Die Reifen quietschen, als mein Wagen zum stehen kommt. Ich lasse die Scheibe herunter und frage, wo es denn hin gehen soll. Die hübsche Anhalterin beugt sich etwas zu mir. Zuerst schaue ich ihr aufs Dekolleté. Ein kleiner Busen, der nur von einer dünnen Bluse gehalten wird. Sie lächelt mich an und ihre roten Lippen bewegen sich. Ich höre nicht auf das, was sie sagt, öffne wortlos die Tür und lasse sie einsteigen. Lange schlanke Beine bahnen sich den Weg auf den Beifahrersitz. Sie enden leider zu zeitig. Der Rest wird von einem schwarzen Minirock verhüllt. „Lass uns endlich losfahren.“ Ich bin so fasziniert von diesem Mädchen, daß ich beinah das Weiterfahren vergessen hätte. Gemächlich rollt der Wagen über die Landstraße.
„Es ist ganz schön warm hier drin. Gibt es keine Klimaanlage?“
„Leider nein. Mir hat bis jetzt immer das Dachfenster gereicht.“
„Ja, wenn das so ist. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dann meine Bluse etwas öffne.“ Es ist mehr eine Ankündigung als eine Frage.
„Oh nein, ich habe so was schon mal gesehen.“ Langsam knöpft sie ihre Bluse auf. Jeder Knopf lässt mein Herz schneller schlagen. Aus den Augenwinkeln heraus kann ich sehen, wie zuerst die kleinen Brustwarzen, dann der ganze Busen zum Vorschein kommt. Sie lehnt sich zurück und lässt die Luft aus den Düsen ihren Bauch streicheln.
„Ich bin ein Naturfreak. Am liebsten würde ich nackt herumlaufen. Doch damit richte ich sicher nur ein Verkehrschaos an.“ Ein leises verführerisches Lächeln umspielt bei diesen Worten ihre roten Lippen.
„Wenn das so wäre, dann hättest du in diesem Moment allerdings noch zu viel an.“
„Nein, das glaube ich nicht. Der Rock ist nur Fassade. Bei diesem schönen Wetter trage ich keinen Slip. Hier fühle mal.“ Sie nimmt meine Hand und legt sie sich auf ihren Schenkel. Etwas verdutzt halte ich inne. „Nur keine Hemmungen, meine Muschi beißt nicht.“ Langsam gleitet meine Hand unter den Rock. Sie lacht laut auf, als meine Finger über ihren nackten Venushügel streifen. „Wie ich schon sagte, ich bin Nudist. Wenn du willst setze ich mich nackt neben dich. Aber verliere nicht die Kontrolle über dein Auto.“ Sie streift den Rock herunter und zieht ihre Bluse aus. Wenige Augenblicke später sitzt sie tatsächlich splitterfasernackt neben mir. Nun wird auch mir zu warm. Schweißperlen treten auf meine Stirn. Im Wechselbad der Gefühle wird mein Mund trocken und ich kann gar nichts mehr sagen. Wenn sie wüsste, dass es mir genauso geht. Auch ich laufe gern nackt herum. Beim Wandern suche ich mir immer ruhige Ecken aus, wo mich keiner stört und ich nicht zum öffentlichen Ärgernis werde. Doch die Gefahr erwischt zu werden reizt und dieser Reiz treibt mir oft den Samen in den Schaft.
„Nacktheit macht geil.“
„Ja, wenn man sie in der Natur genießen kann.“ Meine Bemerkung brachte sie auf eine tolle Idee.
„Los wir biegen da vorn rechts ab. Ein Stück hin kommt ein kleiner Wald. Wie geschaffen zum nackt herum laufen. Du kommst doch mit oder? Na klar, ich sehe dir deine Lust doch förmlich an.“
Gesagt, getan. Nach einem Kilometer kann ich den Wald schon sehen. Ich suche eine günstige Stelle zum Parken. Etwas abseits der Straße, damit uns nicht gleich jeder sieht. Sie springt regelrecht aus dem Wagen, läuft herum und öffnet meine Tür. Erst als sie so vor mir steht, sehe ich, dass sie untenherum komplett rasiert ist. Kein schwarzes Dreieck, sondern nur ein schmaler schwarzer Strich bis knapp über ihren Kitzler ziert den Venushügel. Ihre Schamlippen glänzen leicht rosa. Mein Schwanz regt sich heftig. „Keine Angst, du kannst auch mit Latte neben mir laufen. Ich habe so was nämlich auch schon mal gesehen. Und außerdem ist das nur zu natürlich. Also komm, Sachen aus, Wagen zu und los. Hier kennt uns doch keiner.“ Gemächlich spazieren wir den Weg entlang. Hoffentlich kommt keiner. Mein Steifer reckt sich in voller Pracht gen Himmel. Nach etwa zweihundert Metern gehen wir zwischen den Bäumen hindurch auf eine kleine Lichtung zu. An der Wiese angekommen, rennt sie lachend auf einen Anstand zu. „Das ist so toll, so geil, herrlich.“ Ihre Unbekümmertheit steckt mich an. Ich laufe ihr hinterher. Mein Steifer wippt im Takt der Schritte. Wer soll schon kommen und uns sehen. Und wenn schon. Sie läuft nun auf mich zu. Etwas außer Atem steht sie vor mir, blickt in meine Augen und nimmt meine Hände. Lächelnd sagt sie, „laß es uns tun, hier gleich hier.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, kniet sie sich nieder und nimmt sofort meinen Schwanz zwischen ihre roten Lippen. Ihre Hände streicheln meinen Po. Langsam umkreist ihre Zunge die feucht glänzende Eichel. Wieder stülpt sie ihre Lippen über den Harten. Sie weiß was sie tut und das mit Geschick und Ausdauer. Sie behandelt meinen Penis wie ein Eis. Mal leckt sie, dann verschwindet er gänzlich in ihrem weichen Mund. Das Weib ist einfach göttlich. Nach einer Weile richtet sie sich auf, lächelt mich an, nimmt meine Hand und zieht mich zu dem Anstand herüber. Wortlos dreht sie mir ihren drallen Arsch zu, beugt sich nach vorn um sich an den Stufen fest zu halten. Ich streichle über ihren Hintern. Meine Finger ertasten die feuchte Lustgrotte. Ich schiebe einen Finger hinein. Leise stöhnt sie auf. „Nicht die Finger, ich will deinen Schwanz spüren.“ Ich trete ganz dicht an sie heran. Langsam drücke ich mit der Hand meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken abwärts und teile damit vorsichtig ihre Schamlippen. Lustvoll stöhnt sie auf und drückt mir ihre Lustgrotte auf den Schaft. Jeden Stoß kommentiert sie mit lautstarkem Stöhnen. Pure Lust schallt durch den Wald. Tiefer und tiefer dringe ich in sie hinein. Mein Atem bebt und mein Puls rast. Deutlich spüre ich den Saft in mir aufsteigen. Gleich werde ich damit diese Muschi bespritzen. Ich ziehe ihr Becken fester zu mir heran. Ihr Po klatscht mit jedem Stoß gegen meinen Bauch. Mein Samen füllt die Lustgrotte. Ich stoße weiter heftig zu. Einiges von dem Saft tropft auf den Waldboden. Ich vögle sie weiter, bis mein Schwanz langsam erschlafft. Meine Hände greifen nun nach ihren Brüsten. Ich spiele mit ihnen und mein Penis rutscht unmerklich aus ihrer Muschi heraus. Wieder tropft etwas von dem Liebessaft auf die Wiese.
„Oh das ist so toll, ein irres Gefühl im Wald zu ficken.“ Aus ihrem Stöhnen wird Lachen. „ich habe mich lange nicht so wohl, so frei gefühlt.“ Sie nimmt mich an die Hand. „Da unten muss irgendwo ein kleiner Bach sein. Dort können wir uns abkühlen.“ Wortlos folge ich ihr. Wie recht sie hat. Es ist ein unglaubliches Gefühl so nackt und ohne Hemmungen im Wald zu toben und seinen Trieben freien Lauf zu lassen. Ohne Scheu vor fremden Blicken durchstreifen wir den Wald. Bald finden wir auch den Bach. Wir folgen seinem Lauf, bis wir an eine tiefere Stelle kommen. Wie kleine Kinder spritzen wir uns gegenseitig mit Wasser voll, lachen und spielen Haschen. Dann wäscht sie meinen Penis sauber, der im Moment schlaff in ihrer Hand liegt. Liebevoll streicht sie über jeden Millimeter. „Der kleine Lustspender muss doch schön sauber werden.“ Noch einmal nimmt sie ihn in ihren Mund. Nach dem kalten Wasser von eben umgibt ihn nun wohlige Wärme. Als sie merkt, dass mir das Wechseln der Temperatur gefällt, macht sie es gleich noch mal. Kaltes Wasser, warmer Mund. Und noch mal. Mein Schwanz regt sich schon wieder. Langsam wird er in dem herrlich weichen, warmen Mund wieder steif.
„Oh, welch schnelle Wandlung. Dir gefällt es wohl in meinem Mund?“ Sie spricht zu meinem Ständer und ihre Finger kraulen meine Eier. Sie stülpt ihre Lippen wieder über den Harten und lutscht langsam schneller werdend. Sie nimmt die Hände zu Hilfe. Sie massiert den Schaft und saugt an der Eichel. Sie bläst wunderschön auf dem Instrument der Lust. Mir vergeht hören und sehen. Jetzt stöhne ich meine Lust laut in den Wald. Geschickt saugt sie den Samen aus meinen Eiern. Ich spüre den Saft in mir aufsteigen. Mein Penis zuckt. Sie hält kurz inne. Ihre Zunge kitzelt über die Eichel. Sonst spüre ich keine Berührung.
Nach wenigen Sekunden verschwindet mein Schwanz wieder zwischen den Lippen. Schneller als zuvor massiert sie den Schaft. „Komm schon, spritz mich voll, “ sprudelt es kurz aus ihr heraus und schon hat sie wieder meine Eichel umschlossen. Lustvoll genieße ich diesen Akt. Mein Schwanz entlädt sich erneut. Tropfen für Tropfen spritzt ihr auf die Zunge. Mit weit geöffnetem Mund kitzelt ihre Zungenspitze an der Unterseite meiner Eichel. Ihre Hand streift schnell über den Schaft und pumpt förmlich den Samen heraus.
Nachdem ich mich wieder erholt habe, gehen wir langsam zurück. Hand in Hand schlendern wir durch den Wald zurück zum Auto.
Es ist wirklich war, nichts geht über nackt sein im Wald und schon gar nicht, wenn man dabei noch puren Sex genießen kann.
Am Auto angekommen, steigen wir, nackt wie wir sind, ein und fahren weiter. Sie streichelt sich langsam über ihren Busen, ihren Bauch und ihren wundervollen Beine und beginnt sich selbst am Kitzler zu massieren. „Oh, ich bin noch voller Lust.“ Sie greift nach ihrer Tasche, holt einen Dildo hervor und schiebt ihn sich zwischen die Beine. Sie befriedigt sich mit diesem Ding, reibt mit ihren Fingern am Kitzler. „Ich wünscht es wär dein Schwanz, aber der hat wohl gerade Pause. Allerdings weiß ich, wie ich ihn wieder auf Trab bringen kann.“ Sie lächelt mich schelmisch an. Ich muss mich etwas auf die Straße konzentrieren, aber es bleibt genügend Zeit, ihr immer mal wieder bei ihrem Treiben zuzusehen. Ein geiler Anblick.
Plötzlich schiebt sie ihre Hand wieder zwischen meine Beine und spielt mit meinem Schwanz. Mit der anderen Hand lässt sie immer noch den Dildo in ihre Lustgrotte rein und raus gleiten. Langsam regt sich mein Penis wieder und es fällt mir schwerer auf die Straße zu achten.
„Würdest du mir während der Fahrt einen blasen?“
Sie lacht und sagt: „Aber fahr mir bloß nicht gegen einen Baum.“
Dann beugt sie sich zu mir hinüber, streckt ihren Arsch zum Fenster und lutscht an meinem steifer werdenden Schwanz. Noch immer steckt der Dildo in ihrer Muschi. Ein herrliches Gefühl zwischen Lust und Konzentration.
Ich genieße es, solange ich kann. Dann fahre ich einfach rechts ran.
„Gleich hier noch einmal oder lieber wieder draußen?“
Lächelnd kommt sie zu mir hoch, küsst mich und flüstert mir ins Ohr: „Gleich hier, du sitzt doch gerade bequem, oder.“
Sie zieht sich den Dildo aus ihrer Lustgrotte, steigt über mich drüber und setzt sich auf mich. Mit sanften Bewegungen dirigiert sie meinen Penis in ihre feuchte Muschi und beginnt auf mir zu reiten. Mit gekonntem Hüftschwung treibt sie mir den Samen in den Schaft.
„Ich hätte dich jetzt gern von hinten.“ Also steigen wir aus. Sie legt sich auf die Motorhaube und streckt mir ihren Po entgegen. Sanft drücke ich meinen Penis zwischen ihre Beine. Ganz leicht kann ich in sie eindringen, denn sie ist richtig geil und feucht.
„Ich meinte richtig von hinten.“ Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in die Hand und schob ihn zu ihrem Anus. Ich drücke meine Penisspitze zwischen die Pobacken und dringe langsam in ihren Hintern. Herrlich. Als sie sich dann den Dildo wieder in ihre Muschi schob, wurde es noch besser. Ein wunderbares Gefühl.
Danach fuhren wir fast schweigend bis zur nächsten Stadt, wo sie sich von mir mit einem Lächeln, einem zärtlichen Kuss und einem leisen Danke verabschiedete.