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Die Apothekerin

Da war das rote Apotheken-Sc***d an der Straße, nachdem er gesucht hatte. Er hatte sich im Internet-Chat mit einer Apothekerin verabredet und war, nachdem er seinen Wagen diskret um die Ecke geparkt hatte, kurz vor dem Eingang.

Sie hatten verabredet, dass er klingeln würde, denn es war Mittagspause und die Apotheke geschlossen. Sie hatte Notdienst und war in Bereitschaft. Etwas nervös und mit trockenem Mund drückte er auf die „Notdienst“-Klingel. Er hatte sich noch nie so verabredet und war erregt und gespannt, was passieren würde. Es schellte. Er schaute sich um, ob Passanten zusehen würden…aber was sollten die schon anderes denken, als dass er Medikamente bräuchte?

Er hatte bisher nur ein Bild einer hübschen blonden Frau gesehen und mit ihr gechattet, nicht mehr. Was jetzt passieren würde, hatten sie beide dem Spiel des Augenblicks überlassen. Waren sie sich sympathisch – oder nicht? Jetzt hörte er das Klappern von Absätzen auf dem Steinboden, schaute in die Richtung, aus der die Geräusche kamen und sah sie endlich. Sie trug eine Bluse, enge Jeans und sah ansonsten aus wie auf dem Foto, das sie ihm geschickt hatte. Und sie lächelte ihn an…mit einem Lächeln, dass ihm sehr gut gefiel.

Er lächelte zurück und wartete darauf, dass sie die Tür aufschloss und ihn herein liess. Jetzt zog sie die Tür auf und deutete mit ihrer Hand auffordernd in den Raum. Er trat in die Apotheke und schaute sich erst einmal um. Eine ganz normale Apotheke eben…Theke, Aufsteller für Hustenbonbons und Regale mit Medikamenten, hinten die langen Schränke. Er schaute sich um und suchte Blickkontakt mit ihr. Sie hatte die Tür wieder abgeschlossen und stand hinter ihm, beobachtete ihn. Bis jetzt hatte noch keiner von beiden ein Wort gesagt. Und auch jetzt sagte sie nichts, sondern forderte ihn mit einer Handbewegung auf, mitzukommen. Eine Spannung lag in der Luft, etwas zwischen ihnen. Er ging ihr nach, um den Tresen herum an den Schränken vorbei in einen der hinteren Räume der Apotheke, in dem ein Tisch mit einigen Stühlen stand und in dem wohl normalerweise Pause gemacht und Kaffee getrunken wurde. Er hatte erwartet, das sie sich hier setzen und erst einmal reden würden, aber sie ging weiter, zur nächsten Tür. Hier blieb sie stehen, öffnete die Tür und deutete ihm, hineinzugehen. Noch immer hatten sie kein Wort gewechselt.

Dieser Raum wurde offensichtlich als Ruheraum für Nachtdienste genutzt wurde. Er ging hinein und schaute sich um. Der Raum war karg eingerichtet, ein Feldbett, ein Nachttisch, ein Schrank und ein Waschbecken waren die einzigen Einrichtungsgegenstände für diejenigen, die hier Nächte beim Notdienst verbringen mussten und darauf warteten, dass jemand schellte. Er hörte die Tür zuschlagen und schaute sich um. Sie stand im Türrahmen und schaute ihn an, lächelte immer noch. Er drehte sich zu ihr und wollte endlich etwas sagen, irgend etwas, das seltsame Schweigen durchbrechen. Aber sie bemerkte es und hielt den Finger vor ihre Lippen, er sollte offensichtlich schweigen. Sie sahen sich für einge Sekunden in die Augen.

Die Erregung wuchs immer weiter, und beide lösten sie gleichzeitig, indem sie sich in die Arme fielen und küssten. Ihre weichen Lippen fühlten sich gut an, und ihre Zunge begann sofort, in seinem Mund zu forschen…fand seine Zunge, spielte mit ihr. Gleichzeitig begannen ihre Hände, ihn zu streicheln und überall zu berühren. Seinen Rücken, dann seinen Hintern, und dann wanderten sie nach vorne und fanden seine fühlbare Erektion. Sie rieb ihre Hand gegen seinen Reissverschluss und reizte ihn noch mehr. Aber auch seine Hände waren nicht untätig geblieben, hatten ihren Körper erkundet und massierten nun sanft ihre Brüste, wobei er merkte, dass ihre Brustwarzen schon erregt waren. Er begann, ihre Bluse aufzuknöpfen und nahm die Brüste nun in die Hände, streichelte sie zart. Zwirbelte die Brustwarzen leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, was ihr ein Stöhnen entlockte. Nahm sie in den Mund und leckte mit seiner Zunge an ihnen, saugte sie und presste seine Lippen zusammen. Das schien ihr zu gefallen.

Aber nun entzog sie sich ihm, kniete sich vor ihm hin und begann, seinen Gürtel zu öffnen, dann seinen Reissverschluss. Er genoss ihre Berührungen und mekrte, wie sie die Hose herunterschob, seinen erregten Schwanz aus der Unterhose befreite und ihn sanft mit der Hand berührte, was einen Erregungsschauer durch seinen Körper jagte. Dann umfasste sie mit ihren Händen seine Pobacken und berührte mit ihrer Zunge seine Eichel, leckte den Schaft herunter bis zu seinen Eiern und saugte sanft an ihnen. Er genoss jede Sekunde und stöhnte auf. Sie nahm ihn ganz in den Mund und schloss ihre weichen Lippen um ihn, spielte mit ihrer Zunge, sezte ihre Zähne ein wenig ein und reizte ihn…gleichzeitig streichelten ihre Hände seinen Po. Noch ein wenig länger und er würde bereits kommen…daher entzog er sich ihr sanft und schob sie in Richtung Feldbett. Begann nun, ihre Hose zu öffnen und ihr sie bis auf die Knöchel hinunterzuschieben.

Er schob sie aufs Bett, so dass sie auf dem Rücken lag, und hob ihre Beine an. Die glatt rasierte und geöffnete Möse lag vor ihm, rosa und feucht. Er kniete nieder und begann, mit seiner Zunge über die Schamlippen zu fahren, schmeckte ihren Saft und roch sie intensiv. Er fand ihre Klitoris, umkreiste sie mit seiner Zunge, küßte sie. Er schaute hoch in ihr Gesicht, sah Lust und Erregung. Seine Zunge erforschte sie weiter, drang in sie ein, mit den Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander, leckte tief in sie hinein, was sie mit Stöhnen beantwortete. Er genoss den Geschmack ihren Saftes, leckte und leckte…suchte tiefer und fand ihre Rosette, die er mit seiner Zunge umkreiste und streichelte. Sie zuckte und reagierte heftig auf diese Berührungen. Jetzt nahm er seine Finger zu Hilfe und drang mit dem Zeigefinger in ihre Möse ein, während er ihre Klitoris leckte. Sie zuckte wieder und wand sich, stöhnte auf und nahm seinen Kopf in die Hände, drückte ihn gegen ihre Möse…

Jetzt nahm er seinen Finger, an dem noch ihr Saft war, und massierte damit sanft ihre Rosette, während er sie weiter leckte. Drückte ein wenig und führte die Fingerspitze in ihren Po ein, massierte weiter. Sie liess es geschehen und stöhnte weiter, ermunterte ihn, weiter zu machen. Auch er war mittlerweile voller Geilheit und leckte sie leidenschaftlich, hatte ihren Saft überall im Gesicht. Der Finger erkundete ihren Po immer tiefer, sie öffnete ihre Rosette bereitwillig und zeigte ihm so, dass sie es genoss.

Er hätte lange so weiter machen können, aber sie stoppte ihn und sprach erstmals…“Fick mich jetzt!“ Sie drehte sich um, stellte sich vors Bett und bot ihm ihre Rückseite dar. Er stellte sich hinter sie und führte seinen Schwanz langsam in ihre Möse ein, die bereit und feucht war. Immer tiefer drang er in sie ein, bis sein Bauch ihren Po berührte…blieb ein wenig so…bewegte seinen Schwanz ein wenig in ihr….zog ihn wieder heraus und kam in einen Rhythmus…hinein und hinaus…hinein und hinaus…ihre Körper klatschten gegeneinander, er umfasste sie und massierte ihre Brüste, zog an den Brustwarzen, beide stöhnten jetzt vor Geilheit. Nach einer kurzen Zeit kamen sie beide, ihre Zuckungen wurden wilder und er ergoss sie in sie…er leiss seinen Schwanz noch ein wenig in ihr, dann fielen sie erschöpft nebeneinander aufs Bett und sahen sich an…lächelten… Er streichelte ihr Gesicht und küßte sie wieder, liess sie ihren eigenen Saft schmecken, der immer noch auf ihm war.

Nach einer Weile zogen sie sich an, setzten sich im Nebenraum an den Tisch und unterhielten sich miteinander, tranken Kaffee zusammen. Kurz vor Ende der Mittagspause ging er, immer noch glücklich, mit weichen Knien, nicht bevor sie verabredet hatten, sich nun regelmässig zu treffen…




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