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Cap d agde

Im letzten Sommer haben wir unseren Urlaub in Frankreich verbracht. Cap d`Age ist die Hochburg für FKK-Fans und Leute, die im Urlaub mal ausgefallenen Sex suchen.
Mein Freund Uwe und ich stehen auf so etwas um unser Sexleben ab und zu etwas aufzufrischen. Uwe wollte, dass ich mich am Strand von anderen Männern ficken lasse.
Und ich tue ihm gern den Gefallen. Mir gefällt das auch.

Gesagt – getan. Nachdem wir Mittags unser Hotelzimmer bezogen haben, machten wir uns auf den Weg an den Strand. Dort angekommen, suchten wir uns ein freies, vom
Strand einsehbares Plätzchen in den Dünen und machten es uns gemütlich. Wir zogen unsere Badeklamotten aus und legten uns nackt auf unserer Handtücker. Ich cremte Uwe
mit Sonnencreme den Rücken ein, damit er sich nicht verbrennt. Er erwiderte den Gefallen bei mir. Allerdings hörte er nicht beim Rücken auf sondern cremte auch meinen Po und meine
Beine ein. Am Po hielt er sich ziemlich lange auf und ließ seine Finger auch immer wieder zwischen meine Beine gleiten. Dann bat er mich, dass ich mich umdrehe. Er wollte auch meine
Vorderseite eincremen. Er begann an den Schultern und ließ sich bei meinen Titten ziemlich viel Zeit. Als er an den Zehen ankam, war ich schon ziemlich erregt. Dann hockte er sich
über meinen Bauch und schob seinen schon erigierten Schwanz zwischen meine Titten. Er drückte sie zusammen und stieß seinen Schwanz immer wieder dazwischen. Er meinte: „Mach mal den
Mund auf und blas ihn, wenn ich ihn hoch schiebe!“ Ich tat ihm den Gefallen und lutschte brav an seinem Schwanz.

Die Gruppe Farbiger, die 50 Meter entfernt in den Dünen lag wurde aufmerksam und schaute zu uns herüber. Die drei Männer und eine Frau standen langsam auf und kamen näher an unser Handtuch.
Ein paar Meter entfernt blieben sie stehen uns sahen uns zu. Sie waren ebenfalls nackt. Die Frau hatte eine ähnliche Figur wie ich. Ich bin eher mollig mit vielen Kurven. Und sie war circa 40 Jahre alt.
Die Männer waren etwas älter und ziemlich gut bestückt. Einer der Männer hatte ein Prachtstück von Schwanz, er garantiert 25 cm lang und 6 cm dick war. Uwe sah die Gruppe an und meinte: „Kommt ruhig näher.
Einer der Männer schien ein wenig Deutsch zu verstehen. Die Gruppe kam näher und kniete sich um uns rum. Die Frau lächelte Uwe einladend an und er streckte seine Hand aus und umfasste ihre Brüste. „Geile Titten
hast du, Süsse. “ meinte er. Der Mann, der Deutsch sprach, sagte: „Da kann deine Frau aber mithalten.“ Uwe lachte und meinte: „Willst du auch mal?“ Der Mann nickte und Uwe rutschte von meinem Oberkörper runter
und setzte sich neben mich. „Blas seinen Schwanz, Schatz“ sagte er zu mir. Der Mann nahm Uwes Platz ein und schob seinen langen, harten, schwarzen Schwanz in meinen Mund. Er grinste mich an und sagte: „Hast
du schon mal so einen großen, schwarzen Schwanz geblasen, Süße?“ Ich nickte nur und ließ ihn in meinen Mund gleiten. Ich leckte ihn und ließ ihn tief rein stoßen. Er wurde schnell hart. Die anderen beiden Männer sahen
erst zu und begannen dann mit meinen Nippeln und an meiner Pussi zu spielen. Einer bückte sich runter und saugte an meinen Nippeln während der Andere mich fingerte.
Uwe kümmerte sich inzwischen um die schwarze Frau. Er spielte mit ihren Brüsten, massierte sie und saugte an den dicken dunklen Nippeln. Dann ließ er seine Finger in ihre Pussi gleiten und umfasste ihren runden Arsch.
Er fragte den Mann: „Darf ich deine Frau in den Arsch ficken? Ich hatte noch nie einen farbigen Arsch!“ Der Mann grinste nur und sprach mit der Frau auf Französisch. Sie nickte und lächelte Uwe an. Der Mann meinte: „Mach nur,
sie ist einverstanden. Sie hat auch noch nie so einen großen, weißen Schwanz gehabt.“ Die Frau kniete sich vor Uwe und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie blies ihn bis er schön hart war und einer der Männer fingerte
inzwischen ihr Arschloch.
Der Mann, dem ich einen geblasen hatte, kniete sich jetzt zwischen meine gespreizten Beine und rieb seinen harten Schwanz an meiner Pussi, die inzwischen sehr nass war. Der zweite Mann zog meinen Kopf zu sich herum und
schob seinen Schwanz in meinen Mund. Ich begann ihn zu lecken und schluckte auch diesen Schwanz. Der Mann zwischen meinen Beinen schob jetzt seinen Schwanz in meine Pussi. Sein Riesenteil spaltete meine Schamlippen und
schob sich unerbittlich in mich hinein. Ich stöhnte. Das war wirklich ein Riesending. Er schob und stieß bis er den ganzen Schwanz in meiner Pussi versenkt hatte. Dann begann er mich hart zu ficken.
Uwes Schwanz war inzwischen auch steinhart. Die Frau kniete sich auf allen Vieren neben mich und Uwe kniete sich hinter sie und begann seinen harten Schwanz in ihrem Arsch zu versenken. Der andere Schwarze kniete sich vor
sie und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Sie blies ihn während Uwe ihr Arschloch bearbeitete. Er stöhnte und grunzte: „Mann, was für ein geiler schwarzer Arsch! Ich bin gleich soweit. Das halte ich nicht lange durch“

Der Mann, der mich fickte grinste und meinte: „Deine Frau ist jetzt schon zweimal auf meinem Schwanz gekommen. So ein geiles Stück. Kann ich sie auch in den Arsch ficken?“ Uwe schaute zu mir rüber, grinste ebenfalls und meinte:
„Wenn du ihn da rein bekommst? Meinetwegen gern“. Ich bekam von der ganzen Sache nicht viel mit. Der Schwanz, der geblasen werden wollte und er in meiner Pussi hielten mich so in Atem, dass ich jetzt schon zum dritten Mal kam.
Uwe stieß jetzt immer schneller und härter in den schwarzen Arsch. Der Mann, der von der fremden Frau geblasen wurde, hatte seine Finger in ihrer Pussi und fickte diese zusätzlich damit. Die Frau begann zu zittern und zu stöhnen und
kam jetzt auch. Uwe stieß noch einmal hart und tief in ihren Arsch, zog dann seinen Schwanz raus und spritzte einen langen Strahl seines Saftes auf ihren Rücken während der andere Mann in ihrem Mund kam.

Der Mann, der mich fickte zog seinen Schwanz aus meiner Pussi. Der zweite Mann legte sich auf den Rücken neben mich und zog mich auf seinen Schoß. Er schob seinen harten Schwanz in meine nasse Fotze und rammte
sich tief hinein. Ich stöhnte und schrie dann auf, als der andere Mann sich hinter mich kniete und begann, seinen Riesenschwanz in mein Arschloch zu schieben. Er war groß und hart. Aber mein Arsch war noch nicht so oft
gefickt worden und solche Riesenschwänze nicht gewöhnt. Er schob und stieß immer weiter. Aber irgendwann ging es nicht weiter und er begann einfach, mich hart zu stoßen. Der Mann unter mir stieß von unten in mich rein und ich
war voll bis zum Anschlag mit Schwänzen. Uwe wurde schon wieder geil. Er schob seinen Schwanz in meinen Mund und meinte: „Leck ihn sauber, Schatz. Probier mal die schwarze Pussi“. Ich tat ihm den Gefallen und leckte seinen
Schwanz, den er tief in meinen Mund schob. Die anderen Schwänze fickten meine beiden Löcher jetzt jeweils bis zum Anschlag. Der Schwanz in meinem Arsch war jetzt ganz tief in mir. Ich kam immer wieder zum Orgasmus bis
einer in den anderen überging und ich nur noch Schwänze spürte und schmeckte. Nach einige Minuten stöhnte der Mann unter mir auf und schrie etwas auf Französich. Ich spürte, wie sein Saft in meine Pussi spritzte und kam schon wieder. Der andere Mann sah Uwe an und fragte: „Kann ich in ihrem Arsch kommen?“ Uwe nickte nur. Er war schon wieder kurz davor zu kommen. Der Mann stieß noch ein paarmal hart und tief in mein Arschloch und spritzte dann
seinen Saft in meinen Darm. Uwe sah ihm zu und stöhnte: „Oh Süße, das ist so geil. Ich komme jetzt auch nochmal!“ Mit diesen Worten kam er und ejakulierte in meinem Mund. Alle drei Löcher waren jetzt voll und das Sperma lief
heraus. Uwe sackte neben mir zusammen und die Anderen ruhten sich jetzt auch aus. Dann bedankten sie sich bei uns und gingen ins Meer zum Schwimmen. Ich muss vor Erschöpfung eingeschlafen sein und wurde erst wach, als die Sonne unter ging.

Diesen Urlaub werden wir so schnell nicht vergessen!




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