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Timo und Katja – In der Badewanne

Es war ein regnerischer Herbsttag.
Katja kam gerade von der Koppel und war toal durchnässt. Sie hatte sich zwar provisorisch gut gerüstet; mit einer Regenhose, die sie in ihre neuen Aigle-Gummireitstiefel gesteckt hatte und einem extra langen Poncho, aber der Wind hatte den Regen unbarmherzig unter ihre Kleidung getrieben.
Jetzt stand sie in der Tür und zog sich langsam aus. Die verschlammten Reitstiefel blieben draußen. Sie hoffte, dass der Regen wenigstens zu etwas nützlich ist und den Schlamm abwaschen würde.

„Timo?“ – keine Antwort.
Normalerweise müsste er länst zu hause sein.
Egal, dachte sie. Nehme ich erst einmal ein Bad…
Auf Zehenspitzen schlich sie Richtung Badezimmer, um so wenig Schmutz zu hinterlassen, wie es nur ging.
Auf einmal blieb sie verdutzt stehen.
Aus dem Bad kam ein schwacher Lichtschein. Es flackerte.
Timo hatte doch wohl nicht…

Sie lugte hinter der Tür hervor und sah Timo, der in der Badewanne lag. Es roch nach Lavendel und rund um den Beckenrand hatte Timo kleine Teelichter aufgestellt.Sie freute sich unheimlich, denn eigentlich hatte sie ihn eh fragen wollen, ob er mit baden wollte.

„Komm rein.“ Timo streckte die Hand aus und deutete ihr an, sich es mit ihm in der Wanne gemütlich zu machen.
Sie zog rasch die restliche Wäsche aus und streckte die Füße langsam ins Wasser.
„Verdammt ist das heiß.“ Das Wasser dampfte richtig.
„Man gewöhnt sich dran,“ entgegnete Timo.
Katja war jetzt fast ganz eingetaucht.
Die Wanne war etwas größer als übliche Badewannen, dennoch kam man sich sehr nahe und hatte nicht viel eigenen Platz.
Katja zog sich am Becken entlang und gab Timo einen Kuss.
„Draußen ist so ein Mistwetter. Genau das habe ich jetzt gebraucht…“
Sie lag jetzt auf ihm drauf und beide waren eng miteinander verschlungen.
Timo griff mit beiden Händen Katjas Pobacken und zog sie näher zu sich heran.
Ihre Brüste drückten sich jetzt auf seine Brust. Er küsste sie leidenschaftlich und massierte währenddessen ihren üppigen Busen.
Katja griff zielgerichtet zwischen Timos Beine und fand seinen Schwanz, der schon recht hart war.
Ein bisschen liebkoste sie ihn zärtlich mit ihrer Hand, dann hielt sie ihn fest und setzt sich auf ihn.
Erst langsam, dann immer schneller ritt sie ihn ab. Das Wasser warf Wellen und hier und da spritzte es über den Beckenrand hinaus.
„Vorsichtig, es läuft schon alles über.“
Doch Katja hörte ihn nicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen, sich mit den Händen auf seiner Brust abgestützt und spürrte nur wie sein langer Penis immer wieder in ihre Vagina eindrang.
Timo unterstütze sie, indem er vorsichtig seine Finger an ihrem Kitzler rieb.
Nach einer Weile war sie erschöpft, sodass er aktiver wurde und schnell rythmisch von unten in sie hineinstieß.
Beide wussten, dass sich die Wanne nur für die Reiterposition eignete, deswegen verblieben sie so und Timo intensivierte das Tempo immer mehr.
Die Schenkel klatschen aufeinander und wie viel Wasser rauslief war mittlerweile beiden herzlich egal. Ihre Oberkörper waren schon im Trockenen, lediglich ab der Hüfte befanden sich die beiden noch im Wasser.
Timos Penis verschwand fast vollständig in Katja, nur um sich direkt wieder fast ganz zu zeigen.
„Hör nicht auf. Fester. Schneller.“
Katja begann zu stöhnen und wurde immer lauter.
Er wusste, sie war kurz davor zu kommen.
Zwar war sein Oberkörper fast schon wieder trocken, doch jetzt schwitzte er ohne Ende. Timo wusste, dass er jetzt nicht aufhören durfte.
„Oh mein Gott.“ Er kümmerte sich wieder um ihren Kitzler und griff ihr rabiat an die Brust.
Katja zuckte jetzt und wären sie nicht in der Wanne hätte sie sich umher gewälzt.
Timo lies nicht nach, weil er wusste wie lange ihr Orgasmus dauern konnte.
Nach einer Weile zog sie seinen Schwanz raus rückte in der Wanne nach hinten und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Sie saugte immer schneller und bewegte gleichzeigtig ihre Hand auf und ab.
Er mochte es, wenn sie ihn wie eine Kuh melkte und parallel blies.
„Ohhhhh, ich kommmmme.“ Timos Brust bäumte sich auf und in mehreren Schüben spritzte sein warmes Sperma auf Katjas Zunge.
Ein bisschen lief herunter, tropfte in das restliche Wasser und verfärbte es milchlich.
Sie leckte die Eichel rundherum ab und zog sich wieder auf Timo, der sie schon mit zärtlichen Küssen empfing.




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