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Sommertag in Bayern Teil4

Sues und die Lacklady unterhielten sich, während ich mich umsah. Es eine Hütte, wie man sie sich auf einer Alm vorstellen musste. Ein großer Raum, mit Küche und draussen eine große Terrasse. Ich hörte immer nur ein paar Fetzen ihres Gesprächs. Ich ging durch die Hütte auf die andere Seite, wo eine kleine Bar aufgebaut war und wollte mir ein Glas Wasser holen, als ich Maria´s hinter mir hörte. Sie schien sich angeregt zu unterhalten und als ich mich umdrehte, sah ich ihr direkt in die Augen. Sie lächelte und sagte nur: “ Hast Du dich schon ein wenig umgesehen, gefällt es Dir?“ Ich mag soclhe Hütten ja von Haus aus, von daher gefiel mir das natürlich. Gesehen hatte ich noch nicht soviel und daher bot mir MAria an, mich rum zu führen und vorzustellen. Eine große Sitzgruppe stand fast mitten im Raum. Überall verteilt gab es weitere Möglichkeiten es sich gemütlich zu machen. Es waren sehr unterschiedliche Menschen dort und der Anteil Frauen/ Männer war sehr ausgeglichen. Alle waren normal gekleidet und redeten untereinander über alles mögliche. Maria zog mich hinter sich her in Richtung Sitzgruppe, blieb dort stehen und bat kurz um Ruhe: “ Es wurde still, ich stand dort ein wenig belämmert, weil sich alle Augen auf uns richteten. Etwas was ich gar nicht mag. “ Das ist Peter, ein Freund von mir und Suse. Einige von Euch haben Ihn ja schon gesehen, der Rest darf ihn gerne näher kennen lernen.“ Die Leute schmunzelten und grinsten. Ich schaute sie alle jetzt genauer an um zu sehen ob da auch bekannte Gesichter dabei sind. Aber sie waren mir alle fremd. Wie kam Maria darauf, das mich von denen welche schon gesehen haben? Das sollte ich dann aber später noch rausstellen. Wir setzten uns zu den anderen und ich sah Suse auf der anderen Seite der Bar stehen, immer noch im Gespräch mit der Lacklady. Ich spürte das mich beide aus den Augenwinkeln beobachteten und im Kopf hatte ich schon die ersten Bilder von mir, Suse und der Lacklady. Ich folgte den Gesprächen der anderen, die sich um Gott und die Welt drehten. Ich würde immer wieder zum anstoßen aufgefordert, aber es kam auch immer wieder das üblich Gelächter, wenn ich mein Wasserglas hob. Ich erklärte dann, das ich nur sehr wenig, bis gar keinen Alkohol trinke, was doch für teilweise erstaunte Blicke sorgte. So was gab es wohl nicht so häufig. Und schon drehten sich die Diskussionen um genau dieses Thema. Ich fand es wie immer lustig, was es dazu alles für Meinungen gibt. Maria, nahm mich kurz ein Stück zur Seite und fragte mich leise, ob ich mich hier wohl fühle. Was ich durchaus bejahte, denn die Gruppe war sehr nett. Es ist natürlich gar nicht so leicht ruhig sitzen zu bleiben, da ja alle Frauen in schicken Dessous unterwegs waren. Soviel Strapse, Strings und Leggings habe ich noch nie gesehen. Zumindest nicht auf einmal. “ Schön, das freut mich zu hören. Lass Dich von dem abend einfach treiben“. Und das tat ich auch. Maria ging hinüber zu Suse und die beiden lachten und blödelten rum. Einfach klasse die Zwei. Links an meiner Seite, saß eine schwarzhaarige Lady. Strapse schauten unter ihrem Minikleid hervor und wir kamen ins Gespräch. Smalltalk nennt man das ja heute. Was man soch macht etc. Im Verlaufe des Abends rutschte sie immer ein Stück näher und ich konnte Stück für Stück mehr von Ihr sehen. Sie dürfte so um die 40-45 Jahre alt gewesen sein, trug eine von diesen Hornbrillen, die mich in Verbindung mit Strapsen schon immer erregten ( weiß Gott warum). “ Ich hole uns nur schnell was neues zum trinken, bin gleich wieder da“ sagte Sie zu mir und ging rüber zur Bar. Für mich natürlich die Gelegenheit ihr auf den Hintern zu sehen.Was für ein geiler Anblick. Ihr Kleid gab einen Teil Ihres Hinterns frei und knackige Pobacken lachten mich an. Ein herrlicher Anblick und ich merkte das sich mein Schwanz regte, was mir zunächst unangenehm war, aber ich verdrängte den Gedanken schnell, denn die Runde strahlte aus, das sie damit umgehen konnte. Als Karin zurück kam, deutete Sie mit einem Kopfnicken, das sie mit mir rausgehen wollte und ich folgte ihr nur allzu gerne auf die Terrasse. Ich konnte meinen Blick nicht von Karins Arsch abwenden. Meine Augen müssen auf jedenfall besonders groß gewesen sein. Draussen setzte Karin sich auf die Tischkante und stellte ein Bein auf die Bank. Lässig und cool hielt sie unsere Gläser, reichte mir meins. Als ich es nehmen wollte zog sie ihre Hand zurück, sodaß ich ihr automatisch näher kommen musste. Sie legte Ihren Kopf in den Nacken und sagte nur: “ Erst einen Kuß, als Belohnung dafür, daß ich was zum trinken geholt habe.“ Ich lächelte sie an und tat wie gewünscht. Ich wollte ihr einen ganz normalen Kuss geben, aber Karin hatte da schon andere Absichten.. An meinem Hemdkragen zog sie mich noch näher an mich ran. “ Ich will einen richtigen Kuss.“ Und so küssten wir uns richtig. Unsere Zungen spielten und kämpften dieses altbekannte Spiel und ich wusste, das ich Karin haben wollte. Sie zeigte mir mehr als deutlich, das auch sie mehr wollte. Und so wurde aus dem Küssen ein gegenseitiges ertasten unserer Körper. Unsere Hände spielten mit einander, ich stand dicht zwischen ihren Schenkeln und konnte bereits die Wärme dazwischen spüren. Ich zog Karin vom Tisch hoch und setzte Sie auf das Geländer der Terrasse, so konnte wir uns jetzt in Augenhöhe ansehen. Wieder fanden sich unsere Lippen, ihre Hände suchten den Knopf meiner Hose. “ Du hast hier zuviel an, das geht gar nicht.“ Und schon war ich nur noch in Unterhose. Sie zog mich ganz nah an sich heran, mein Schwanz drückte sich gegen Muschi und wir rieben uns wie wild aneinander. Es war einfach nur geil. Ich zog Ihr das Minikleid aus und sah zum ersten Mal ihre geilen Brüste. Sie waren etwas kleiner als die von Maria, aber wuderschön geformt und fest. Ich küsste ihre Brustwarzen und spielte mit der Zunge dran rum. Und sah wie sie es genoß und hörte nicht auf. Plötzlich schubste Karin mich weg, sank vom Terrassengeländer runter und ging wieder in die Hütte. Ich wusste nicht ob ich ihr folgen sollte, weil ich nicht ahnte was mich erwartet. Aber ich entschloß mich auch rein zu gehen. Ich war zunächst unsicher nur in Unterhose reinzugehen, denn bei sovielen Menschen, war ich so noch nie unterwegs. Ich spürte das mein Gesicht knallrot sein musste und machte mich auf Gelächter gefasst. Aber dem war nicht so. Als ich durch die Tür kam, nahmen mich sofort zwei Frauen in die Mitte und führten mich dorthin, wo auch Karin war. Sie lag auf einer Art Tisch und alle standen um sie rum. Als wir dort angekommen waren, zogen mich die beiden ganz aus und nahmen sofort meinen Schwanz in ihre Hände. Von hinten umarmten mich weitere Hände und ich fühlte wie man sich von hinten ganz nah an mich ran drückte. Ich schaute zu KArin rüber, die gerade mit einer andere Frau zugange war. Es war geil einem Frauenpaar zu zu sehen und gleichzeitig selber gut bedient zu werden. Ich weiß nicht wieviele Hände sich an meinem Körper befanden, sie waren einfach überall. So schob man mich dann auch immer näher an Karin heran. Diese war immer noch in ihrem geilen Bi- Spiel vertieft. Die beiden Frauen ließen nun von mir ab und kümmerten sich um Karin. Ich hatte dabei einen geilen Ausblick auf zwei weitere geile Ärsche. Langsam zogen sie Karin ihren String aus und fingen sofort an sie zu lecken und zu küssen. Ihre Muschi war blankrasiert, aber geschickt schloß sie ihre Beine, damit ich keinen freien Blick auf ihre Möse mehr hatte. Die beiden Frauen zogen mich runter zu Karins Schoß und gemeinsam küssten und leckten wir Karin. Mein Schwanz wurde nun von hinten langsam aber zärtlich gewichst und ich wurde immer geiler. Ich fühlte Hände und Zungen an meinem ganzen Körper. Kein Millimeter wurde ausgelassen. Ich versuchte zärtlich aber mit Nachdruck die Beine von Karin zu öffnen, aber sie zierte sich noch etwas. Es war ein geiles Spiel, was sie jetzt trieb. Plötzlich merkte ich, das sich zwei Hände um meine Hüften legten und ein Schwanz sich zwischen meine Arschbacken schob. Er lag genau in der Ritze und rieb sich zwischen meinen Backen. Mich machte das richtig geil und ich verstärkte meinen Druck auf Karins Beine. Meine Zunge wollte unbedingt an ihren Kitzler. Langsam gab sie nach. Ich schob meine Hände unter ihren Po und zog sie näher zu mir. Karin stöhnte laut und stammelte immer nur: “ Ja, ja, jaaaaa….Gott ist das geil.“ Ihr Oberkörper richtete sich auf, eine Hand glitt zwischen ihre Beine und sie fingerte sich selber ihre Votze. Die Beine gingen immer weiter auseinander und dann sah ich………

Karin war auch keine Frau. Sie war ebenso eine Transe wie Suse nur mit echten Titten und einem schönen Schwanz. Ich hielt zunächst ein wenig inne musste mich ein wenig sortieren. Doch Karin sate nur: “ Du willst meinen Kitzler lecken? Dann tu es. Leck meinen Kitzler.“ Ich nahm ihren Schwanz in die Hand und leckte mit meiner Zunge ihre Eichel. Nahm diese leichte in den Mund und saugte ein wenig daran. Das gefiel Karin denn sie wurde sehr unruhig. Sie legte eine HAnd auf meinen Kopf und schob Ihren Schwanz immer ein Stück weiter in meinen Mund. Ich blies so gut ich konnte und hatte auch meinen Spaß. Der Schwanz in meiner Poritze, drückte immer wieder mit seiner Spitze gegen mein Loch, doch dazu war ich nicht bereit. Mein Arsch sollte jungfrau bleiben. Und so klemmte ich den Schwanz zwischen meine Beine. Das gefiel demjenigen hinter mir und seine Stöße wurden heftiger. Sein Bauch klatsche immer wieder an meine Arschbacken und urplötzlich spritzte er seine Saft ab. Holla die Waldfee, da kam einiges. Er zog sich zurück und musste wohl erstmal verschnaufen. Ich hatte in der Zeit leider Karin etwas vergessen, sah aber das sie besten versorgt wurde. Ihr Schwanz wurde von einer der beiden Frauen schön geblasen und die zweite hatte sich auf Karins Gesicht gesetzt. Karin schleckte die Muschi regelrecht aus. Sie beugte sich hinunter zu Karins Schwanz. Da ich auch dabei war, wurde Karins Schwanz jetzt von sechs Händen und drei Mündern versorgt. Ich dachte mir, das es geil wäre, wenn ich jetzt der Frau, die auf Karins Gesicht saß die Möse Fingern würde, während Karin sie leckte, also richtete ich mich auf um die Seiten zu wechseln. Aber: da war noch jemand auf diese Idee gekommen. Ich sah Maria die sich schon an der Frau zu schaffen machte. Was für ein geiler Anblick und so entschloß ich mich Maria mal wieder was Gutes zu tun. So setzte ich mich verkehrt rum unter Ihre Muschi. Was für ein geiler Moment, als meine Zunge an Maria´s Muschi ansetzte. Sie spreizte sofort ihre Beine ein Stück weiter und ging etwas mehr in die Hocke. Jetzt konnte ich sie richtig lecken und mit meiner Zunge ihre Möse ficken. Ich steckte ihr dabei, meinen Daumen in den Arsch und Maria wurde ganz geil darauf. Wieder spürte ich Hände an meinem Schwanz. Geil wenn fremde Hände meinen Schwanz wichsen. Es war aber nicht Suse oder eine der Beiden Frauen. Es war die Lacklady, die sich jetzt um meinen Schwanz kümmerte. Für einen kurzen Moment dachte ich mir: “ Wo bin ich hier gelandet.“ Aber das erfahrt auch Ihr erst in meinem nächsten Teil




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