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Frühlingsgeilheit – Teil 1

Endlich kam der Frühling! Es war zwar noch Mitte März, doch erstmals stiegen die Temperaturen über 15 Grad. Ja, es war endlich wieder Zeit etwas leichter gekleidet hinaus zu gehen und dennoch kühl genug um noch Leder zu tragen!
Das fand auch Janett, als sie an diesem sonnigen Nachmittag mit ihrem Hündchen Scooter Gassi ging. Und so hatte sie ihren Ledermini und ihre Stiefel angezogen. …Gassi bedeutete in dem Fall hinauf auf die bewaldeten Hügel am Rande ihrer Kleinstadt. Dort war man einsam genug um seinen Hund von der Leine zu lassen. Dies tat sie auch wie immer.
Kurz vor einer Wegkreuzung kam plötzlich ein anderer Hund angerannt. Es kam gelegentlich vor, dass sich auch noch andere mit ihrem Hund hier befanden. Kurz beschnupperten sich die Vierbeiner, taten sich aber nix. Im gleichen Moment kam das Herrchen des anderen Wau-Wau herbeigeeilt, womit das Schicksal seinen Lauf nahm…
Janett: „he Alex, bist du das? …Na so ein Zufall!!“ …Sie kannte den Typ noch aus ihrer frühen Teenager Zeit. Damals wohnten sie unweit von einander und haben oft zusammen gespielt sowie gemeinsam abgehangen.
Alex: „Janett? Dich gibt’s noch? Ist ja lustig dass wir uns hier begegnen. Mensch… das sind doch über 10 Jahre…!“ Ja er erinnerte sich gut an sie! Sofort waren sie wieder in seinem Gedächtnis, all die Dinge, die sie damals so angestellt haben. Fahrradrennen, Versteckspiel, campen im Garten im Indianerzelt, Liebesskat spielen, zocken mit Telespielen und so weiter. Das einzige was sich geändert hat war ihr heißer Kleidungsstiel. Doch ihr Aussehen war noch dasselbe. Schon damals fand er, dass sie reichlich Ähnlichkeiten mit der Schauspielerin Shannen Doherty hatte. Nicht umsonst sah er damals in den 90ern regelmäßig die angesagte Teenieserie aus den USA, in der diese eine der Hauptrollen spielte.
Da sich ihre beiden Vierbeiner zu verstehen schienen, gingen sie gemeinsam weiter. Wie es immer so ist, wenn man sich nach langer Zeit über den Weg läuft, tauscht man erst Neuigkeiten aus, dann beginnt man über die alten Zeiten zu reden…
Janett: „Man ich weiß noch genau, als wir damals auf dem Hügel bei eurem Haus rumgeturnt sind und immer diese Mittelalter Spiele gemacht haben.“ Meist war sie die Prinzessin gewesen. Mal die gute, mal die böse – je nachdem wie sie gerade drauf war.
Alex: „Stimmt, ich erinnere mich!“ Und er war oft der Edle Ritter. …Oder auch einfach nur der Gefangene! „Und ich erinnere mich auch noch, dass meist einer in den Kerker kam und dann ausgepeitscht oder gleich gehenkt wurde!“ Er lachte …das waren schon schräge Spiele wenn man jetzt so zurück blickte!
Janett: „Oh mein Gott ja, jetzt wo du es sagst!! Oft war ich die gemeine Herrscherin die einen von euch Jungs wollte und ein anderer musste leiden. Doch manchmal war es auch anders und ich das Opfer.“ Sie erinnerte sich genauer daran und begann innerlich zu grinsen. „Es war schon damals irgendwie ein besonderes Gefühl wenn ich diejenige war, die bestraft wurde. Heut macht mich der Gedanke daran sogar irgendwie geil – verrückt oder?!“
Alex: Er traute seinen Ohren nicht, obwohl es ihm ähnlich ging. „Allerdings, das ist verrückt! …Soll ich dir was verraten: geht mir genauso!“ Vor seinem geistigen Auge spielten sich wieder die Szenen von damals ab. Zu schade, dass wir damals noch zu jung waren um unsere ersten aufkommenden sexuellen Gefühle zu deuten und daraus was zu machen, dachte er.
Janett: „Echt? Ist ja lustig. Man stelle sich vor wir könnten heute noch mal in der Zeit zurück gehen! Das wäre interessant! Würde mich mal interessieren wie es wäre!“ Der Gedanke begann langsam sie in Fahrt zu bringen.
Alex: „Ja aber heute sind wir älter und reifer. Das ist was anderes, da ist das – denke ich – nicht mehr so aufregend und auch irgendwie anderes… Oder?!!“ Er sah sie jetzt gezielt von der Seite an.
Janett: Sie blieb stehen. Ihn direkt ansehend meinte sie: „Willst du damit sagen, für dich wäre es heute nicht mehr aufregend die Spiele von damals zu spielen?“ Mit dieser Frage wollte sie ihn nun herausfordern, denn es interessierte sie wirklich. Was wäre, wenn es jetzt wie damals wäre. Wie wäre das wohl? Eines wusste sie gewiss, bei diesem Gedanken bekam sie ein kribbeln im Bauch.
Alex: „doch sicher schon, aber dennoch denke ich, es wäre nicht das gleiche, wie wenn man 11, 12 oder 13 ist.“ So langsam fragte er sich, auf was sie hinaus wollte. Zugleich erinnerte er sich, dass sie schon damals öfters forsch und provozierend war.
Die beiden gingen schweigend ein Stück weiter. Einige Minuten vergingen. Plötzlich stoppte sie.
Janett: „he mich interessiert das jetzt!“ Die Zeit kann man ja leider nicht zurück drehen und alles noch mal erleben.
Alex: Ich habe gerade keine Lust mich wieder mal “bestrafen“ zu lassen, wie sie es damals gelegentlich wollte, wenn sie die böse Herrscherin spielte, sagte er sich. So schwieg er vorläufig.
Janett: sie drehte sich etwas herum, wand ihm halb ihre Rückseite zu, beugte sich ein Stück weit vor, strecke ihren Arsch nach hinten und schlug sich mit der flachen Hand auf den selbigen. Es klatschte als die Handfläche auf den Lederminirock traf.
Alex: Es begann ihn doch sofort zu erregen! „Ja okay hast recht! Wie gesagt, sicher etwas anders als damals, aber definitiv aufregend!“ Er grinste.
Janett: Auch sie grinste verschmitzt, warf ihm einen kurzen tiefen Blick zu und ging schweigend ein paar Schritte weiter. Neben bei nahm sie ihren Scooter an die Leine, welche sie anschließend an einem kleinen Baum festband. Dann suchte sie sich einen dünnen, flexiblen Zweig am Wegesrand. Diesen brach sie ab, wedelte damit kurz in der Luft herum, ging auf Alex zu, drückte ihm den Zweig in die die Hand, sah ihm kurz und tief in die Augen. „Heute bist du dran!“
Alex: Perplex stand er da, wusste gar nicht gleich wie er reagieren sollte und fragte sich was das jetzt wird. Er beobachtete seine alte Sandkastenfreundin, wie sie zu einem Baum ging, sich davor stellte, sich weit vor beugte, mit den Händen am Stamm abstützte und abermals ihren Arsch heraus streckte. Irgendwo war das der Stoff seiner Träume, die sich aus den Spielchen damals im Laufe der Zeit entwickelt haben. Also zögerte er nicht länger, band seinen Hund ebenfalls am nächst geeigneten Baum fest und begab sich zu ihr.
Janett: Auch ihre Phantasie begann zu arbeiten. Die Erregung zu steigen. Von wegen es war nicht aufregend – gerade fand sie es aufregender als damals. Heute war es nicht nur ein Kinderspiel, heute hatte es was Sexuelles. So griff sie mit einer Hand nach hinten, zog ihren Ledermini hoch und legte ihren Po frei, der sonst nur von einem sehr schmalen Tanga bekleidet war. „Na los, machen wir es wie damals!“ sagte sie und schaute dann wieder nach vorn zum Baumstamm.
Alex: Wie damals… Vor seinem geistigen Auge sah er sie, wie sie im versteckt hinter ein paar Sträuchern nahe ihrer Baumbude, zwischen zwei kleinen Bäumen stand, die Hände an einen Strick gebunden und mit diesem nach oben gezogen. Er mit einem Stock an den sie mehrere Stränge aus zusammengeknoteten Küchengummis befestig hatten. So peitschte er sie gespielt aus. Allerdings hatte sie dabei noch ihre Jogginghosen und das T-Shirt an. All zu fest waren die Hiebe auch nicht – es war ja nur ein Spiel. Dann erinnerte er sich an eine andere Szene – er über einen kleinen Erdhuckel gelegt und sie diesmal der Folterknecht mit einer selbst gebastelten Hüftschürze aus einem Stück Kunstleder und mit einer Fliegenklatsche bewaffnet. Was waren sie doch für verrückte k**dis. Wenn ihre Eltern dies geahnt hätten…Jedenfalls war sie nicht so zaghaft gewesen wie er! Doch die Erinnerung und der Anblick von ihr in diesem Moment ließen Leben in seine Hose kommen. Er trat neben sie, machte ebenfalls ein paar Luftschläge mit dem Zweig, holte dann aus und schlug zu.
Janett: „Yes!“ Der Hieb traf ihre nackten Pobacken. Von Schmerz jedoch keine Spur, dafür war er viel zu sanft gewesen. Wie damals schlug er meist recht mild. „Komm ein bisschen doller kannste schon machen. Ich will ja auch was merken!“ …Der zweite Hieb kam Augenblicke später. Er war schon besser, aber noch nicht genug. „Na los schlag fester! Heute ist es kein Kinderspiel mehr!“ Der dritte Hieb saß. „Auh!“ Ja, so stellte sie es sich vor.
Alex: Die Sache begann gerade geil zu werden. Er hatte soeben den wahren Reitz daran wiederentdeckt. Zum vierten Mal holte er aus und schlug zu. Der dünne Zweig traf den knackigen runden, winterbleichen Po. Abermals stöhnte sie kurz auf. Hieb Nummer fünf – so langsam hatte er den dreh raus. Nummer sechs – allmählich begann sie bei jedem Treffer leicht zusammen zu zucken. Nummer sieben – dieser ging etwas tief, fast auf die Oberschenkel. Nicht so gut! Doch Nummer acht traf wieder perfekt. Nummer neun – dieser war noch ein Stück straffer. Er sah wie sie kurz den Kopf hob, diesen dann wieder senkte. Er hielt einen Augenblick inne, dann setzte er das Ganze mit gleicher Intensität wie beim letzten Schlag fort. Nummer zehn – wieder stöhnte sie kurz auf.
Janett: „Warte kurz! … Das hat echt was, aber irgendwie fehlt der Suppe noch das Salz.“ Sie rieb sich kurz den Po, streifte dann ihren Rock herunter. „Sag mal hast du einen Gürtel an deiner Hose?“
Alex: „Soll ich dich jetzt etwa mit dem Gürtel auspeitschen?“
Janett: „Nein das nicht!“ Er sah überrascht aus, stellte sie fest, doch zugleich begann er den Gürtel aus seiner Hose zu ziehen. Sie wandte ihm wieder den Rücken zu und verschränkte hinter diesem die Arme. „Los bind sie mir mit dem Gürtel zusammen. Spanking ohne gefesselt zu sein ist doch nur halb so gut.“
Alex: Das steigerte das ganze allerdings, da hatte sie recht! Und damals machten sie es ja oft genauso. Also fesselte er ihre Hände hinter dem Rücken. „So okay? Fest genug?“
Janett: Sie versuchte kurz los zukommen – vergebens. „Ja prima, passt!“ Ein Stück weiter jenseits des Waldweges sah sie einen breiten, kniehohen Baumstumpf. Zu diesem ging sie hinüber und kniete sich darauf. Ihren Oberkörper beugte sie nach vorn, während sie den Po herausstreckte.
Alex: Für ihre Knie sah es etwas unbequem aus, aber sonst recht geile Position. Er ging zu ihr, bezog wieder halb neben, halb hinter ihr Position. Diesmal bedeckte der weite Ledermini jedoch noch ihren runden Po. Er konnte es sich nicht nehmen lassen, kurz darüber zu streicheln – etwas, dass er bei den Spielchen einst nie getan hatte. Ihr Po fühlte sich geil an, besonders unter dem warmen, weichen, schwarzen Leder.
Janett: „Hey du sollst mich spanken! Und zwar nur spanken, nicht angrabschen!“
Alex: „Sorry, das war einfach zu verlockend!“ …Auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, lässt er von ihrem Po ab, greift stattdessen den Rock und schlägt diesen wieder hoch auf ihren Rücken. „Bereit?“ Als er ihr nicken sieht, holt er sofort aus und schlägt mit der gleichen Intensität zu wie bei dem letzten vorangegangenen Schlag vor dem Positionswechsel.
Janett: Kurz zuckt sie zusammen, dann entspannt sie sich wieder. Auf ihrem Gesicht breitete sich ein leichtes Lächeln aus. Es ist wie damals, nur statt einem Kinderspiel ist es geil! Es erregt sie, es ist schön. Der zwölfte Hieb trifft ihren Po. Leichte Schläge auf den Hinterkopf sollen das Denkvermögen erhöhen, sagt man? Nein! Aber derartige „leichte“ Schläge auf den Arsch erhöhen definitiv die Geilheit! Schlag Nummer dreizehn trifft ihren Po. Warum ist sie Alex erst heute begegnet? Nummer vierzehn. Aber zum Glück hatte sich alles so ergeben, dass sie nun hier etwas erleben konnte, was über all die Jahre in Vergessenheit geraten war …und was heute besser war den je! Fünfzehn – der Schlag war gut, aber so langsam stieg nicht nur ihre Erregung sondern auch das Verlangen nach mehr. Mit einem dünnen Zweig gespankt zu werden, glich allenfalls einem sanften Streicheln. Nach weiteren fünf Hieben meinte sie schließlich: „Stopp noch mal kurz!“ Sie richtete sich auf. „Sag mal haben wir nix besseres als diesen Zweig? Da hatten wir ja früher mehr!“
Alex: „Allerdings, manchmal schon. Ich schau mal.“ Während sie in ihrer Position verharrte, entdeckte er einen Weidenstrauch. Perfekt! Rasch lief er hinüber, brach eine Weidenrute ab und kam zurück. Kurz prüfte er mit ein paar Luftschlägen, welche Intensität passend wäre und kürzte dann die Rute entsprechend. Doch bevor er mit dem Spanken fortfuhr, überkam ihm noch eine andere Idee. Er ging zu ihr, packte sie an den gefesselten Armen, zog sie von dem Baumstumpf hinüber zu einem umgefallenen dicken Baum. „Los leg dich über den Stamm!“
Janett: „Gute Idee. Erinnert mich an die Aktion wo ich dich über ‘nen kleinen Erdhügel gelegt gespankt habe!“ So legte sie sich grinsend über den Baumstamm. Ihr nackter Arsch lag jetzt wie auf dem Präsentierteller.
Alex: ohne lang zu fackeln holte er aus und schlug zu. Die Weidenroute traf den Po präzise. Man konnte sehen wie sich die Schockwellen über den ganzen Backen ausbreiteten.
Janett: „Aaahuuu!“ Der Hieb hatte gesessen und war um einiges intensiver als mit dem Zweig zuvor. Sie wollte sogleich ihren Po mit der Hand reiben, doch die Fesseln hielten sie etwas davon ab. Klatsch! Schon traf sie der zweite Hieb. Es ziepte. In ihr kam das Verlangen auf, sich den Po mit ihren Händen zu verdecken – ging aber auch nicht. Sie war den Schlägen schutzlos ausgeliefert. Klatsch! Der dritte Hieb traf. Sie zuckte zusammen. Das war nun doch schon um einiges mehr als bei ihren spielen früher. Allerdings empfand sie immer noch irgendwo Lust – es war interessant wie auch aufregend, dieses Spiel. Klatsch! Hieb Nummer vier ging auf ihrem Arsch nieder. „Ahhh!“ stöhnte sie kurz auf. Trotz das es an der Grenze dessen war, was sie momentan an Spanking-Schmerzen aushalten konnte, wollte sie nicht so schnell aufgeben und nach einem Abbruch schreien. Es interessierte sie einfach auch, wie lang sie es durchhalten könnte, wie es später sein würde und zudem wollte sie diese einmalige Möglichkeit nicht schon nach einer Hand voll Schlägen beenden. Also biss sie die Zähne zusammen. Der fünfte Hieb war wieder etwas heftiger. „Aauuhhh… Bitte nicht ganz so doll, das tut doch etwas arg weh!“
Alex: Er sah wie sie kurz zu ihm sah, dann aber wieder ihren Kopf senkte und auf weitere Schläge wartete. Ihm gefiel das Spiel – dieser Dame, die er noch als junges Mädchen im Kopf hatte, den nackte Arsch zu spanken, während sie den selbigen bereitwillig hin hielt, hatte etwas obergeiles. Rasch ließ er noch einmal die Weidenrute durch die Luft surren, dann schlug er erneut zu. Wieder schrie sie kurz auf. Ihre Pobacken vibrierten. Ein leichter roter streifen zeichnete sich ab. Überhaupt begann sich ihr Hintern allmählich zu röten. Der nächste Schlag folgte. Seine Hose spannte unterdessen gehörig, schien kurz vorm platzen zu stehen. Am liebsten würde er sein Ständer herausholen, ihn wichsen und Janet auf den Arsch abspritzen. Er schlug das nächste Mal zu. Was war dies doch für ein erhabenes Gefühl! Schlag um Schlag kostete er aus. Dabei hätte er sich nie träumen lassen an so was soviel Freude zu empfinden, geschweige denn jemals überhaupt das Kinderspiel zu wiederholen.
Janet: inzwischen brannte ihr Arsch ganz ordentlich. Jenes brennen begann das Gefühl von Geilheit zu übersteigen. Somit war der Genuss an der Grenze des möglichen angelangt. „Gut, hör erst mal auf!“ bettelte sie. Als kein weiterer Schlag kam, versuchte sie von dem Baumstamm zu klettern. „Hilf mir mal hoch!“ meinte sie, da es nicht recht klappte.
Alex: Er ließ die Rute fallen, ging zu ihr und half ihr hoch. „Genug?“ Sie nickte. Also löste er den Gürtel um sie zu befreien. Ihr hintern sah wirklich etwas strapaziert aus.
Janet: sie rieb sich ihre Pobacken, bevor sie ihren Minirock herunter zog und diesem über dem Po glatt streifte. „Man oh man, das war zum Schluss doch ganz schön heftig, aber trotzdem aufregend. Ist nur eine Frage des Kopfes! Ich musste die ganze Zeit an damals denken. Das hatte echt was. Auch wenn ich nun für den Rest des Tages nicht mehr sitzen kann. Hätte nicht gedacht, das mir so was gefällt – verrückt! Und willst du jetzt auch noch?“
Alex: „Nein, lieber nicht. Ich habe früher genug davon einstecken dürfen. Na ja vielleicht beim nächsten Mal! Hätte aber auch nicht gedacht, das ich das so erregend finde!“
Janet: „Ja, ja man sieht’s!“ Sie deutete auf die Beule in seiner Hose. „Egal, gehen wir, es reicht für heute. Aber wir sollten diese Sache mal noch weiter verfolgen! Die Vergangenheit etwas aufarbeiten, meinst du nicht!?“
Alex: „ja klar gern, ich bin dabei!“
So gingen die beiden mit ihren Hunden heimwärts, fest entschlossen weitere Kindheitserinnerungen ausleben zu wollen.

>> Fortsetzung Folgt <<
© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

Vielen Dank auch an meine Co-Schreiberin Biancanal

*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂




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