Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Heiße Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

About Gerrit & ARIANE Part ONE

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & ARIANE Part ONEX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XDonnerstag, den 20.Juni 1985
Gut eine Woche nach meinem 22.Anwesenheitstag auf Mutter Erde ergab es sich mal wieder so, dass ich etwas für meinen Kühlschrank tun musste. Er langweilte sich irgendwie zu Tode, also rief er laut um Hilfe. Wer ihm aufmachte, dachte gleich, „…typisch Junggeselle war alles Mögliche drin, nur nicht der alltägliche Bedarf!“ Und der musste denn nach der Arbeit besorgt werden. Einkaufen fuhr ich entweder nach Bathey oder nach Iserlohn, jeweils um andere Geschäfte zu sehen. Und wenn Iserlohn, dann bot sich auch ein Spaziergang um den Seilersee an. Unter der A46 hindurch und an der Eissporthalle vorbei, wo der damalige ECD Iserlohn seine Heimspiele austrug. Doch der heutige Einkauf wurde bei Famila erledigt, was ja fast vor meiner Haustür lag. Die Uhr ging denn fast auf 17:00 Uhr zu, als ich meinen Flitzer dort abstellte und mit einem leeren Einkaufswagen den Laden betrat. Es wurde denn schon der vorgezogene Wochenendeinkauf, weil ich dann morgen nicht mehr los musste.

Der Wagen füllte sich wie von allein. Großes Angebot und leerer Einkaufswagen, wer glaubt denn so etwas. Obst, Konserven, Wurst, Käse, Brot, Tiefgefrorenes, Süßigkeiten, Knabberzeug und natürlich Getränke. Darunter dann auch zwei Flaschen meiner Lieblings-Sektsorte. Ich stellte gerade die zweite Flasche in den Wagen, als mich eine weibliche Stimme ansprach. „…so, so. Die Chefin ist aus dem Haus, da kann man sich ja mal so richtig besaufen!“ Die Stimme sagte mir denn gerade nichts, ließ sich so nicht zuordnen. Änderte sich aber schlagartig, als ich mich umdrehte und die Person vor mir stand. Ohne Zweifel, aber die Person, die vor mir stand, die war mir dann doch bekannt. Es war Erikas beste Freundin Ariane, mit der wir (Erika & ich) vor rund drei Monaten gemeinsam das Sonntagsfrühstück einnahmen. Es war denn ein sehr intensives Frühstück an diesem Morgen, was mir denn gerade wieder ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte.

„…hallo du hübsches Kind. Schön dich zu sehen. Wie geht es dir denn so? Und wieso besaufen, weil Chefin weg ist? Ich kann mich auch so vergnügen, wenn sie da ist.“ Ariane schüttelte den Kopf. „…dies glaube ich dir gern. Hatte vor vier Wochen Silberhochzeit. Wenn ich ehrlich bin, dann hätte ich dich gern als Tischbegleitung für eine meiner beiden Töchter eingeladen. Da ich aber kein Eifersuchtsdrama zwischen den beiden Mädels herauf beschwören wollte, nahm ich wieder Abstand von der Idee. Wollte auch keinen Ärger mit Erika haben, nicht dass sie eifersüchtig wird. Aber auch so war es eine schöne Feier. Haben bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert.“ Und nach wenigen Sekunden hängte sie noch eine Frage dran. „…und wie ist es dir zwischenzeitlich ergangen? So wie du ausschaust, muss es dir gut gehen!“ Dem konnte ich ja noch nicht einmal widersprechen, denn es ging mir ja auch gut. Also teilte ich ihr dies auch so mit.

Bei der nächsten Frage rückte sie denn ein Stück näher. „…und hast du Erika wieder flach gelegt?“ Die Antwort fiel kurz, aber bestimmend aus. „…nicht nur die! Auch einige andere willige Weiber!“ Und dies war ja noch nicht einmal gelogen. Das Angebot und die Nachfrage waren groß!!! Ariane schaute mich etwas verwirrt an. „…du übertreibst doch jetzt ein wenig, oder?“ Meinem frechen Grinsen konnte sie die Zustimmung ihrer These entnehmen. Mitten in unserem Dialog platzte sie mit einer Frage zur jüngsten Vergangenheit herein. „…wie hat dir das Frühstück bei Erika gefallen? Ich persönlich fand es toll. Auch wenn es vielleicht nicht fair ist, aber dies könnte mir noch einmal so gefallen.“ Ich blickte sie einen Moment lang an. „…hört hört!!! Sodom und Gomorrha in dem Leben einer ehrenhaften Ehefrau. Wenn du auf eine dringende Wiederholung brennst, dann musst mal auf die Chefin einwirken. Der ist es so ziemlich egal, wer ihr das i-Pünktchen oben drauf setzt. Und wenn du auf eine Einzeltherapie aus bist, du weist wo ich wohne.“ Zu einer entsprechenden Antwort auf meine Aussage kam sie denn nicht mehr.

Dies lag denn daran, dass genau in diesem Augenblick, wo sie antworten wollte, ein weiterer blonder Engel um die Ecke geschossen kam. „…ach hier hast du dich versteckt. Ich such dich schon überall im ganzen Laden!“ Und schaute mich ebenso interessiert an, wie ich sie interessiert anschaute. Da stand sie nun, ein Engel mit langen, blonden und lockigen Haaren, länger als bei Ariane. Irgendwie dachte man doch bei diesem Anblick gern an Charlies Engel und hier besonders an Farrah Fawcett-Majors. Und sollte man Frauen nur auf ihre Brüste beschränken? Nein, dies sollte man nicht, aber Arianes Engel besaß einen größeren Vorbau als ihre Mutter. Das pinkfarbene T-Shirt war am unterhalb der Brüste zusammen geknotet und legte den Bauchnabel frei. Und die weiße Shorts war nicht nur kurz, sondern auch verdammt heiß, mit entsprechenden Beinausschnitten. Die langen Beine endeten denn in den typischen sommerlichen Flipflops. Ein kleines Detail über sah ich denn nicht. Dies war der Ehering an ihrer Hand. Während des schweigenden Blickkontakts wanderte der Blick von Ariane hin und her. Letzten Endes drehte sie sich dann zum Engel um und meinte anschließend, „…nun hast du mich ja gefunden. Und wenn du schon mal hier bist, dann sag mal Hallo zu Gerrit!“ Danach blickte sie mich an. „…sag mal Hallo zu Monique!“ Nachdem das doppelte „…Hallo!“ ausgesprochen war, nahm Ariane die Hand ihrer Tochter und ließ sie wissen, „…dann lass uns mal weiter gehen!“ Ohne Verabschiedung zogen sich die beiden Blondinnen zurück.

Ich erinnerte mich noch an die Aussage, wo ich sie noch nach Ehe und Kinder gefragt hatte. Sie hätte zwei hübsche Töchter, die altersmäßig wohl sehr gut zu mir passen würden, was sie mit einem Schmunzeln im Gesicht kundtat. Sie hatte nur ein kleines Detail vergessen. Eine der Töchter war denn schon verheiratet. Dann schien sie mit der Wahl des Schwiegersohns nicht wirklich zufrieden zu sein. Ich kann nur sagen, dass sie da ein tolles Kunstwerk erschaffen hatte. Nun gingen die blonden Schönheiten ihren Weg und ich ging anschließend meinen. Im Bereich der Kasse erblickte ich die beiden noch einmal. Und ich sollte Ariane schneller wiedersehen als ich es vermutet hätte.

Freitag, den 21.Juni 1985
Da der Einkauf gestern Nachmittag über die Bühne gegangen war, konnte ich mich am heutigen Tag mit der Wäsche auseinandersetzen. Dazu hatte ich dann vor dem Weg zur Arbeit noch eine Maschine gestartet und aktuell lief gerade die zweite Maschine ihrem Ende entgegen.
In den frühen Morgenstunden dieses Tages fuhr Erika mit ihren Segelboot-Freunden an die Nordseeküste, um dort zu segeln. Ist garantiert etwas anderes, als auf dem stillen und kleinen Kemnader Stausee zu segeln. Es sei ihr gegönnt, dass sie dies erleben konnte und durfte. Und dementsprechend hatte ich denn auch die Chance auf einen ruhigen Freitagabend und ein ebensolches Wochenende, sofern nichts dazwischen kam. Soweit denn die theoretische Praxis. Die andere Seite erwies sich denn anders. Im Fernsehen lief gerade der Nachspann der Tagesschau aus, als ich mich in der Küche aufhielt. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand stand ich am Fenster und genoss den Ausblick, der sich mir bot. Dieser Ausblick in der Ferne auf die Hänge des Ardey-Gebirges, zu deren Füßen der Hengsteysee lag. Davor dann die Elseyer City und natürlich auch die Straße, in der ich wohnte. Und etwas überrascht war ich hier denn doch, als es schellte, da ich eigentlich niemanden erwartet habe. Ich ging zum Schlafzimmerfenster und blickte nach unten. Still und heimlich hatte sie sich angeschlichen. Es war niemand anderes als Ariane, die dort stand.

Als sie den Mund öffnete, nahm ich an, dass sie zu viele Märchen gelesen hatte. „…Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter und gewähre mir Einlass!“ Mein Blick muss für sich gesprochen haben, zumindest wartete sie an der Haustür auf Einlass, welcher ihr denn auch gewährt wurde. Sie kam denn die Treppe hoch und lief dabei auch Frau Nachbarin über den Weg, welche angeblich noch den Müll rausbringen musste. Böse Zungen sehen dies natürlich wieder vollkommen anders. Ihre Neugier musste ganz einfach und schnell befriedigt werden. Und mehr war es denn auch nicht. Zumindest jetzt bei Frau Nachbarin nicht. Aber vielleicht bei Ariane, die mittlerweile vor meiner Wohnungstür angekommen war. Wir standen uns gegenüber und tauschten neugierige Blicke aus. „…ach du holdes Weib, so tritt doch geschwind herein in mein stilles Kämmerlein. Und wenn du schon einmal hier bist, so bringst mir doch Glück und Freude mit.“ Ich ging davon aus, dass Helga unten vor ihrer Tür stand und mit großen neugierigen Ohren lauschte, was oben geschah. Meiner einer nahm Ariane in die Arme und knutsche sie erst rechts und links auf die Wange. Und die ihre Reaktion??? Ach die war recht einfach. Sie fühlte an meiner Stirn nach eventuellem Fieber und dies nicht wahr, tippte sie mit dem Zeigefinger dagegen. „…hast Drogen konsumiert? Oder nicht ausgelastet? Vermutlich eher das letztere!!!“ Ich grinste sie einfach nur an, griff nach ihrer rechten Hand und zog sie in meine Wohnung.

Als ich denn meine Wohnungstür zu machte, wurde rein zufällig unter ebenfalls die Wohnungstür zu gemacht. Und Ariane? Die stand recht erwartungsvoll in meiner eigenen Küche und wartete dort auf mich. Nachdem ich die Tür ver-schlossen hatte, drehte ich mich um und erblickte Ariane. Ich lächelte sie an. Was danach kam, hörte sich schleimerisch an. „…so sehen in meinen Träumen die Engel aus!!!“ Ariane stand vor dem Esstisch, lässig elegant. Halt wie ein himmlischer Engel auf Erden. Hatte ein weißes, schulterfreies Kleid an, welches mit roten Blüten bedruckt war. Es reichte bis zu den Knöchel herunter und war beidseitig bis zu den Knien geschlitzt. Das farbliche i-Tüpfelchen waren die knallig roten Leinenschuhe, in denen ihre Füße steckten. Ihre Arme hatte sie in die Seite gestemmt und schüttelte den blond gelockten Kopf. „…du bist und bleibst ein liebenswerter Spinner!“ Wir standen uns gegenüber, sie stand am Tisch und ich lehnte mich am Kühlschrank. Rund 2 m trennten uns in diesem Moment. Es sollte allerdings nicht lange diese Distanz zwischen uns bestehen. Als ich kurz ins Wohnzimmer abgebogen bin, um den Fernseher auszumachen, folgte sie mir denn automatisch. Als ich mich umdrehte, stand sie mir direkt gegenüber.

Wir schauten uns abwartend und schweigend an, immer den direkten Blickkontakt zu bewahren. Es knisterte denn doch gewaltig und irgendwann ließ sie ihre Arme wandern, bis sie auf meinen Schultern lagen. So standen wir uns denn nun gegenüber. Innerlich stellte sich mir denn gerade die Frage, wer hier gerade vor mir stand? War es das junge frisch verliebte Mädchen, welches seinen Schwarm gerade anhimmelte und auf Händen trug? Oder war es doch die erfahrene, reife, attraktive und verheiratete Frau, die etwas Abwechslung zum Ehealltag suchte? Wie heißt es doch so schön, alles kann, aber nichts muss!!! Soweit die Theorie, aber die Praxis entwickelte sich gerade etwas anders. Ariane streifte sich die Schuhe von ihren Füßen ab, stieg auf den Ottomanen und hielt sich dabei an meiner Schulter fest. Nun schaute sie nicht mehr nach oben, sondern eher triumphierend von oben herab auf mich. Sie genoss diesen Augenblick und kostete jede Sekunde eiskalt aus. Vor mir stand das junge Mädchen, dass seinem Schwarm nahe sein wollte. Die nachfolgende Situation erinnerte mich denn irgendwie an einen Liebesfilm, wo sich zwei Personen gegenüber stehen und beide sich nicht trauen, die Person gegenüber zu küssen. Was lange währt, klappt dann auch. Und so fanden unsere Lippen dann doch zueinander.

Aber auch da machte sie keinerlei Zugeständnisse, sondern hielt sich an ein Lied von Gitte Haenning, wo sie von „…ich will alles, ich will alles und zwar sofort!“ sang. Und so begann sie mir mein T-Shirt ausziehen, welches dann auf dem Teppich lag. Genug? Sie wollte doch alles und sie nahm sich alles! Stieg von dem Ottomane herunter und stand vor mir. Ariane war mit 1,63 m gute 32 cm kleiner als ich. Aber diese kleine Differenz machte sie mit Energie und Willenskraft weg. Hört sich ehrgeizig an, war es denn auch. Aber aus ihrer Sicht!!! Ich hingegen, konnte mich innerlich genüsslich zurück lehnen und ließ sie denn erst einmal gewähren bzw. „arbeiteten!“. Und Ariane wusste sich bestens zu präsentieren und darzustellen. Lag es daran, dass sie eine kleine verwunschene Hexe war? Möglich? Ach was, keine Diskussion, sie war einfach eine kleine süße Hexe, welche mal lieb haben musste!!! Und als diese kleine Hexe stand sie vor und blickte mich mit ihren blauen Augen an, als ob sie mich hypnotisieren wollte. Während sie mich anschaute, strich ihre rechte Hand erst durch meinen Schritt. Daran anschließend begann dann an meinem Gürtel herum zu tummeln, bis er auf war und sie ihn aus den Schlaufen ziehen konnte. „…den kann ich bestimmt gut gebrauchen, wenn du mal nicht nach meiner Pfeife tanzen solltest!“ Und wie ich sie einzuschätzen wusste, würde sie dies auch tun, ohne mit den Wimpern zu zucken.

Und wo sie schon einmal angefangen hatte, setzte sie ihr Werk auch gleich bei der Hose fort. Öffnete den Hosenbund und es dauerte nicht mehr allzu lange, bis Mäxchen vor Freude frei in der Landschaft baumelte. Aber es war ja nicht nur seine Freude, sondern auch die doppelte Vorfreude, die im Raum lag. Als ob es etwas Neues für Ariane war, so begutachtete sie Mäxchen. Stupste ihn mit den Fingern spielerisch an, bevor sie ihn liebevoll streichelte. Da kam schon Freude und Begeisterung auf, die noch anstieg, als Ariane ihn fest in die Hand nahm und ihn liebevoll wichste. Aber nur um mich noch geiler auf jenes zu machen, was der Abend noch bringen würde. Und sie tat was zu tun war und ließ mich wie die berühmte heiße Kartoffel fallen. Aber nicht ohne Grund, denn sie erhob sich und baute sich vor mir auf. Auge in Auge standen wir uns gegenüber, bis sie begann, sich das Kleid von der rechten Schulter zu streifen. Was sie begann, setzten meine beiden gierigen Hände denn fort, bis ihr sommerlich leichtes Kleid wie von allein den Gesetzen der Schwerkraft folgte und zu Boden fiel. Da stand sie nun, in voller Pracht und ihr Körper glänzte mit heißen Argumenten. Augenfällig natürlich zwei wundervolle Brüste, die im besten Rampenlicht erschienen. Doch auch ihre Venushügel glänzten in voller Pracht, denn sie waren frisch rasiert und somit komplett haarlos.

Ich hob sie hoch und setzte Ariane auf den Ottomanen ab. Schaute ihr in die Augen und drückte sie gefühlvoll nach hinten, bis sie rücklings dort lag. Es dauerte nicht allzu lange und ich lag der Länge nach auf ihr. Wir schauten uns an, ihre Arme fanden sich in meinem Nacken ein und zogen mich nach unten. Es wurde denn eine heiße Knutsch- und Kussattacke, die wir da ins Rollen gebracht hatten. Aber wir lebten diesen Moment aus. Sie die 53jährige reife heiße attraktive Frau und ich, der 22jährige Wüstling, der auch manchmal etwas zu ungestüm agierte. Nun ja, so lange wir keinen Krankenwagen rufen mussten, war die Angelegenheit ja klar. Volle Fahrt voraus! Nach der Knutscherei begann ich mich langsam nach unten vorzuarbeiten. Es war denn eine Freude, an ihren großen und harten Knospen zu knabbern oder sie mit der Zunge zu streicheln. Aber auch generell ihre Brüste waren eine Verlockung wert. Sie zu massieren war eine Wonne und bereitete nicht nur mir Freude.

In dem Zusammenhang fielen mir die ersten Fesselspiele mit Bärbel, meiner doppelten Ausbildungsbeauftragten! Hier die Arbeit und dort die „Sexthe****utin“. Okay, sie war in den ersten Jahren mehrheitlich ein Versuchskaninchen, an dem ich mich in jeder Form austoben konnte, sollte und durfte. Nachdem auch ihr Mann Hannes von unserer „Beziehung“ wusste, lernte ich denn auch die dunkle Seite des Vergnügens kennen. Will heißen, Die Treffen mit Bärbel wurden vermehrt zu Dreiertreffen, da Hannes auch seinen Spaß haben wollte. Hauptbestandteil der Zusammenkünfte war und blieb Bärbel. Salopp betrachtet, mal als Empfänger und mal als Absender. Bei einem dieser Meetings, die nicht nur daheim bei Bärbel & Hannes in der Wohnung stattfanden, sondern auch im Klub oder in der freien Natur, wurden dann auch mal die Fesselkünste vorgeführt und durchgenommen. Hannes ging in der Hinsicht wenig zimperlich mit seiner Frau um und ich verstand Bärbel auch sehr gut, wenn sie bei heißesten Außentemperaturen langärmlig herum lief. Dann war eine „Therapiesitzungen“ mit Hannes wieder aus dem Ruder gelaufen! Er war denn sehr impulsiv und jähzornig. Nichtsdestotrotz, er liebte seine Frau und seine Frau liebte und vertraute ihm auch bei seinen Aktivitäten!!!

Okay, manchmal vielleicht ein Fehler, wie ich denn auch mal selbstständig in Erfahrung bringen durfte, als er uns, also Bärbel & mich, beim geilen Fick im ehelichen Schlafzimmer erwischte! Die folgende Nacht war aus seiner Sicht erfreu-lich, denn er tobte sich an seiner Ehefrau aus und ich durfte ihm auch einige Gefälligkeiten entgegen bringen! Aber einmal angefangen, fanden diese Dreier-Meetings in der Folgezeit auch öfters statt, sehr zur Freue von Hannes versteht sich, der sich an unseren Körpern vollkommen schadlos hielt. Und mir denn auch neue Praktiken im Umgang mit Bärbel zeigte. Er wusste sehr wohl mit Seilen umzugehen, was er mir denn auch mehr als einmal vorführte. Auf einem Bauernhof im tiefsten Sauerland gab es zu der Zeit des Öfteren irgendwelche Meetings interessierter Leute. War für Bärbel eh eine Pflichtveranstaltung und für mich eher etwas Neues kennen lernen. Und zudem bot der dortige Bauernhof auch die entsprechende Location, sprich eine sehr geräumige Scheune. Die bot neben dem Hauptspielplatz noch zahlreiche kleine Ecken, wo man auch im kleinen Programm sich ausprobieren konnte. Es waren ja zahlreiche weibliche und auch männliche Versuchsobjekte vor Ort, an denen man sich schadlos halten konnte.

Auf Grund meines jungen Alters und fehlender Erfahrung hielt Hannes mich denn aus der Schusslinie heraus und ich sollte alles nur beobachten. Soweit die Theorie, denn beide Lage der teilnehmenden Personen suchten den direkten Kontakt zu meiner Person. Und so kam ich denn auch im Verbund mit der Bemerkung „…melde dich mal!“ in den Besitz einiger Telefonnummern aus ganz Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus bis in das Umland von Hannover. Zugegeben, da waren einige hochinteressante Personen bei. Jung wie alt, dick und dünn sowie hübsch bis hässlich! Meine Augen verfolgten aber eher die weiblichen Körper, da mich diese auch mehrheitlich interessierten! Wieder in heimischen Gefilden angekommen, durfte ich dann an Bärbel unter seiner Aufsicht das Gelernte *Knoten & Stiche* bis zur Perfektion üben und anwenden. Sehr zum Leidwesen von Bärbel versteht sich, denn die durfte in der Folgezeit die doppelte Ration an *Knoten & Stiche*. Dies am meisten dann in der ehelichen Wohnung. Aber Hannes kannte noch genug andere Outdoor-Ecken, wo man sich nach Herzenslust austoben konnte, weil die Plätze nur im Bekanntenkreis weitergereicht wurden. Dazu gehörte denn auch der heimische Dachboden…

Als ich denn die Brüste von Ariane so liebevoll knetete, kam mein Kopfkino so richtig in Wallung, was ja irgendwie auch vollkommen normal ist und war. Ich malte mir in meiner „schäbigen dunkelschwarzen Unterwelt“ aus, was man mit ihr denn so schönen anstellen konnte. Und ehrlich gesagt, dabei schnitt sie denn nicht glimpflich ab. Gedanklich hatte ich Ariane nach aller Kunst ans Andreas-Kreuz gefesselt und nutzte dann die Möglichkeit, mich an ihrem Körper schamlos auszutoben. Die Art der Möglichkeiten, sie zu quälen und leiden zu lassen war groß und ebenso vielfältig. Groß war auch der Ideenreichtum, was man mit ihren wundervollen Brüsten anstellen könnte. Man könnte sie fest einbinden oder Kerzenwachs darauf tröpfeln lassen. Die schweinischen Gedanken waren unendlich lang. Und wie war dies im Märchen, wo der Delinquent sich seine Strafe selbst aussuchen durfte, bevor sie umgesetzt wurde? In jedem Menschen steckt etwas bösartiges, auch in mir!!! Okay, sie würde die Chance auf eine Revanche bekommen, eventuell, wahrscheinlich, aller Voraussicht, man würde es sehen! Und wenn nicht? Grins! Nun ja, das Leben geht auch so weiter und bekanntlich trifft man sich immer ein zweites Mal!!!

Ariane schaute mehr als einmal etwas nachdenklich, als ich mich mit ihrem Körper und da insbesondere mit ihren Brüsten auseinander setzte. Doch mehr als Blicke sendete sie in diesem Augenblick nicht. Ihre Knospen interessierten mich in diesem Augenblick nicht wirklich. Mein Interesse galt etwas anderem. Es war mir denn ein Leichtes, dass ich ihren zierlichen Körper mit diesem hübschen Hintern zu diesem Zwecke bis ans Ende des Ottomanen heranzog. Als dies geschehen war, kniete ich mich auf den Boden vor den Ottomanen nieder und suchte den direkten Blickkontakt zu meinem menschlichen Sexspielzeug, zu welchem Ariane gerade degradiert worden war. Gesprochen wurde denn nichts, aber auch keine sonstige Geste kam zum Einsatz, die man so oder so hätte deuten können, wenn man es denn gewollt hätte.

Meine fleischige Sexpuppe lag da und ich griff vergnügt nach ihren Füßen. Zwei an der Zahl und dem linken gehörte meine Aufmerksamkeit, wobei ich die beiden zusammen festhielt. Am linken begann ich den großen Zeh ausgiebig mit der Zunge zu streicheln, bevor ich ihn wie einen Lolly in den Mund nahm und ablutschte. Machte mir gerade Spaß und Ariane schien es gerade peinlich zu sein, was natürlich auch Bullshit war. Bekanntlich ist im Krieg und erst recht beim Sex alles erlaubt, was einem einfällt. Zugegeben, die Aussage bezog sich nicht auf Sex, sondern die Liebe!!!

Und kam es denn dazu, dass Ariane noch andere Dinge über sich ergehen lassen musste, die ihr denn etwas ungeheuerlich erschienen. So zum Beispiel knabberte ich an allen anderen Zehen ihrer Füße herum. Das Highlight war dann jenes, als ich die Fußsohlen mit der Zunge streichelte und sie sich dort als extrem kitzelig erwies, da sie leise kicherte.

Im Anschluss daran spreizte ich ihre Beine soweit es denn ihr Körper zulassen wollte. Zuvor hatte sie denn noch ihr Höschen verloren, welches ich ihr denn auszog und anschließend nach wenigen Gedenksekunden in ihr geiles Fick- und Blasmaul stopfte. Gleichzeitig gab ich ihr zu verstehen, dass dieses Höschen dort verbleiben sollte, sonst würde sie mit einem Neon rot leuchtenden Arsch zur Tür hinausgehen, sobald die 99 Strafschläge auf ihren Arsch niedergegangen wären. Danach war ihr denn auch nicht, als schluckte sie diese bittere Pille. Aber es war doch IHR Höschen!!! Im Ernst, wäre auch eine tolle Aufgabe gewesen!!! Aber bin ich so veranlagt und würde sie verdreschen??? Skrupel und Zweifel machten sich breit und ich glaubte an das Gute in mir. Verkehrt??? Manchmal ja, denn man müsste auch mal Schwein sein…

Ariane hatte Glück, dass ich in ihrem Fall kein Schwein sein wollte. Da war alles rechtens und sie unterwarf sich zu ihrem Wohlwollen meinen Anweisungen und Anwendungen. So etwas reizte natürlich sehr und ließ auch mal schräge Ideen aufkommen, die man ansonsten links liegen ließ. War ich denn ein Schwein??? Nein, keineswegs, denn ich wollte Ariane ja auch wiedersehen und sie vielleicht auch. In meiner Fantasie träumte ich von einem heißen Dreier mit Ariane und Erika. Sozusagen ein Fortsetzungsakt, jedoch waren wir davon noch weit entfernt. Was Erika dazu sagen würde, zu Arianes Idee? Fragen kostet nichts… Und mehr als NEIN konnte sie nicht sagen. Andererseits war sie selbst auf der Suche nach einem Sexdate und nahm alles mit, warum nicht auch einen Fick mit ihrer besten Freundin???

Heute lag Ariane mit weitgespreizten Beinen vor mir. Meine Hände streiften an den Beinen entlang ins Tal des Vergnügens, was denn zu einem Besuch einlud. Das einzige, was missfiel, dies waren die Schamhaare, aber da mussten wir ja nun durch. War ja ein Leichtes. Ich befummelte und bespielte ihr geiles Fötzchen, was denn auch auf beiden Seiten Spaß und Freude bereitete. Mit der linken Hand manipulierte ich ihren süßen Kitzler, der vor lauter Geilheit auftauchte, während die rechte Hand eher auf Tauchgang ins Ungewisse startete.

Meine rechte Hand ballte sich zur Faust ließ einige Boxattacken gegen Ariane folgen. Eine Verwechslung mit einem Sandsack im Trainingscamp lag nicht vor und Ariane schien doch mächtig von den Socken, als ich sie so attackierte. Ihre Augen signalisierten ihre Abneigung zu der Aktion, weshalb ich dies auch einstellte. So freiwillig hätte ich dies bei Erika nicht getan, aber die war auch etwas abgebrühter in der Hinsicht. Also schritt ich bei Ariane auf den üblichen Pfad der Tugend zurück…LEIDER!!! Ließ meinen zwischen ihre Schenkel gleiten, wobei ich abwechselnd rechts und links Küss-chen verteilt habe, bis ich denn unten angelangt war.

Küsste ihre Venushügel und ging direkt an den Zugangsweg zum vorderen Empfangszimmer. Streichelte ihren Kitzler und fickte sie mit zwei Fingern, bis sie sich das Höschen aus dem Mund zog. Komisch daran, sie hatte sich zuvor wie ein Aal gewindet und gedreht und schrie ihren Höhepunkt einfach ungefiltert heraus. Sollte ich sie heute noch vögeln? Bock dazu hätte ich sicherlich gehabt, aber ich hatte jetzt gerade keinen Bock darauf, in ihrem Tieftauchbecken das Rettungsschwimmerabzeichen zu machen. Garantiert würde es da in naher Zukunft eine weitere Gelegenheit geben, wo ich, etwas unfreundlich formuliert, kurzen Prozess mit ihr machen würde. Ob sie sich dessen bewusst war? Vermutlich nicht wirklich, aber sie würde es dann halt am eigenen Leib spüren und merken.

Auch als ich mit strammen Mäxchen vor ihr stand, war sie sich keiner Schuld bewusst, aber auch dies sollte kein Prob-lem darstellen. Ariane lag recht schnell bäuchlings auf dem Ottomanen und ich lümmelte genussvoll auf sie, wobei Mäxchen sich in ihre Pospalte quetschte. „…ich habe eine schlechte Nachricht für dich und dein Arschloch. Mäxchen ist heiß und geil auf euch beide!“ Er wilderte zuvor noch einmal in ihrem Tieftauchbecken, bevor er sich an ihrem Arschloch zu schaffen machte. Die Begeisterung über diesen Besucher hielt sich bei Ariane in engen Grenzen, da sie doch auch recht eng genau war. Doch aller Protest ihrerseits half ihr denn nicht wirklich, da Mäxchen schneller eintauchte, als ihr lieb war. Und dementsprechend äußerte sie sich denn auch. Bis vor Schreck ins Kissen, stöhnte auf und quietschte wie ein Schwein herum. Half ihr denn alles nichts, denn Mäxchen erntete auch seinen Lohn, als er voller Pracht und Geilheit seine frische Sahne auf ihrem Arsch versprühte.

Nach vollbrachter Tat ließ ich mich neben ihr auf der Couch nieder und schaute sie an. „…na du geiles Luder. Wie geht es dir gerade? Können wir gern mal wiederholen, du hast einen verdammt geilen Arsch!“ Ariane schaute mich an, sagte erst nichts. „…ich benutze jetzt erst einmal deine Dusche! Und Arschficken?“ Sie stand auf, stand vor mir und strich mir über den Kopf. Aber die Antwort auf die selbstgestellte Frage bezüglich des Arschfickens, die ließ sie denn erst einmaloffen im Raum stehen.

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___Ariane Rohrbach geb. Seliger
Familienstand___verheiratet 23.Mai 1960
Kinder___Tochter Monique 22.August 1961
Kinder___Tochter Babette 2.Oktober 1963
Alter___52
Geburtsdatum___30.06.1932
Körpergröße___163 cm
Gewicht___63 kg
Körpermaße___98 cm · 74 cm · 100 cm
BH___80 C
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Blond, Schulterlang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___38
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___ Wenige, Rose linke leiste
Piercings___ Wenige, Nase Links , Bauchnabel

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X




Zusammenhängende

Zur Hure erzogen – Teil 36

sexgeschichten

Sklaven Kapitel 4

sexgeschichten

Die Frau vom Arbeitskollegen MMF

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .