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Erotischen Geschichten Heiße Geschichten Sex Geschichten

Sie (Teil 17)

Kurz nachdem Kate sich erleichtert hatte, kam Tim in den Raum und sah die Pfütze auf dem Boden. „Was ist das denn ?“ „Ich konnte nicht mehr aushalten und du warst nicht da.“ „Ok, ich werd dich jetzt los machen und dann leckst du die Schweinerei auf. Verstanden?“ Kate antwortete nicht. Sie probierte nur den Kopf zu bewegen.

„Was ist los? Hat es dir die Sprache verschlagen?“ „Nein.“ Mehr sagte Kate nicht. Tim befreite sie von ihrer Fixierung. Als Kate aufstand, gab Tim ihr eine Ohrfeige. Sie schaute ihn verdutzt an und bückte sich. „Los jetzt mach schon. Ich hab keine Lust die ganze Zeit zu warten, bis du fertig bist.“ Kate ekelte sich davor, fing aber trotzdem an ihren Urin auf zu lecken. Als sie fast fertig war, zog Tim seinen Schwengel raus und pisste auf den Boden.

„So, da das so lange gedauert hat, darfst du auch noch meine Pisse auflecken.“ Kate ekelte sich noch mehr davor. Aber sie fing an, die entstandene Pfütze auf zu lecken. Salzig schmeckte es. Aber sie hielt durch, bis alles weg war.

„So ist das, wenn du dich nicht beherrschen kannst. Merk es dir.“ Tim drehte sich um und verlies den Raum. Kate war angeekelt von dem, was Tim gemacht hatte. Aber sie sagte nichts dazu. Sie ging ins Bad und spülte sich den Mund aus. Als sie damit fertig war, ging sie ins Wohnzimmer und kniete sich neben das Sofa. Erst jetzt sah sie, wie spät es war. Die Uhr zeigte 10.35 Uhr an. Sie fragte „Welcher Tag ist Heute?“ Tim antwortete „Montag, warum?“ „Müssen wir nicht arbeiten?“ „Nein, ich hab Urlaub und du bist offiziell Krank.“

Kate verstand gar nichts mehr. Als sie das letzte Mal klar denken konnte, war Samstag. Wo ist die Zeit geblieben? Egal. Sie wartete auf Anweisungen. Aber Tim sagte nichts. Sie schaute ihn fragend an. „Was ist? Warum glotzt du mich so an?“ „Darf ich aufstehen und duschen gehen?“ „Ja mach mal. Und wenn du fertig bist, ziehst du die Klamotten an, die ich auf dein Bett gelegt hab.“ Kate nickte und verschwand ins Bad.

Tim ging in ihr Zimmer und legte ein durchsichtiges Catsuit hin und ging zurück ins Wohnzimmer. Kate nahm eine ausgiebige Dusche und ging in ihr Zimmer. Sie sah das Tim ihr was aufs Bett gelegt hatte. Sie zog es an und merkte sofort, das es durchsichtig war. Sie zog ihre High-Heels an und ging zurück ins Wohnzimmer. „Ah, Madam ist mal endlich fertig“ sagte Tim. Kate sah ihn erstaunt an.

„Hat es einen besonderen Grund, warum ich das anziehen soll?“ „Ja“ war seine kurzgehaltene Antwort. „Zieh den Mantel an und komm.“ Tim hielt ihr einen längeren dunklen Mantel hin. Sie legte ihn über die Schultern und folgte ihm zum Wagen. Als Beide eingestiegen waren, fuhr Tim los. Nach einer Weile kam der Wagen zum stehen. Tim deutete auf die Tür und Kate stieg aus. Sie sah sich um, konnte aber nicht erkennen wo sie hin soll.

Nun stieg auch Tim aus und deutete ihr den Weg. Kate ging in die Richtung und Tim folgte ihr in einigem Abstand. Er holte sie langsam ein und zog sie hinter einen Busch. „So, jetzt bläst du mir einen und dann schauen wir mal weiter“ sagte er und lies seine Hose fallen. Kate nahm seine Lanze in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an mit der Zunge zu liebkosen. Seine Lanze wuchs rasch und Kate merkte das er kurz davor war seinen Saft in ihr abzuladen.

Sie zog ihn so dicht wie möglich an sich ran und schon merkte sie wie sein Schwanz anfing zu pulsieren und seine Ladung in ihren Rachen schoss. Als auch der letzte Tropfen abgespritzt war, leckte sie ihn sauber und schaute ihn an. „So, da du ja nun gestärkt bist, können wir ja jetzt die nächste Baustelle angehen.“ „Was meinst du?“ „Deinen Möpsen geht es langsam an den Kragen. Aber vorher musst du noch ein wenig dafür arbeiten.“ „Wie?“ „Das wirst du gleich sehen, warte ab.“

Tim zog die Hose hoch und ging voran. Kate folgte ihm. Nach wenigen Metern bog er ab und nun erkannte Kate das sie sich von der Rückseite wohl Sebastians Haus näherten. Sie gingen hinein und Kate hatte richtig getippt. Es war die Praxis von Sebastian. Kate folgte Tim durch den Keller. Er blieb vor einer schweren Tür stehen und tippte einige Zahlen in ein Display. „Du scheinst dich ja auszukennen.“ „Nein, Sebi hat mir den Code geschickt. Er ist später da.“

Tim ging durch die Tür und Kate folgte ihm. „Was machen wir hier?“ fragte Kate. „Sebi wollte die Voruntersuchung machen und dann geht es weiter.“ Beide betraten einen weiß gekachelten Raum. Sie nahmen auf zwei Stühlen platz. Nach einigen Minuten kam Sebastian rein. „Hallo ihr beiden. Ich hab leider wenig Zeit. Mir ist was dazwischen gekommen. Muss gleich wieder weg.“ Er nahm eine Nadel und Kanüle und ging auf Kate zu. „Kannst du bitte den Mantel ausziehen und den Arm frei machen.“ Kate streifte den Mantel ab und setzte sich auf den Stuhl. „OK, den Arm brauchst du nicht frei machen. Das geht auch so.“ Er setzte die Nadel an, stach zu und langsam floss das Blut in die Kanüle.

Als er fertig war, sagte er „So, das war’s. Wenn ich die Ergebnisse habe, können wir los legen. Das wird voraussichtlich Übermorgen sein.“ Kate stand auf und zog den Mantel wieder an. Als sie sich drehte sagte Sebi noch „geiles Tattoo!“ Sie bemerkte, das seine Hose eine Beule schlug. „Möchtest du es nochmal sehen? Ich kann auch was gegen deine Beule in der Hose tun.“ Schon nestelte Kate an seiner Hose.

„Lass das bitte, ich würde gerne aber leider hab ich noch einen wichtigen Termin und muss jetzt gleich los.“ Er drehte sich zu Tim und sagte weiter „wenn ich die Ergebnisse habe, dann können wir loslegen. Ich hab unerwartet einige Termine frei.“ „Schön, dann meld dich. Wir müssen jetzt weiter, Kate komm, wir wollen Sebi nicht länger als nötig aufhalten. Tschüss Sebi“ Kate nahm ihren Mantel und folgte Tim hinaus. „Tschüss, bis die Tage.“ rief Kate als sie Tim folgte.

Als beide das Haus verlassen hatten, fragte Kate „was machen wir nun? Du hast mich doch nicht nur die Klamotten anziehen lassen um Sebi zu erfreuen, oder?“ „Nein, wir sind nachher verabredet und da wir nicht mehr nach Hause fahren …“ Er beendete den Satz nicht und stieg in den Wagen. Sie folgte ihm. Tim fuhr los und nach einer Weile stoppte er den Wagen vor einen kleineren Haus.

Beide stiegen aus und gingen zur Tür. Tim klingelte. Aber es rührte sich nichts. Er klingelte nochmals und wartete. Aber trotzdem er länger wartete tat sich nichts. Tim zückte sein Handy und tippte darauf herum. Dann nahm er es ans Ohr und wartete erneut. Kate schaute ihn fragend an. „Ich probiere Erik zu erreichen. Wir waren eigentlich für Heute verabredet.“ „Aha, scheint ja ein toller Freund zu sein.“ Bevor Tim ihr antworten konnte, meldete sich eine Stimme aus dem Telefon. Kate hörte zu, verstand aber nur was Tim sagte.

Als Tim das Gespräch beendet hatte, sagte er „blöder Sack, erst Termine absprechen und dann kann er noch nichtmals absagen, wenn er verhindert ist.“ „Was ist los?“ „Erik liegt im Krankenhaus und hat sich das Bein gebrochen. Also ist somit die Verabredung hinfällig.“ Etwas wütend ging Tim zurück zum Wagen. Kate folgte ihm ohne ein weiteres Wort zu sagen. Tim lies dem Motor seines Wagens aufheulen und fuhr mit quietschenden Reifen los. Nach ca. 10 Minuten kamen sie wieder zu Hause an.

Als Beide wieder im Haus waren, fragte Kate „was passiert nun?“ „Nichts. Ich hatte mich auf einen schönen Abend gefreut und jetzt ist nix daraus geworden. Also passiert Heute nix mehr. Du kannst gerne in dein Zimmer gehen und machen was du willst.“ Kate ging aus dem Zimmer hinaus. Als sie in ihrem Zimmer angekommen war, wusste sie nicht was sie machen sollte.

Sie ging wieder ins Wohnzimmer und sah Tim der auf der Couch saß. Sie stellte sich vor ihm hin und schaute ihn an. Er blickte auf und sah ihr in die Augen. „Darf ich?“ fragte Kate. „Was?“ „Wirst schon sehen …“ Tim nickte bejaend und wartete ab. Kate stieg auf die Couch und lies ihre Beine neben seine Beine. Ihre Kniee waren auf Höhe seines Beckens. Sie fing an Tim zu küssen. Er erwiderte ihre Küsse und merkte wie sie seine Hose öffnete. Langsam tastete Kate sich zu seiner Männlichkeit vor und streichelte diese liebevoll.

Dies lies nicht lange auf eine Reaktion warten. Sein Riemen wurde größer und wuchs in ihrer Hand. Sie rutschte mit Ihrem Becken weiter vor und schob seinen Riemen in die Nähe ihrer Liebesgrotte. Kate hob leicht ihr Becken an und lies seinen Riemen langsam hineingleiten. Sie hob und senkte ihr Becken und genoss den Augenblick. Sie merkte wie sein Schwanz immer härter wurde und sie voll ausfüllte. Tim lies Kate weiter gewähren. Sie erhöhte das Tempo und er genoss es von ihr geritten zu werden. Sie zog ihre Beckenmuskulatur zusammen um ihn noch besser zu spüren. Langsam merkte sie wie Tim seinen Höhepunkt näher kam. Sie behielt die Fickgeschwindigkeit bei und nach einiger Zeit klammerte er sich an sie und sein Saft entlud sich in ihrer Liebesgrotte. Sie hörte nicht auf und er war anscheinend wie in Trance. Erst nach mehreren Reitbewegungen merkte sie, wie sein Freund den Rückzug langsam antrat.

Sie stieg von ihm ab und sofort lief ihr der Saft aus der Möse, die Beine runter. Sie sah Tim an und stellte fest, das sein Riemen und auch Sack voll Liebessaft war. „Komm lass uns duschen gehen.“ Erst nach einigen Augenblicken realisierte Tim was sie gesagt hatte und folgte ihr ins Bad. „Das war schön.“ sagte er als er ihr unter die Dusche folgte.

„Wir brauchen keine Sexparties. Wir können das auch ganz gut ohne …“ Kate beendete den Satz nicht. Sie genoss es, das Tim relativ lange benötigt hatte um zu realisieren was grade passiert war. Sie duschten lange und ausgiebig. Kate schäumte Tim ein und er tat das gleiche mit ihr. Nach einiger Zeit war die Dusche voller Schaum und beide konnten kaum mehr den anderen sehen. Tim drehte das Wasser wieder an und sie duschten sich gegenseitig ab.

Der Schaum verschwand und auch langsam das Knistern in der Luft. Als sie fertig waren, fragte Kate „was machen wir jetzt.?“ „Keine Ahnung. Aber langsam verspüre ich ein Hungergefühl. Und mit leerem Magen ist Sex auch nicht grade toll.“

„OK, ich geh uns was zu essen machen. Setz dich ins Wohnzimmer und ich bring dir gleich was, damit der kleine Mohikaner nicht verhungert.“ Sie grinste und verlies das Bad Richtung Küche. Sie schaute in den Kühlschrank und fand dies und das und fing dann an was zu brutzeln. Nach wenigen Minuten kam sie mit einem Teller ins Wohnzimmer und stellte es Tim vor die Nase. „So, hoffe das reicht fürs erste.“ Sie ging wieder und holte einen zweiten Teller und setzte sich neben ihn.

Beide hatten relativ schnell ihren Teller geleert. Als Tim fertig war fragte Kate „noch was, oder reichts für den Moment?“ „Ich bin satt. Danke.“ Erst jetzt merkte Tim, das Kate immer noch nackt war. „Hast du Heute noch was vor?“ „Nein, warum?“ „Weil du immer noch nichts angezogen hast.“ „Ich fühl mich im Moment Rückentattoo eigentlich ganz wohl und kalt ist mir auch nicht.“

„Ok, aber eines sage ich dir. Sex gibt es Heute keinen mehr. Ich bin irgendwie platt.“ „Schade, ich dachte das wir noch ein kleines Nümmerchen schieben können.“ „Du bist ja ein Nimmersatt. Wie kann es?“ „Ich bin einfach geil auf dich und ich will dich so oft wie möglich in mir spüren.“ Tim war verblüfft. Hatte die vorherige Tortur nicht ihre Geilheit befriedigt? Anscheinend nicht, denn sonst würde sie ihm das nicht so unverhüllt sagen.

„Wir sollten zeitig schlafen gehen, denn Morgen müssen wir wieder beide zur Arbeit.“ Kate zog einen Schmollmund. „Ich dachte, ich bin krank? Krank nach dir …“ „Nein, deine Krankmeldung ist leider Morgen früh abgelaufen.“ „Schade. Aber nicht noch ein wenig Lust für ein kleines …“ Kate konnte den Satz nicht beenden, den Tim fiel ihr ins Wort und sagte „N E I N !!!“ Es war wunderschön, aber ich bin wirklich platt und möchte jetzt ins Bett. Verstehst du das?“

„Ja, leider, aber meine Geilheit ist immer noch nicht gestillt.“ Sie stand auf, nahm die Teller und das Besteck und verschwand in der Küche. Tim ergötzte sich an ihrer Rückansicht. Das Tattoo auf ihrem Rücken war einfach großartig und passte zu ihr. Dann viel ihm auf, das Kate das Tattoo auf ihrem Venushügel noch gar nicht angesprochen hatte. Als sie zurück kam, fragte er „vermisst du nicht was?“ „Was soll ich vermissen, ich hab geilen Sex mit meinem Herren und sonst erfüllt er mir eigentlich alle Wünsche die ich habe.“

„Ich meinte eigentlich ein Tattoo. Du wolltest doch noch eins auf dem Hügel.“ „Ja, aber da ja in den nächsten Tagen die OP ansteht, werd ich das wohl verschieben müssen.“ „Ach ja, wenn Sebi sein Ok gibt, kann das ja starten. Hab es ganz vergessen.“ „Siehste, deine Sklavin ist doch nicht so dumm, wie sie aussieht.“ „Wärest du dumm, dann wärst du nicht bei mir. Eine gewisse Intelligenz hab ich vorausgesetzt.“

„Sag mal, wo wir grade bei dem Thema sind, willst du noch was an mir verändern lassen?“ „Wenn deine Hupen eine Nummer größer sind, denke ich mal ist alles so wie ich es mir vorstelle.“ „Meine was?“ „Deine Titten, will ja auch was zu schauen haben. Und wenn die Nippel dann genau in der Mitte sind, dann kann man die Piercings noch besser sehen.“ „Aha. Bin ja mal gespannt, wie das dann aussehen wird.“ „Nicht nur du. Kann es kaum abwarten.“

Nach einer kurzen Pause sagte Tim „lass uns ins Bett gehen. Du in deins und ich in meins. Wer weis was uns Morgen erwartet.“ „Wenn’s denn sein muss. Gute Nacht.“ Kate ging beleidigt aus dem Wohnzimmer ins Bad. Sie schaute sich ihre Hupen an und fragte sich, wie groß die wohl sein werden, wenn die OP vorüber ist.

Die Frage die sie sich stellte, ist wie sie das hinbekommen würden die Nippel weiter in die Mitte zu bekommen, da diese doch ein wenig unterhalb waren. Aber eine Antwort fand sie im Moment nicht. Sie ging in ihr Zimmer und legte sich auf die Matratze. Gedankenversunken an die letzten Stunden schlief sie nach einer Weile ein.

Am nächsten Morgen war Kate zeitig auf. Sie ging ins Bad und traf Tim dort an, der in den letzten Zügen war, um sich Büro fertig zu machen. Kate sah in an und fragte „was ist los, warum s fein angezogen?“ „Guten Morgen, ja ich muss Heute zu einem wichtigen Kunden. Deswegen die Montur.“ „Guten Morgen der Herr, haben sie wohl geruht?“ „Ja habe ich und ich muss in 10 Minuten weg. Wenn du mit zum Büro willst, dann gib Gas.“ „Ja, ich hab verstanden. Bin in ca. 5 Minuten abfahrbereit.“

Kate machte eine Katzenwäsche und lief zurück in Ihr Zimmer um sich anzuziehen. Sie schlüpfte in ihre Klamotten und stand nach wenigen Minuten an der Haustür und wartete auf Tim. Einen Augenblick später stand auch Tim an der Haustür. „So willst du arbeiten gehen. Na denn …“ „Was hast du an meinem Outfit zu bemängeln?“ „Naja, habe gedacht, das du deinen Kollegen noch mal was zum gucken bietest. Aber Madam hat sich ja sehr konservativ gekleidet.“ „Ich hab auf die schnelle nichts anderes gefunden. Und in meinem früheren Leben war das normale Kleidung.“ „Naja, auf jedenfall haste wenigstens eine Bluse und High-Heels an.“

Beide gingen zum Wagen und stiegen ein. Tim gab etwas mehr als üblich Gas um zum Büro zu kommen. „Warum so eilig?“ „Ich muss vorher noch mit dem Chef einige Details absprechen und um 9 Uhr muss ich bei Klavino sein. Die wollen nächstes Jahr mit uns die gesamte Logistik machen.“ „Ja dann wünsche ich dir gleich viel Erfolg. Wann bist du denn wieder zurück?“

„Ich weis es nicht, aber ich denke das ich zum Feierabend wieder im Büro sein werde.“ Als Tim den Satz beendet hatte bog er bereits in die Straße zum Büro ein. Beide stiegen aus und gingen ins Büro. Kate widmete sich ihrer liegen gebliebenen Arbeit und Tim war sofort im Büro des Chefs verschwunden. Am Abend kam Tim in Kate’s Büro und sagte „so Feierabend für Heute. Den Deal hab ich bekommen und jetzt können wir feiern gehen.“ „Ich muss noch eben das hier fertig machen und dann bin ich soweit.“

Tim setzte sich auf einen Stuhl und schaute ihr zu.Nach 10 Minuten hatte sie ihren PC herunter gefahren und stand auf. Beide gingen dann. Im Auto angekommen, klingelte Tim’s Telefon. „Hallo“ „Hier Sebi, wir können Übermorgen die OP machen. Ist alles soweit ok.“ „Danke dir Sebi. Schönen Abend noch.“ Auch Sebi verabschiedete sich. Zu Kate gewandt sagte Tim „So, Übermorgen ist es soweit. Deine Hupen werden dann größer.“ „Aja, ist ja echt nett, das ich auch mal darüber informiert werde. Und was machen wir bis dahin?“ „Erstmal gehen wir was essen und dann schauen wir mal.“ Tim fuhr zu einem nahegelegenen Lokal und beide futterten sich durch die Karte. Kate aß weniger als Tim. Nachdem sie das Lokal verlassen hatten, sagte Kate „mir ist schlecht. Ich weis nicht, ob das eine so gute Idee war.“ „Was meinst du?“ „Das mit der OP, meine ich.“ „Warum?“

„Meine Periode ist ausgeblieben und seit Heute Mittag ist mir schon irgendwie unwohl. Und jetzt nachdem wir hier das Lokal verlassen haben, hab ich das Gefühl das ich Kotzen muss.“ „Ich dachte du nimmst die Pille. Wie kann es dann sein, das deine Periode ausbleibt?“ „Keine Ahnung. Aber mir erst Heute bewusst geworden, das ich eigentlich meine Periode bereits hätte haben müssen. Aber egal, wenn ich schwanger bin, ist es halt von dir. Dann bekommen wir einen Stöpsel, der deine Gene hat.“

„Wie schwanger? Dann können wir ja die OP vergessen. Du solltest Morgen mal zum Frauenarzt gehen.“ „Und was soll ich da?“ Kaum hatte Kate es ausgesprochen, kam ihr das Essen hoch und sie musste kotzen.Tim stand wie angewurzelt da und schaute auf Kate.

Als Kate fertig war, sagte sie „lass uns nach Hause fahren. Ich möchte mich hinlegen.“ „Ok, ich denke das ist das Beste.“ Sie stiegen in den Wagen ein und fuhren Heim. Kate verschwand sofort ins Bad. Sie musste sich erneut übergeben. Tim hörte es und wartete vor der Badezimmertür. Als sie das Bad verlies, fragte Tim „kann ich was für dich tun?“ „Nein danke, ich geh ins Bett“ und ging die Treppe hoch.

Tim grübelte über die gemachten Aussagen von Kate. Er, sollte jetzt Vater werden, mit diesem Gedanken musste er sich erst einmal anfreunden. Was ist, wenn er nicht der Vater des Kindes ist, ging ihm durch den Kopf. Ist sie überhaupt schwanger, oder hat sie vielleicht zu viel gegessen? Fragen über Fragen gingen ihm durch den Kopf und er schlief auf der Couch unruhig ein.

Mitten in der Nacht wachte er auf. Das Licht brannte noch. Er stand auf und ging nach oben um nach Kate zu sehen. Sie lag da und war tief und fest am schlafen. Er ging in sein Schlafzimmer, zog sich aus und legte sich in sein Bett. Wieder schossen ihm Fragen über Fragen durch den Kopf. Er schaltete den Fernseher ein und lies sich von dem Programm ablenken. Irgendwann hörte er das gepiepse des Weckers. Er musste wieder eingeduselt sein. Er stand auf, zog sich an und ging erneut in Kate’s Zimmer.

Sie schlief noch immer tief und fest. Er beugte sich herunter und küsste ihre Wange. Sie riss die Augen auf und schaute ihn am. „Was ist passiert?“ „Nichts, ich wollte dich nur wecken, damit du zum Arzt gehst.“ „Warum, mir geht es gut.“ „Denke ich nicht, denn man kotzt nicht ohne Grund.“ „Denke mal, das ich zu viel gegessen habe. Darum wird es wohl so gewesen sein.“ „Ich möchte, dass du das mal beim Doc abklären lässt. Ich fahr dich gleich dahin.“

„Ok, wenn es sein muss.“ Sie stand auf und ging ins Bad um sich zu waschen und anzuziehen. Tim folgte ihr auf Schritt und Tritt. Als sie fertig war fragte er „willst du was essen?“ „Nein, danke. Ich möchte nur einen Kaffee und dann können wir los.“ Beide tranken den angesprochenen Kaffee und machten sich dann auf den Weg zum Arzt. Dort angekommen, stellten sie fest, dass das Wartezimmer brechend voll war.

Kate ging zur Anmeldung und begrüßte die Arzthelferin. Diese machte die nötigen Dinge und teilte Kate mit, das sie wohl lange warten müsse. Daraufhin verabschiedete sie sich von Tim und nahm im Wartezimmer platz. Tim fuhr ins Büro und ging seiner Arbeit nach. Er wartete jedoch ungeduldig auf den Anruf von Kate. Nach 4 Stunden meldete sie sich. „Hi Tim, du kannst mich abholen, wenn es möglich ist.“ „Hallo Kate, komme gleich. Was hat der Arzt gesagt?“ „Erzähl ich dir später, unter 4 Augen. Bis gleich“ Sie legte auf.

Tim machte sich sofort auf den Weg und war gespannt, was sie ihm zu erzählen hatte. Beim Arzt angekommen, stand Kate vor der Tür. Sie stieg in den Wagen ein. „Was hat der Doc gesagt?“ „Alles in Ordnung.“ „Los, komm schon, rück raus mit der Sprache.“ „Alles in Ordnung, hab ich doch bereits gesagt.“ „Boah, bist du jetzt schwanger oder nicht?“ „Ach so, das meinst du. Nein ich bin nicht schwanger. Mein Körper ist der Meinung, seine Periode mal später zu bekommen. Er hat mir neue Pillen verschrieben, die weniger Hormone haben, aber den gleichen Effekt haben. Damit sollte sich das nach der bevorstehenden Periode dann wieder von selber regeln.“

„Ok und warum hasst du dann Gestern Abend gekotzt?“ „Ich hab wohl zu viel gegessen. Da ich den Tag über so gut wie gar nichts gegessen hatte, war das wohl der Fall. Alles Gut, du brauchst dir keine Sorgen zu machen.“ Tim startete den Wagen und fuhr zurück zum Büro. Auf dem Weg hielt er bei einem Bäcker und kaufte ein paar Brötchen. Zurück im Wagen sagte er „so, hier hast du was zu essen. Kannst ja nicht den ganzen Tag ohne“ und reichte Kate eine Tüte.

Kate schaute in die Tüte und nahm sich ein Milchbrötchen heraus und verspeiste dieses genüsslich. Im Büro angekommen, ging sie wieder ihrer gewohnten Aufgaben bis zum Feierabend nach. Als sie fertig war, ging sie in Tim’s Büro und dieser diskutierte heftig mit einem Kunden am Telefon. Als er damit fertig war, hörte sie ihn sagen „Wichser, meint wohl er ist der Herrgott.“ „Alles ok bei dir?“ „Ja, aber dieser blöde Wichser meint wir haben Flugzeuge und keine Lkw’s. Aber egal, soll er doch zusehen wie er das hinbekommt.“ Nach einer kurzen Pause fuhr er fort „lass uns nach Hause fahren und was essen und einen ruhigen Abend verbringen. Morgen must du ja fit sein für die OP:“ Er nahm seine Jacke und Kate folgte ihm zum Auto.

„Wir müssen noch einkaufen, wenn du was zu essen haben möchtest. Der Kühlschrank ist so gut wie leer.“ „Muss das sein, ich will eigentlich nur nach Hause und mich auf die Couch knallen.“ „Dann gibt es nix zu essen.“ „Wir können doch was zu essen bestellen.“ erwiederte Tim. „Ok, was schwebt dir denn vor?“ „Egal, Hauptsache was zu Futtern.“ Auf dem Heimweg diskutierten sie weiter über das Essen.

Zu Hause angekommen, bestellte Kate was. Als der Lieferant es gebracht hatte stellte sie es auf den Tisch und beide aßen ohne ein Wort zu wechseln. Als Kate den Tisch abgeräumt hatte, fragte sie „ist sonst noch was für Heute geplant ?“ „Nein, ich reg mich immer noch über diesen Wichser auf. Es ist mir egal was du machst. Aber stell mir nicht andauernd irgend welche Fragen.“ Tim stand auf und ging ins Wohnzimmer und lies sich vom Fernsehprogramm berieseln.

Kate ging ins Bad und sprang unter die Dusche. Als sie sich einseifte, stellte sie fest, das ihr Bär wieder langsam da war. Sie nahm einen Nassrasierer und entfernte diesen. Als sie so beim rasieren war, fragte sie sich, warum sie das eigentlich mache, da in den nächsten Tagen und evtl. Wochen mit Sicherheit nichts in dieser Richtung passieren würde. Aber da sie bereits angefangen hatte, vollendete sie ihr Werk.

Nachdem sie damit fertig war, trocknete sie sich ab und ging ins Wohnzimmer. Tim schaute gebannt in den Fernseher. Nachdem sie eine Weile dort stand und er sie nicht beachtete, ging sie wieder. In ihrem Zimmer angekommen, legte sie sich auf ihr Bett. Gedankenversunken spielte sie sich an ihrer Liebesperle. Irgendwann merkte sie, das sie total geil war. Sie hätte jetzt gerne Tim bei sich. Aber daran war im Moment nicht zu denken.

Im nächsten Moment viel ihr wieder ein, was passieren würde, wenn er jetzt ins Zimmer käme. Sofort hörte sie auf. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie wieder auf normal Level war. Sie schlief ein. In ihren Träume wurde sie von einem Kerl wie ein Hengst gepoppt. Immer und immer wieder. Sie wachte auf und stellte fest, das es doch nur ein Traum war. Ihre Muschi war feucht. Der Saft lief ihr aus der Spalte den Po entlang.

Sie stand auf und nahm ein Handtuch um sich trocken zu legen und legte sich danach wieder hin. Als sie auf die Uhr schaute, stellte sie fest, das es grade mal 2 Uhr war. Also beschloss sie nochmal die Augen zuzumachen und die restlichen Stunden zu schlafen. Um 3 Uhr schaute sie erneut auf die Uhr. Im Stundentakt wurde sie wieder wach und merkte, das ihre Anspannung langsam stieg. Was würde wohl Heute mit ihr passieren. Sebastian hatte ihr gesagt, was sie machen solle. Aber das war nur ein Teil.

Um 5.30 Uhr stand sie auf und ging ins Bad. Da sie schweißgebadet war, duschte sie erneut. Sie zog sich legere Sachen an und ging in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Sie saß am Tisch und trank ihren Kaffee als Tim in die Küche kam. „Wie du trinkst Kaffee?“ „Guten Morgen, ja das darf ich noch. Ich muss erst um 12 Uhr bei Sebastian sein. Und bis dahin ist noch genug Zeit und er hat es mir erlaubt.“ „Ok.“ Tim ging und machte sich für die Arbeit bereit. Als er fertig war, kam er wieder zurück in die Küche und fragte „soll ich dich nachher fahren?“ „Nein, ich bestell mir ein Taxi. Fahr du mal arbeiten. Ich krieg das schon alleine mit Sebastian hin.“

„Ja dann. Ich bin dann mal weg. Falls was ist, melde dich.“ Ohne ein weiteres Wort ging Tim zur Arbeit. Kate dachte, was ein Arsch. Hätte ja wenigstens mich dahin bringen können. Er will es ja. Sie ging in ihr Zimmer und packte die nötigen Sachen in eine Tasche. Nur langsam verging die Zeit.
Um 11.30 Uhr rief sie ein Taxi und war um kurz vor 12 bei Sebastian angekommen.

Der begrüßte sie mit den Worten „Hallo Kate. Na. Aufgeregt?“ „Hallo Sebastian, ein wenig.“ „So, komm mit, Astrid wird dich vorbereiten und dann sehen wir uns wieder. Eine stämmigere Dame stand jetzt neben Sebastian und wies Kate den Weg. Kate musterte sie von oben bis unten und frage sich, wie sich ein Mensch so gehen lassen kann. Das die Titten wesentlich kleiner als ihr Bauch war, ist ihr sofort aufgefallen. Ihr zweites Hobby musste essen sein.

Astrid sprach sie an und sagte „so, bitte alles ausziehen und das Hemdchen anziehen.“ Kate fing an ihre Sachen abzulegen.Als sie den BH auszog stellte Astrid fest, das Kate dort Piercings trug. Daraufhin sagte sie „die müssen raus. Solltest du sonst noch welche haben, müssen die auch raus. Schmuck und Sonstiges kannst du hier in den Tresor legen.“ Danach verlies sie den Raum.

Kate fing an ihre Brustpiercings zu entfernen. Aber die anderen konnte sie nicht ohne weiteres ablegen. Nach ein paar Minuten kam Astrid wieder zurück. „Na, alles abgelegt?“ „Nein, ich hab da ein Problem. Das würde ich gerne mit Sebastian besprechen.“ „Der hat keine Zeit. Worum geht es?“ „Das will gern mit ihm besprechen.“ „Der hat keine Zeit. Das hab ich doch schon gesagt. Also, was ist los?“

Kate sagte gar nichts. Nach einer Weile fragte sie wieder „kann ich mit Sebastian sprechen?“ „Mein ne, ich schau mal, ob er Zeit hat.“ Astrid verschwand und kam nach einigen Momenten mit Sebastian zurück. „Kate, was ist los?“ „Können wir mal unter 4 Augen sprechen? Ich hab da ein Problem und das möchte ich nicht vor allen Leuten breit treten:“ „Astrid geh mal bitte raus. Ich möchte mit Kate alleine sein.“ Sie verschwand durch die Tür.

„Was ist los?“ „Ich hab das Problem, das ich meine Intimpiercings nicht alleine abmachen kann. Kannst du mir dabei helfen?“ „Das sollte kein Problem sein, zeig mal.“ Kate hob das Hemdchen an und Sebastian bückte sich. „Aha, ok. Bin gleich zurück.“ Er öffnete die Tür und rief Astrid zu das sie eine Zange holen solle. Als er diese hatte, kam er zurück ins Zimmer. „So, leg dich mal da auf die Liege und dann ist das Problem gleich erledigt. Kate folgte seinen Anweisungen und spreizte dann ihre Beine. Sebastian fing an die einzelnen Piercings zu entfernen. Nachdem er fertig war merkte er an „das sind aber einige. Hast du die schon lange?“ „Nein, erst seitdem ich mit Tim zusammen bin. Warum?“ „Na ja, als Arzt kann ich die nicht als gut ansehen. Aber als Mann muss ich schon sagen, sind geil gestochen worden und man könnte“ Er beendete den Satz nicht. Kate war klar, was er meinte, sagte aber nichts außer „Danke“. „Wir sehen uns in 20 Minuten. Ich lass Astrid jetzt die restlichen Vorbereitungen machen und dann sehen wir uns im OP.“ Er ging hinaus und Astrid kam herein.

„Ich werde ihnen jetzt einen Zugang legen und dann gehen wir ins Nachbarzimmer. Von dort aus werden sie dann in den OP gebracht.“ Astrid pieckste in Kate’s Arm und fixierte die Nadel. „So, jetzt folgen Sie mir und ich wünsche ihnen alles Gute für die OP:“ Kate stand auf und folgte Astrid in den Nebenraum. Dort angekommen standen zwei Mädchen in OP-Bekleidung. „Guten Tag. Bitte legen sie sich auf die Liege. Dann können wir gleich loslegen.“

Kate befolgte auch diese Anweisung. Sofort machten sich die beiden Mädchen daran, Kate zu verkabeln und ein Blutdruckmessgerät anzuschließen. Als letztes wurde ein Tropf angeschlossen. Eine sagte „so das trinken sie jetzt und dann werden sie müde. Den Rest wird dann der Tropf erledigen, so das sie gar nichts mehr mitbekommen.“ Kate trank die Flüssigkeit, die ihr gegeben wurde und nach einigen Minuten wurde sie müde.

Sie merkte, wie die beiden Mädels die Liege in ein anderes Zimmer schoben. Dann dämmerte sie weg.

Wie lang sie geschlafen hatte, wusste sie nicht. Aber was sie merkte, waren das ihre Brüste weh tat und sie die Augen nicht richtig aufmachen konnte. Irgendetwas klebte unter ihren Augen. „Hallo Kate, da bist du ja wieder“ Kate probierte die Augen wieder auf zumachen und erkannte schemenhaft Sebastian. „Alles gut verlaufen. Hoffe du bist zufrieden mit dem Ergebnis. Aber ich werde dich jetzt in Ruhe lassen. Schlaf dich aus und dann sprechen wir später.“ Und schon war er wieder verschwunden.

Kate schlief wieder ein und hoffte das die Schmerzen in ihren Brüsten beim Aufwachen weg sein würden. Als sie wieder die Augen aufmachte, stand Tim neben Ihrem Bett. „Na, wie fühlst du dich?“ „Ich hab das Gefühl, das mir ein Bagger über die Brust gefahren ist. So weh tut es.“ „Das wird schon wieder. Da vertraue ich auf Sebi und seine Mittelchen. Nicht wahr, Sebi?“ „Ja, das kriegen wir schon hin.“

„Was ist mir meinen Augen? Warum kann ich die nicht ganz öffnen?“ „Wir haben da ein paar Fettpölsterchen entfernt und eine Lidstraffung gemacht. Die Pflaster bleiben bis Morgen drauf und dann sollte alles wieder normal sein.“ „Wie bitte?“ „Ja, Tim meinte es säh besser aus. Und das haben wir dann in einem Abwasch erledigt.“

„Ach und ich werde gar nicht gefragt, ob ich das will“ „Nein, da du meine Sklavin bist, hast du dich nach meinen Vorstellungen und Wünschen zu richten.“ „Aha, das stand aber nicht in dem Vertrag.“ „Doch, aber das können wir gerne später nochmal besprechen.“ „So Kate, Heute bleibst du noch im Bett und Morgen früh kannst du im bei sein einer Schwester aufstehen. Dann erkläre ich dir wie es die nächsten Tage weiter geht. Bis Morgen.“ Sebi ging. Tim schaute Ihm nach. Kate frage dann „was ist, wenn ich aufs Klo muss?“ „Dann klingel die Schwester an. Die kommt dann und hilft dir wenn nötig.“ Weg war er.

„Wie war das, ich soll so aussehen, wie du es dir vorstellst?“ „Ja, das ist Teil des Vertrages. Und wenn ich dir z.B. Megamöpse verpassen lasse, hast du es zu akzeptieren.“ „Hast du sonst noch vor, irgendwelche Modifikationen an mir ausführen zu lassen?“ „Nein, im Moment nicht.“ „Dann bin ja beruhigt. Geh bitte, ich möchte jetzt alleine sein.“ Auch Tim verlies jetzt das Zimmer. Kate fing an zu weinen. Aber sofort brannten ihre Augen. Sie schluchzte. Was würde er noch in Zukunft mit ihr machen?

Sie beruhigte sich langsam wieder. Sie klingelte nach der Schwester. Nach einer Weile kam diese. „Hallo, ich bin Conny und für sie verantwortlich. Was kann ich tun?“ „Hallo Conny, ich bin Kate und müsste mal aufs Klo und hätte gerne was gegen die Schmerzen in der Brust.“ Conny half Kate auf um aufs Klo zu gehen. Sie schob den Ständer mit der Infusion hinter Kate her. Als Kate auf dem Klo saß, lies sie es laufen. Als sie sich trocken legte, merkte sie, das die Intimpiercings wieder da waren, wo sie vor der OP auch waren.

Sie wunderte sich im Moment. Jemand musste ihr diese wieder rein gemacht haben, nachdem sie aus dem OP-Bereich raus gekommen war. Aber das wichtigste für sie war, das sie jetzt was gegen die Schmerzen bekam. „Conny, können sie mir was gegen die Schmerzen geben, Bitte?“ „ja mach ich gleich. Aber erst mal zurück ins Bett.“ Conny stütze Kate um wieder zurück ins Bett zu kommen. Danach verschwand sie und kam mit einer Spritze wieder.

Diese füllte sie in die Infusion und sagte „So, gleich sollte es besser werden. Falls Sie noch was brauchen, sagen sie Bescheid bzw. klingeln sie.“ Sie drehte sich um und ging wieder hinaus. Kate wartete bis die Schmerzen langsam nachließen. Sie schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen stand Conny an ihrem Bett als sie die Augen auf machte. „Guten Morgen. Alles Ok bei ihnen?“ „Guten Morgen. Ich denke ja, aber ich würde gerne duschen gehen, falls es möglich ist.“ „Das ist kein Problem. Ich bring sie hin und warte. Falls was ist, rufen sie nach mir.“

Kate stand auf und merkte das ihre Beine etwas zitterig waren. Sofort stütze Conny sie und begleitete sie ins Bad. „Wie gesagt, wenn was ist, einfach rufen. Ich komm dann rein und helfe ihnen.“ Kate wackelte ins Bad und setzte sich erst mal aufs Klo. Sie lies es laufen. Als sie fertig war, zog sie das Hemdchen aus. Sie stellte sich vor den Spiegel und sah, das ihre Brüste komplett in Pflaster eingepackt waren. Sie schaute an sich herab und stellte fest, das es doch nicht soviel mehr war, als sie es vermutet hatte.

Als ihr Kreislauf einigermaßen wieder im Takt war, ging sie duschen. Langsam kehrten ihre Lebensgeister wieder zurück. Nur die Pflaster an den Augen störten sie. „Conny, können sie mal bitte kommen.“ „Ja“ und schon war die Badezimmertür auf und sie stand vor Kate. „Was ist?“ „Können sie mir bitte die Pflaster an den Augen abnehmen?“ „Nein, das darf nur der Doc. Sie sollten bitte nicht den Kopf mit Shampoo waschen. Sonst bekomm ich Ärger.“ „Ok, danke. Sie können gehen. Ich komme allein zurecht..“

Conny verlies das Bad und wartete vor der Tür bis Kate wieder heraus kam. Sie sah Kate an und bemerkte ihre Intimpiercings. „Darf ich mal fragen, wie viele Piercings sie da unten haben?“ „Ja dürfen sie. Ich habe pro Schamlippe 4 Ringe und das Magic Cross. Warum fragen Sie?“ „Ich habe mal mit dem Gedanken gespielt mir auch mal so was machen zu lassen. War es unangenehm?“ „Am Anfang schon, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und sie gehören zum Leben wie Essen und Trinken.“

„Sieht ja geil aus. Und wie lange hat es gedauert bis das abgeheilt war?“ „Relativ schnell. Empfehlen kann ich das Magic Cross. Wenn du auf Sex stehst, reizt es unheimlich die Klitoris.“ „Ist man dann nicht Dauergeil?“ „Bei mir geht es. Es erhöht die Empfindlichkeit wenn du deine Klit streichelst. Und beim Sex, wenn der Partner da vorbei kommt.“ „Aha, ich glaube ich muss mich doch mal mit dem Thema ein wenig mehr befassen. Aber mal eine letzte Frage für den Moment. Die Brustvergrößerung, ist die ihr Wunsch gewesen, oder von ihrem Partner?“

„Die war Wunsch meines Herren. Du musst wissen, das ich seine Sklavin bin. Ich habe mich freiwillig dazu entschieden, es zu sein. Ich habe mit meinem Herren ein Vertrag geschlossen und der beinhaltet auch dieses. Ich kann aber jederzeit den Vertrag kündigen, wenn ich will.“ „Wollen Sie das denn ?“ „Nein, im Moment bin ich die glücklichste Frau auf der Welt. Abgesehen von den Modifikationen, die er jetzt hat durchführen lassen, ist alles perfekt.“

„Das kann ich mir so gar nicht vorstellen. Man unterwirft sich einem Mann und ist damit glücklich? Aber das muss jede Frau selber wissen.“ „Ach Conny, soviel Sex wie ich in der letzten Zeit hatte, habe ich glaub ich, mein Leben davor noch nicht gehabt. Und es werden einem Wünsche erfüllt, wovon Frau nie geglaubt hat, diese erleben zu dürfen.“

„Was denn z.B.?“ „Haben sie schon mal mit einer Horde von Männern gevögelt?“ „Nein, das würde mir auch nie in den Sinn kommen.“ „Hab ich auch gedacht, aber wenn sie es einmal erlebt haben, dann wollen sie es nicht mehr missen. Wichtig ist, das man sich auf die Situation einlässt und einfach genießt.“ „Trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen, mit mehreren Männern zu schlafen. Ich hätte Angst, mir irgendwelche Geschlechtskrankheiten zuzuziehen.“

„Da denkst du dann nicht dran. Wenn du geil bist und dein Partner sein Pulver verschossen hat, bist du froh, wenn da Ersatz da ist und deine Geilheit befriedigt wird. Darf ich mal fragen, wie alt sie sind?“ „Ich bin 24 Jahre. Warum?“ „in dem Alter war ich auch froh, das mein Liebesleben in geregelten Bahnen abgelaufen ist. Aber mit der Zeit ändern sich die Ansichten und Wünsche.“

„Scheiße, ich muss los. Sonst bekomm ich noch Ärger mit meinem Chef. Danke für das Gespräch. Ich würde mich gerne noch ´mal mit Ihnen darüber unterhalten, wenn Sie wollen.“ „Können wir gerne machen. Aber lass doch das blöde Sie weg. Ich bin Kate.“ „Ok Kate, danke ich muss jetzt los.“ sagte Conny und verschwand durch die Tür.

Kate fröstelte es. Erst jetzt bemerkte sie, das sie gar nichts angezogen hatte. Sie ging zum Schrank und zog einen Slip und einen Jogginganzug an. Zuletzt kamen noch ein paar Strümpfe. Dabei taten ihr wieder die Brüste weh, als sie sich bückte. Sie legte sich auf das Bett und schaltete den Fernseher an. Kaum das sie es sich bequem gemacht hatte, ging die Tür wieder auf. Sebi kam herein.

„Guten Morgen Kate, alles in Ordnung bei dir?“ „Ja, guten Morgen, aber Socken anziehen ist im Moment noch schmerzhaft.“ „Kann ich nachvollziehen. Du solltest die Arme nicht zu hoch nehmen. Wenn wir in ca. 14 Tagen die Fäden ziehen, kannst du wieder leichten Sport machen und nach ca. 6 Wochen ist alles so wie es sein soll. Bei deinen Augenlidern ist das so, das du nach 14 Tagen wieder alles machen kannst. Bis dahin solltest du Anstrengungen vermeiden. Die Fäden lösen sich selber auf. Ich hoffe Conny hat dir eine Kühlmaske für die Augen gegeben.“

„Nein hat sie nicht.“ „Ok, das werden wir dann nochmal besprechen müssen. Du solltest die Maske zumindest die nächsten Stunden tragen, damit du nicht wie ein Preisboxer aussiehst. Zieh mal bitte dein Oberteil hoch.“ Kate setzte sich auf und zog das Oberteil aus. Sebi begutachtete sein Werk und war mit dem Ergebnis im Moment zufrieden. „So, die Pflaster bleiben noch 2-3 Tage dran, dann bekommst du einen Spezial-BH den du ca. 6 Wochen tragen musst. Dann ist die Sache vergessen und es sieht hoffentlich schön aus.“

„Dein Wort in Gottes Ohr. Aber sag mal Sebi, wer hat mir die Intimpiercings wieder dran gemacht?“ „Das war ich. Denn wenn du die zu lange draußen lässt, gehen die Löcher zu. Bei den Schamlippen ist das kein Problem, da die länger brauchen, aber bei der Klitoris geht das relativ schnell. Und ich wollte dir die erneuten Schmerzen ersparen.“ „Ja dann …“

Nach einer kurzen Pause, fiel Kate ein, das sie ja eigentlich in den Nippeln auch Piercings hatte. Sie fragte „sag mal, hast du auch was an meinen Nippeln gemacht?“ „Ja, da habe ich kurze Kunststoffstäbe eingesetzt. Die gucken so 0,5 Millimeter je Seite raus. Da haben wir ja das gleiche Problem wie bei den anderen Piercings. Da deine Brüste ja komplett mit Pflaster zugeklebt sind, blieb mir da nichts anderes übrig. Wird wohl ein wenig zippen, wenn das Pflaster abkommt, aber im Gegensatz zu neu stechen wird das wohl ein Klacks sein.“

„Eine Frage und eine Bitte noch, Sebi. Wann hast du die Intimpiercings wieder eingesetzt?“ „Als die eigentliche OP vorbei war. Warum?“ „Ach nur so, wollte es nur wissen, ob du allein oder im Beisein anderer das gemacht hast.“ Schnell antwortete Sebi „die OP-Schwestern waren noch da und haben sich gewundert. Aber ich hab den das erklärt. Und nun zu deiner Bitte.“ „Sei nicht mit Conny böse, ich hab sie rausgeschmissen und wollte niemanden Gestern mehr sehen. Es ist nicht ihre Schuld.“

„Was ist denn vorher noch passiert?“ „Tim war da und hat mich fertig gemacht. Danach wollte ich keinen mehr sehen und hören.“ „Ich werde mit Tim reden. So geht das nicht. Wenn du in meiner Obhut bist, geb ich hier den Takt an und er hat sich danach zu richten.“ „Nicht Böse sein, es war meine Schuld.“ „Ich hab verstanden. Aber Tim werde ich mir nochmal vorknöpfen. So, setzt jetzt die Maske zur Kühlung auf und erhol ich. Ich sehe später nochmal nach dir.“

„Nicht böse sein, Sebi, ich meine was Conny betrifft. Und ja, ich werde jetzt den Fernseher ausmachen und die Maske aufsetzen.“ „Bis später Kate.“ Sebastian verlies den Raum und Kate setzte die Maske auf und duselte ein.

Nach einer ganzen Weile wurde Kate von den Geräuschen um sich herum wach. Tim stand mit einer Krankenschwester vor ihrem Bett. „Guten Tag Kate.“ „Hallo Tim. Schön dich zu sehen.“ sagte sie als sie die Maske abnahm. „Wie geht es dir?“ „Soweit ganz gut. Die Brust tut mir weh, aber dafür haben die hier ja tolle Mittelchen, die das erträglich machen.“ „Ich wollte mich wegen Gestern entschuldigen. Es war nicht richtig dich so anzugehen, kurz nach der OP:“ Die Schwester stand da und sagte erst mal nichts.

„Hast du Heute Verstärkung mitgebracht?“ „Nein, Sebi sagte, das sie dabei sein soll. Warum weis ich nicht.“ Kate und Tim unterhielten sich über dies und das. Nach einer Weile verabschiedete er sich. Während der gesamten Unterhaltung war die Schwester im Raum. Als Tim den Raum verlies, fragte sie „kann ich noch was für sie tun?“ „Nein, danke. Ach sagen sie Ihrem Chef, ich brauche keinen Leibwächter. In der Regel kann ich mich gut selber verteidigen.“ Auch die Schwester verlies das Zimmer und Kate setzte wieder die Maske auf.

Die nächsten zwei Tage plätscherten so dahin. Tim kam vorbei und auch Sebi schaute zweimal Täglich nach Kate. Am nächsten Morgen stand dann Kate auf und ging ins Bad. Die Pflaster an den Augen waren weg und Heute Morgen sollten die Pflaster an den Brüsten abgemacht werden. Als sie grade vom Klo war, hörte sie Stimmen in ihrem Zimmer.

Sebi und Conny waren dort und warteten. Kate ging zurück und begrüßte die beiden. „So, Heute kommen die Pflaster ab und dein Spezial-BH darfst du anziehen. Conny und ich werden das jetzt mal in die Hand nehmen. Zieh bitte dein Oberteil aus“ Ohne viel Vorwarnung rissen die beiden an den Pflastern und nach und nach legten sie die darunter liegende Haut frei. Als sie damit fertig waren, holte Conny den Spezial-BH. Sebi sagte „den musst du die nächsten 6 Wochen tragen. Unbedingt und keine normalen BH’s. Sonst war das alles für die Katz.“

Conny half Kate den BH anzuziehen. Der lag sehr eng an und drückte ihre Brüste ein Stück nach oben. „Ich wollte die eigentlich mal ohne die Verzierung sehen.“ „Wirst du noch früh genug. Ach so, die Stäbchen sind immer noch drin. Wenn du magst, kannst du Morgen früh gegen die anderen Piercings tauschen. Aber lass ihn bis Morgen erstmal an.“ sagte er und war schon verschwunden.

Conny stand da. Kate sah ihr an das sie wieder was fragen wollte. „Was ist?“ „Das du Intimpiercings hast, wusste ich ja schon. Aber auch die Nippel?“ „Ja, das war nicht so schlimm wie die Intimpiercings. Sag mal, hat dein Chef irgendetwas gesagt wegen der Maske.“ „Nein, er hat mich nur darauf hingewiesen, darauf in Zukunft zu achten.“

„Dann ist ja gut.’“ „Sag mal, kann ich dich mal außerhalb des Krankenhaus treffen? Du hast mich so neugierig gemacht und ich möchte noch mehr darüber erfahren.“ „Das sollte kein Problem sein. Gib mir deine Telefonnummer und ich melde mich bei dir, wenn ich Zeit habe.“ „Danke“ sagte Conny und ging wieder. „Hey, du hast was vergessen.“ Sie nahm einen Stift und einen Zettel und kritzelte ihre Telefonnummer drauf. Dann auch war sie gegangen.

Kate legte sich wieder in ihr Bett und zog die Maske auf. Sie duselte so vor sich hin. Zur Kühlung brauchte sie die Maske eigentlich nicht. Aber es war angenehm kühl und die Außenwelt lies sie hinter sich liegen. Sie musste eingeschlafen sein, denn als sie wieder wach wurde, war es bereits dunkel.

Conny kam mit dem Abendbrot rein. „Guten Appetit.“ Sie drehte sich um und wollte wieder gehen, als Kate sie fragte „was willst du eigentlich wissen?“ „Ja alles was mit diesem Thema zu tun hat. Ich bin total rattig und will meine Neugierde befriedigen.“ „Ja dann. Ich meld mich, wenn ich wieder in meinem normalen Leben angekommen bin.“ Conny ging um den anderen Patienten ihr Essen zu bringen.

Kate verschlang förmlich das Abendbrot. Sie hätte noch mehr essen können. Aber sie lies es, wohlweislich was passieren kann. Sie schaltete den Fernseher ein und lies sich von dem Programm ablenken. Sie erschrak als eine andere Schwester rein kam um das Tablett abzuholen. „Tschuldigung, hab vergessen anzuklopfen.“ Sie nahm das Tablett und verschwand auch wieder.

Es klopfte. „Herein.“ Tim kam in den Raum. „Na wie geht es dir?“ „Gut. Ich könnte einen Elefanten verdrücken.“ „Das lass mal lieber. Die Folgen kennen wir ja.“ Kate wollte Tim von Conny erzählen. Sie fing an „Sag mal, hättest du ein Problem mit evtl. einer zweiten Frau im Haus?“ „Häää ??? Wie bitte? Was meinst du?“ Kate erklärte ihm das Conny wohl reges Interesse habe und sich gern mit ihr treffen würde um mehr zu erfahren.

Tim hörte gespannt zu und sagte nichts. Als Kate ihre Ausführungen beendet hatte sagte er „ich überleg mir das. Das muss ja nicht sofort entschieden werden. Oder ?“ „Nein. Die Frage ist ja, ob sie dafür überhaupt geschaffen ist.“ „Ich werde drüber nachdenken. Treffen kannst du dich gerne mit ihr. Aber da läuft dann nichts zwischen euch, ohne mein Beisein.“ „Ja, das versprech ich dir.“ „So, ich mach mich mal dann auf den Weg nach Hause. Bis Morgen Kate.“

Tim stand auf und ging, ohne ihre Antwort abzuwarten. Kate rief ihm nach „Tschüss Tim, bis Morgen.“ Enttäuscht das er ihr noch nicht mal ein Küsschen gegeben hatte verkroch sie sich unter ihrer Bettdecke.

Am nächsten Morgen wachte sie auf und ging ins Bad. Sie zog ihre Sachen aus. Als letztes den Spezial-BH. Sie stellte sich vor den Spiegel und musste feststellen, das ihre Nippel tatsächlich ein wenig nach oben gewandert waren so das sie genau in der Mitte waren. Sie erschrak aber als sie die vielen blauen Flecke sah. Aber trotzdem sah es schon schön aus. Ok, die Größe war nicht ihr Ding, aber wie die Möpse jetzt sich präsentierten war schon geil.

Dann betrachtete sie nochmal ihre Augen. Auch hier musste sie feststellen, das der Eingriff nicht verkehrt war. Es gab ihr einen Hauch jünger zu sein. Sie fragte sich, was der ganze Spaß wohl gekostet hat. Aber Tim wird da mit Sicherheit einen Sonderpreis von seinem Freund erhalten haben. Sie duschte sich und ging dann zurück in ihr Zimmer um ihre Sachen zu packen. Sie zog den Spezial-BH, einen Slip und dann ein längeres Kleid drüber. Dann kamen die High-Heels. Diese hatten aber einen kleineren Absatz.

Als sie fertig war und grade die letzten Sachen in ihrer Tasche verstaut hatte, kam Sebi herein. „Guten Morgen Kate. Wie ich sehe, bist du schon angezogen und wartest auf dein Taxi.“ „Guten Morgen Sebastian. Ja, mir fällt langsam die Decke auf den Kopf.“ Sebi erklärte ihr noch, auf was sie in den nächsten Tagen achten solle und verabschiedete sich dann.

Eine Schwester kam mit Frühstück herein. Sie stellte es auf den Tisch und ging wieder. Kate setzte sich und begann was zu essen. Tim kam herein. „Na, alles ok bei dir?“ „Guten Morgen Tim. Ich hab schon sehnsüchtig auf dich gewartet.“ „Wie?“ „Mir fällt langsam die Decke auf den Kopf und ich will wieder nach Hause.“ Schnell aß sie das Brot auf und zog sich ihre Jacke an. „So, jetzt können wir los.“




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