie reden?“ fragte ich. Mehr flüsternd als gesprochen antwortete sie“ nur nicht alleine sein, mehr nicht“. Es wurde ein sehr, sehr langweiliges Essen. Als ich mit Dessert fertig war, wollte ich bezahlen und gehen. „Lassen Sie mich bitte nicht alleine hier“ sagte sie plötzlich. „Wenn sie möchten, gut. Aber Gedanke lesen kann ich nicht“ antwortete ich. Sie zeigte ein leises Lächeln und zahlte auch. Gemeinsam verließen wir die Bar. Es war schon dunkel, wenige Laternen beleuchteten den Weg, vorbei an bunten kleinen Häusern, Fischerbooten am Strand gingen wir zum Hotel. Ich versuchte ein Gespräch in Gange zu bekommen und stellte mich vor. „Tim ist mein Name und ihrer?“ fragte ich. Keine Antwort. So gingen wir eben wortlos weiter.
Im meinem Zimmer kam ich gerade aus der Dusche und verschwendete keine weiteren Gedanken an diese Frau, als es klopfte. Nur mir Duschhandtuch bekleidet öffnete ich die Tür. Die Wortlose stand nur mit einem Hemdchen und zwei Ouzo vor der Tür. „Darf ich reinkommen?“. Ich trat zu Seite. Meine Besucherin fragte „ Rechts oder Links“ und ging zum Bett. „Egal“. Sie setzte sich auf die rechte Bettseite und wartete. Ich war ihr gefolgt, nahm ein Glas und stellte es auf den kleinen Nachttisch. „Was wird das“ fragte ich. Ohne ein Wort griff sie unter mein Duschhandtuch zum Schniedel. „Ach, mehr nicht?“. Während sie ihr Glas auch abstellte, lies ich mein Handtuch zu Boden fallen.
Am Schwanz zog sie mich zu sich heran. Zu mir blickend öffnete sie den Mund und mein Halbsteifer verschwand zwischen ihren roten Lippen. Sie liebkoste den Pillermann zur vollen Größe und öffnete ihr Hemdchen. Meine Bläserin hat zwei etwas hängende, mittelgroße Brüste, kleine Nippel und zumindest jetzt einen leicht gewölbten Bauch. Ohne Schwanz im Mund sagte sie unvermittelt: „Leck mir die Spalte“ und legte sich, die Beine spreizend, auf das Bett. Mein Kopf ging zu ihrer Möse, roch an dem Loch, frisch gewaschen, dachte ich so, als ihre Hände meinen Kopf auf die Muschi drückten, nein pressten. „Bitte!“ flehte sie. Meine Zunge in die Pussy schiebend, begann ich am Fickloch zu lecken. Mit einer freien Hand wichste ich meinen Schwanz um die Erektion zu erhalten. Die Dame schmeckte richtig lecker. Langsam trat Fotzenschleim aus ihrem Loch, benetzte meine Zunge und das Kinn. Irgendwann konnte ich nicht mehr, erhob mich und war im Begriff meinen Ständer in ihre Möse zu schieben, wollte sie jedoch nicht. Sie griff mir an die Nudel und wichste was das Zeug hielt. „Warte, ich möchte mich legen“. „Nein, das machen wir anders“ sagte sie. „Stell dich vor das Bett. Ich setze mich auf die Bettkante und wichs dich. Wenn du spritzt, will ich deinen Saft auf die Titten haben“. Gesagt, getan. Die linke Hand umfassten meine Eier, die rechte Hand meinen Schaft. Lange dauert es nicht bis die Säfte stiegen. Wenige Wichsbewegungen und die Sahne spritzt ihr auf die Möpse. In langen Tränen ran die Soße an dem Körper herunter. Sie entließ meinen Schwanz, griff zum Glas, einen großen Schluck nehmend und stand auf. Ihr Hemd in der Hand haltend sagte sie, „Schlaf gut“, ging zur Tür, öffnete und schloss diese von außen. Wortlos stand ich wie ein begossener Pudel mit tropfenden Schniedel am Bett. Und nun? Wenigsten den Drink hat sie hier gelassen.
Nach dem Frühstück ging ich an Bord, kontrollierte die Yacht und machte etwas Wartung als ich meinen Namen hörte.
„Die junge Frau an der Rezeption sagte, ich finde dich hier“ sagte meine nächtliche wortlose Muschi. „Du hast mich gefunden“ brummte ich unwirsch. „Tim, sei mir nicht böse. Ich möchte mich bedanken“. „Wofür“ fragte ich.
„Ich bin Isabel. Darf ich an Bord?“. Seltsame Frau dachte ich und reichte ihr meine Hand, die sie aber nicht annahm. Mit einem Schritt war sie an Bord. „Danke“ sagte Isabel. „Was kann ich für dich tun?“ fragte ich. „Nichts Tim, absolut gar nichts“. Ich sah sie wirklich erstaunt an. Keine verweinten Augen, kurze brünette Haare, ungeschminkt, kleine Ohren und sehr filigran gearbeitete Ohrringe mit einer Perle, wahrscheinlich teure Bluse und schicke Shorts.
„Kann ich bei dir hier an Bord bleiben?“. „Isabel, ich habe zu tun. Das Schiff ist mein zu Hause und kein Hotel“. „Tim bitte entschuldige. Ich war sehr unhöflich gestern Abend“. Ich setzte mich in einen Deckstuhl und zeigte auf den zweiten. „Einen Kaffee?“. Isabel nickte und setzte sich.
Mit zwei dampfenden Tassen Kaffee in der Hand kehrte ich zurück und reichte ihr einen. Große Lust zum Arbeiten hatte ich nicht, nahm meine Zigaretten aus der Hosentasche und nahm Platz. Meine eben angesteckte Zigarette nahm Isabel mir aus der Hand und nahm einen tiefen Zug.
„Tim du hast es schön hier. Liebst Du dein Boot?“.
Fragend sah ich Isabel an. „Tim ich weiß. Erst keine Worte in der Strand-Bar, dann den Blowjob, auf die Titten gespritzt und dann bin ich weg?“. Noch immer schaute ich sie fragend an.
Langsam nahm Isabel die Kaffeetasse in die Hand und versenkte den Blick in die schwarze Tiefe der Tasse.
„Vor vier Tagen wurde ich geschieden. Mein Mann hat das Ufer gewechselt und sich einen jungen Mann genommen. Als ich ihr zur Rede stellte, hat er mich Krankenhaus reif geschlagen. Noch im Krankenhaus habe ich meinen Anwalt beauftragt die Scheidung einzureichen, diesen Menschen zu entlassen und mit den Verkauf meiner geerbten Firme beauftragt. Keine Kinder. Dich habe ich benutzt, um meinen Marktwert zu testen“. Jetzt musste ich erstmal Luft holen. „Es tut mir Leid was du erlebt hast. Und was jetzt Isabel? Hast du etwas vor?“.
Zögernd hob sie den Kopf, zog an ihrer Zigarette und sah mich an. „Keine Ahnung. Ich muss nachdenken. Hast du einen Drink für mich, Whisky vielleicht?“. Isabel folgte mir ins Innere des Schiffes und sah sich um. Boote bzw. Schiffe waren ihr nicht fremd. Als ich ihr den Drink gab, sagte sie: „Sehr schön hast du es hier. Sauber und gepflegt. Bist du immer so ordentlich?“. „In der Regel schon. Zum Wohle“.
Sie nahm einen ordentlichen Schluck. „Danke Tim“, griff an mein Hemd und zog mich zu sich. „Schläfst du mit mir, jetzt und hier?“.
„Wird es wieder ein Experiment um deinen Marktwert zu testen?“ war meine Antwort. Ohne ein Wort zog mich Isabel heftig zu sich heran. Mein Gesicht und Lippen dicht vor ihrem. Der Whiskygeruch stieg in meine Nase. Isabel hatte dunkelbraune Augen, die mich anfunkelten. „Mach mit mir was du möchtest, ich will Sex und einen geilen Orgasmus“. Unsere Lippen trafen sich, leicht drang ich in ihren Mund mit meiner Zunge, die sich mit ihrer trafen. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. Meine Hände wanderten an ihren Busen. Isabel entzog sich meinem Kuss, ergriff meine Hand. Gemeinsam ging es in die Kabine. Angezogen legten wir uns auf die Koje. Unsere Hände tasteten den Körper des Andern ab, die Lippen verschmolzen wieder, Finger öffneten Bluse, Hemd und Hosen. Der Speer erzeugte eine Monsterbeule im Slip. Ich wollte ihre Pussy fühlen, griff in ihren Slip und arbeitete mich zum Zentrum der Lust hervor. Zwei Finger glitten seitlich am Slip in das dunkle Loch. Leichter Flaum an den Schamlippen kitzelte meine Hand. Isabel öffnete die Beine leider nur ein wenig. Herrlicher Duft ihres Mösenschleims stieg in meine Nase und mein Schwanz drohte fast zu platzen. Von ihrem Mund gelöst, erhob ich mich um Isabel vom Slip zu erlösen, jedoch hob sie den Hintern nicht. Finger aus der Muschi. Mit beiden Händen in den Slip gegriffen und das Teil zerrissen. Isabel kniff dabei etwas zu heftig in den Schniedel, dass es schon schmerzhaft war. Geschickt entledigte ich mich meiner Wäsche. Mit beiden Händen dirigierte Isabel mich zwischen ihren nun weitgespreizten Beinen, was ich zur Einladung zum Eindringen deutete. Isabel ergriff den Speer und führte diesen in ihr warmes, empfangsbereites feuchtes Loch ein, wobei sie hingebungsvoll die Augen schloss. Mit leichten Stößen, das Tempo steigernd, bewegte ich meinen Schwanz rhythmisch in ihrer Möse rein und raus. Mit fest geschlossenen Augen, jedoch leicht geöffneten Lippen genoss Isabel. Aber den Hintern blieb bewegungslos auf dem Bett.
Also fickte ich Madame eben, wie man ein Dolly bumst. So spare ich zumindest das Geld in einer Bar, um eine Touristen abzuschleppen. Ich war so in meinen Gedanke versunken, als meine Fickpartnerin ihren Orgasmus bekam. Wirklich unspektakulär.
Im abklingeln ihrer Wellen, zog ich meinen Schwanz aus der Fotze. „Ich will nicht deine Pussy abspritzen“ sagte ich. Ein schöner Fick war es sowieso nicht. Von einer Frau ihres Alters habe ich mir mehr erwartet, aber so ist es manchmal. Mein Pillermann schrumpfte auch sehr zügig. „War es nicht gut“ fragten Isabels Augen. „Bitte zieh dich an Isabel und lass uns an Deck gehen“, zog Hemd und Hose über. Leichten Fußes ging es zur Pantry, Drink eingeschenkt und auf die Badeplattform gesetzt. Isabel erschien kurz darauf und setzte sich neben mir.
Stumm saßen wir neben einander, als nicht mein Mobil klingelte. Isabel stand auf und ging zu ihrem Telefon, sprach kurz und leise. Völlig angezogen kam sie auf die Badeplattform, murmelte eine Entschuldigung und sprang auf die Pier. Ohne sich umzudrehen ging sie mit sehr schnellen Schritten in Richtung Hotel.
Noch einige Drinks in mich hineinschüttend blieb ich bis zum Dunkelwerden an Bord. Irgendwie mussten die negativen Wellen Isabels weggetrunken werden. Mit schweren Schritten legte ich mich irgendwann schlafen.
Nächsten Morgen brummte mein Schädel wie verrückt. Kaffee und Schmerztablette halfen nur wenig.
Im Hotel wartete eine Nachricht auf mich, in dem mir Isabel mitteilte, in die Schweiz reisen zu müssen. Auch gut dachte ich mir.
Die Tage vergingen mit süßem Nichtstun. Von Weibern hatte ich auch erstmal genug.