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Kostenlosen Sexgeschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Eine weitere wahre Geschichte

Es tut mir leid wenn wirklich wahre Geschichten nicht so „scharf“ sind wie die erdachten. Aber ich bin kein Schriftsteller und berichte lieber über tatsächlich stattgefundene Begebenheiten.

Diese Geschichte war, im nachhinein betrachtet, eine Begebenheit die mich und meine sexuellen Vorlieben prägte.

Es war 1995 im Sommer. Ich war damals ein junger Mittzwanziger. Das Telefon klingelte und Bertelsmann rief an um zu werben. Da ich ein fleißiger Leser und Musikhörer bin und das Angebotene sich gar nicht mal so schlecht anhörte, stimmte ich einem Besuch eines Vertreters zu.

Zwei Wochen später klingelte es an der Tür. Ich öffnete und anstatt des erwarteten Mannes stand eine 43 jährige hübsche dunkelhaarige Frau (das Alter erfuhr ich natürlich erst später) vor der Tür. Sie trug einen Rock der die Knie freigab, halbhohe bequeme Heels und eine Geschäftsmäßige Bluse oder wie man das nennt. Also nichts aufregendes aber dennoch verbarg die Bluse nicht ihre Reize. Sie hatte noch tolle Beine und einen scheinbar großen Busen. Wir sprachen Anfangs über Bücher usw … Ich glaube es war eine Sonderausgabe von Herr der Ringe über die wir dann wegen der Übersetzung von Wolfgang Kregge länger sprachen und die letztlich das Gesprächsthema in das Private abgleiten ließ.

Wir unterhielten uns über dies und das und fanden uns gegenseitig sehr sympathisch. Besonders das man mit der Frau über Themen reden konnte die mit Gleichaltrigen kaum zu diskutieren waren fand ich ehrlich gesagt toll. Auch erfuhr ich das sie geschieden, ehemalige OP Schwester und aus der ehemaligen DDR war. Sie hatte einen 18 jährigen Sohn, der beim Sex anscheinend. für ihren Geschmack, sehr leise war. Lange Rede kurzer Sinn. Wir stellten fest das wir beide Single sind und verabredeten uns zu einem Abendessen. Zu dem Zeitpunkt stellte ich auch eine gewisse Anziehung zueinander fest.

Das Wochenende kam. Ich fuhr die 40 Kilometer zu ihr um sie abzuholen. Ich klingelte und sie öffnete die Tür. Ich dachte nur WOW.
Diesmal ging der Rock weit über die bestrumpften Knie. Kein Mini aber trotzdem kurz. Sie trug wieder eine Bluse. Diese war diesmal durchsichtig und der schwarze BH zeichnete sich mehr als deutlich darunter ab. Ich war zugegebenermaßen geflasht.

Sie kam heraus und wir gingen die Treppe hinunter. Plötzlich sagte sie das sie noch mal hoch müsste um etwas holen. Ich blieb also unten am Treppenabsatz stehen und wartete. Sie kam auch gleich wieder und stand nun am oberen Absatz der Treppe. Sie sagte: „schau mal“ zu mir, „extra für dich“. Ich blickte nach oben und sie schob ihren Rock für einen Augenblick hoch. Sie trug schwarze Strapse an ihren schlanken schönen Beinen. Wieder war ich baff und konnte gar nichts passendes sagen.

Wir fuhren in ein Lokal das von Leuten meines Alters besucht wurde. Ich kam mir vor wie im Zoo da die meisten Leute sich wohl belustigt überlegten ob das meine Mutter oder meine Freundin sei. So mehr vertraut wir miteinander umgingen umso mehr Interesse erregten wir. Mir war das egal und wir verlebten einen schönen Abend. Es knisterte heftig zwischen uns und sie berührte mich häufig an den Schenkeln. Oft fuhr sie mit der Hand hoch und verweilte kurz vor meinen Lenden und ließ die Hand dort liegen. Ihr war es auch egal das man sehen konnte das sie Strapse trug. Ich bin mir sicher das nicht wenige die bessere Einsicht hatten das bemerkt haben.

Irgendwann stand sie auf um die Toilette zu besuchen. Ich wartete bis sie wiederkam und als es soweit war, war ich erneut geflasht. Sie nutzte den Aufenthalt um ihren BH abzulegen. Sie lief durch das Lokal und jeder konnte ihre üppigen und für ihr Alter wohlgeformten Brüste sehen. Ihre Nippel waren steinhart und zeichneten sich scharf ab. Ich weiß nicht warum sie es tat. Wollte sie mich geil machen oder den jungen Mädels und Kerlen zeigen WAS eine richtige Frau ist? Die Antwort kennt nur sie denn ich habe sie nie gefragt. Erfolg hatte sie auf jeden Fall. Denn vorher noch eifrig lästernden Mädels verging das Lästern und den Jungs ging es ebenso wie mir und waren baff. Sie setzte sich und fragte mich, dabei legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und berührte mit dem Daumen meinen Schwanz, ob das zu gewagt sei. Ich verneinte schüchtern und konnte meine Erregung in der Stimme kaum verbergen. Wir tranken aus, zahlten und gingen. Sie ging mir voraus und zeigte nochmal jeden der es sehen wollte ihren Busen.

Wir fuhren noch in ein anderes Lokal, eine Art Stehkneipe mit geiler Musik. Sie sorgte auch da für Aufsehen und spielte mit den lüsternen Blicken der Anwesenden. Wir redeten ungefähr 5 Minuten, sie ging wiederum auf die Toilette und als sie zurückkam küsste sie mich sofort. Ich weiß es hört sich dumm an, aber der Kuss ließ meinen Schwanz anschwellen. Sie sagte „komm wir gehen“ und das taten wir auch. Wir fuhren zu ihr nach Hause.

Dort angekommen legte sie Bob Dylan auf. Wir setzten uns auf die Couch und das Gesprächsthema war nach kurzer Zeit Sex. Sie fragte mich was ich bis jetzt außergewöhnliches erlebt habe und ich erzählte ihr meine „tollen“ Storys. Sie lachte und meinte: „du hast also noch gar nichts erlebt“. Wie sich später herausstellte hatte sie recht. Da ich mich aber auch nicht so als unerfahren präsentieren wollte, nutzte ich das holen einer Flasche Wein dazu ihr zu zeigen das ich auch nicht ohne bin. Sie ging in ihre Küche und holte den Wein während ich mich komplett auszog und nur noch mein Glas, das ich vor meinen Schwanz hielt, diesen abdeckte. Sie kam wieder und lachte. Stellte den Wein ab und sagte das sie jetzt wohl gleichziehen müsse. Sie öffnete ihren Reisverschluss an der Hinterseite des Rockes und streifte ihn langsam über die bestrapsten Beine. Sie ließ ihre Heels dabei an und öffnete ihre Bluse komplett aber lies auch diese noch an.

Sie setzte sich und dabei fiel die eine Brust aus ihrer Bluse. Sie hatte herrliche große harte Nippel. Ich wollte am liebsten gleich daran saugen. Wir tranken einmal und sie sagte das sie mir nun zeigen würde was ihr zum Thema „außergewöhnlichen“ Sex einfiel. Sie stand auf und kramte in ihrem Schrank nach etwas das sie als ca. 5 mm dickes Lederband herausstellte. Sie kam zu mir und kniete sich zwischen meinen Beine. Sie fragte: „Hat dir schon mal eine deinen Schwanz abgebunden“? Ich verneinte und sie nahm das Glas von meinem Schwanz. Sie war sehr freudig überrascht das ich, was damals nicht alltäglich war, rasiert war. Legte das Lederband um meinen halbsteifen Schwanz, unterhalb der Peniswurzel, und zog fest zu. Sofort setzte der Blutstau ein. meine Adern traten dick hervor und ich hatte einen so harten Schwanz wie nie zuvor. Sie spielte weiter gar nicht mit dem Schwanz, sondern betrachtete ihn nur. Mich machte das natürlich geil das sie meinen Schwanz so ausführlich studierte. Sie zog dann die Vorhaut zurück, leckte kurz an meiner Eichel und schob mir ihren Fingernagel in die Eichelöffnung. So tief es ging. Ich dachte das ich verrückt werde. Sie blickte nach oben und fragte ob das schon mal gemacht hatte. ich verneinte und sie lachte. Sie meinte nur das ich heute noch vieles erleben werde. Sie spielte weiter mit meinem abgebundenen harten Schwanz. Sie fickte mit ihrem kleinen Finger mein Penisloch. Leckte an der Vorderseite der Eichel auf und ab. Fuhr mit der Zunge den Schaft von unten nach oben. Dann stand sie auf und zog mich am Lederband in Richtung Schlafzimmer. Sie machte sich einen Spaß daraus und zog auch mal sehr heftig daran. Sie setzte mich auf das Bett und befahl mir meinen Schwanz zu wichsen. Sie steht darauf dass zu sehen. Ich tat es und sie zog sich aus. Erst die eh schon geöffnete Bluse und auch der Slip fiel zu Boden. Heute muss ich sagen das sie es geplant haben musste, denn sie trug den Slip über den Strapsen so das sie diese später anbehalten konnte. Sie war nicht komplett rasiert, über ihrer Spalte war ein ca. 2 cm dicker Strich herausrasiert. Sie schubste mich rücklings auf ihr Bett und meinte ich soll Arme und Beine ausstrecken. Ich tat es und sie fesselte mich an ihre Bettpfosten. Ich lag also auf dem Rücken, gefesselt und gedeht. Von oben betrachten musste das wie ein X aussehen. Sie setzte sich auf meinen Schwanz ohne ihn einzuführen. Sie achtete aber darauf das der harte Schwanz in Richtung der Füße und nicht in die bequemere Richtung Bauch gedrückt wurde. Auch hier stellte ich fest das sie wußte was sie tat. Denn so drückte mein Schwanz ständig gegen ihre, wie ich feststellte, tropfnasse Pussy. Sie fuhr mit ihren Fingernägel über meine Brust, für mich damals schon fast zu hart. Sie nahm meine Brustwarzen und quetschte sie fest zusammen so das ich stöhnte vor Schmerz. Aber ich blieb dennoch geil was mich damals verwunderte. Denn normalerweise war ich zu der Zeit eher ein Weichei beim Sex. Sie spielte mit mir und spielte mit ihrer Pussy an meinem Schwanz. Sie fuhr vor und zurück. Mein Schwanz pflügte durch ihre Schamlippen und ich konnte merken das sie so nass war das die Feuchtigkeit an meinem Schwanz herunterlief und meine Lenden komplett benetzte. Sie glitt zurück zwischen meinen gespreizten und gefesselten Beinen. Mein Schwanz schnellte hoch als er endlich Freiheit hatte. Sie nahm meinen Schwanz mit der einen Hand und schlug ihn mit der anderen. Wieder steckte sie mir einen Fingernagel in die Eichelöffnung. Ich windete mich vor Lust und stöhnte immer lauter. Ihr gefiel das sehr und wurde heftiger. Sie hörte auf, spielte an ihren Nippel um mich noch geiler zu machen, blies etwas meinen Schwanz und setzte sich mit einer schnellen Bewegung auf ihn. Sie scherte sich um nichts. Sie setzte sich auf den noch immer abgebundenen und mittlerweile auch sehr dick angeschwollenen Schwanz und er verschwand in einem Satz bis zum Anschlag in ihrer Pussy. Sie schrie laut auf aber das war es was sie wollte. Sie bewegte vorerst nur ihr Becken. Dann drehte sie sich mit dem Schwanz in ihrer Pussy mit dem Rücken zu mir. Zog ihre Beine an so das sie sich hocken konnte. Dann begann sie meinen Schwanz zu reiten. Bei jeder Bewegung fiel meine Schwanz fast aus ihrem feuchten Loch. Ein Zentimeter steckte vielleicht noch in ihr als sie wieder mit einer Bewegung herunter ging um ihn bis zu Anschlag aufzunehmen. Sie ritt mich ab. Immer wieder fickte sie sich bis zu Anschlag. Ihre Möse schmatzte und klatschte gegen meine lenden. Sie ritt sehr lange und ich musste ihr sehr oft sagen das sie kurz aufhören soll. Als sie aufhörte und meinen Schwanz freigab war ich sehr erschrocken. Mein Schwanz war stark geschwollen. Er war so dick geworden das ich ihn gar nicht mehr erkannte. Geschwollen und regelrecht verformt klatschte er auf meinen Bauch zurück. Sie setzte sich in der 69er Stellung auf mein Gesicht und lich leckte ihre Pussy wie ich es noch nie bei einer Frau tat. Währenddessen leckte sie meinen unförmigen Schwanz an der Eichel und knabberte sich den ganzen Schaft entlang. Manchmal bekam ich keine Luft mehr aber ich konnte nicht weg da ich noch immer angebunden war. Ich leckte ihre Möse aus un versuchte meine Zunge tief in ihr Loch zu treiben.Als ich merkte das sie an meiner Eichel mit den Zähnen spielte, tat ich dasselbe an ihrem Kitzler. Das war ihr wunder Punkt. Sie war dort besonders erregbar und versuchte das nicht preiszugeben in dem sie aufhörte und erstmal eine Pause machte.

Sie holte unseren Wein, band mich an einem Arm los und wir redeten über das erlebte. Ich sagte ihr das ich erschrocken bin weil mein Schwanz deformiert aussah. Sie beruhigte mich aber und meinte das nach einem Tag alles wieder normal sein würde. Wir traknen etwas und sie träufelte etwas Wein auf meinen Schwanz. Sie leckte die Tropfen sogleich wieder ab. Ich muss zugeben das die kühlen Tropfen auf meinem Schwanz sehr gut taten. Ich sagte ihr das ich ihre Nippel schmecken will. Sie beugte sich vor und gab mir einen Nippel zum lecken und saugen. Ich hatte ihn kaum im Mund und bemerkte ihren zweiten wunden Punkt. Ihre Nippel. Sie stöhnte dabei mehr als beim ficken oder Pussylecken. Sie versuchte sich zu winden und zurückzuziehen, denn sie war es die gerne die Kontrolle hatte. Ich ließ das aber nicht zu und behielt mit meinen Zähnen ihren Nippel im Mund. Das war der Anpfiff für ihren Orgasmus. Sie setzte sich wieder auf mich und begann mich zu ficken. Währenddessen gab sie mir ihre Nippel zum saugen. Sie stöhnte und schrie jedesmal wenn ich härter saugte oder die Zähne verwendete. Sie ritt mich ab wie ich es bis heute nur bei ihr erlebte. Nie wieder hat eine andere Frau meinen Schwanz so heftig abgeritten. Nun reichte es mir auch mit dem angebunden sein. Ich sagte binde mich los denn ich will dich von hinten ficken. Sie tat es. Sie kniete sich vor mich hin. Ich steckte ihr meinen Fleischklumpen in ihre Pussy und begann sie zu ficken. Ich zog ich ihre Arme nach hinten so das sie sich weder wehren noch abstützen konnte. Nach ein paar Minuten fiel mir etwas ein das ich zuvor gelesen hatte. Ich sagte ihr das sie ihre bein überkreuzen soll während sie vor mir kniet. Angeblich sollte das den Vagina verengen und der Schwanz wird noch intensiver gespürt. Was soll ich sagen, das stimmt. Ich bemerkte mehr Widerstand während ich sie fickte und ihr Stöhnen wurde zu einem einzigen Schreien. Ihr war es egal ob ihre Nachbarn das hörten. Es war ja Sommer und die Fenster gekippt. Ich stieß also immer weiter zu und sie schrie mich an das ich sie noch härter ficken soll. Sie schrie:“ Fick mich du Schwein, fick mich richtig durch. Ich tat es und bis heute habe ich nicht mehr so heftig zugestoßen meine ich. Ich musste mittlerweile ihre Hände loslassen weil sie durch die Stöße am Ende des großen Bettes angekommen war und sich abstützen musste. Ihr Arsch streckte sich mir entgegen und ich dachte mir eine neue Stellung aus. Sie lag noch immer bäuchlings auf dem Bett,den Arsch nach oben gestreckt.

Ich stellte mich so über sie das unsere Rücken in dieselbe Richtung zeigten. Spreizte meine Beine, zog ihren Arsch hoch und drückte meinen zum Riesen angeschwollenen Schwanz nach unten in ihre Möse. Ich beugte mich nach vorne und stütze mich auf ihren Waden ab und fickte sie hart und heftig. Es war sehr intensiv da die ungewohnte Stellung bei ihr und auch bei mir Stellen berührte und beanspruchte die man normal nicht nutzt. Sie war nur noch am schreien und ich merkte auch das es nicht mehr lange dauerte bis ich kam. Sie schrie immer nur:“ Fick mich du Sau, fick mich, fick mich, spritz ab du Schwein. Sie kam kurz vor mir, ich merkte wie sie zitterte und ihr Schauer durch den Körper liefen. Sie hatte einen langen Orgasmus bei dem sie nur noch laut wimmern konnte anstatt zu schreien. Als ich das merkte war es auch bei mir vorbei. Als ich merkte das ich kam drückte ich ihr meinen Schwanz so tief ich konnte in die Pussy. Als mein Sperma herausspritzte schmerzte es. Jeder Spritzer wurde von einem Stich begleitet. Das kam bestimmt vom abbinden oder ihren Fingernagel dachte ich mir. Es war mir egal. Ich spritze alles tief in sie hinein ohne mich noicheinmal zu bewegen. Mein Schwanz pochte bei jeden Spritzer.

Als es vorbei war zog ich meinen Schwanz heraus und er wurde schlaff. Sie befreite mich von dem Lederband und küsste ihn.
Wir lagen nebeneinander und schliefen ein. Am nächsten morgen war mein Schwanz noch immer geschwollen. Aber auch ihre Schamlippen waren viel dicker als vorher. Wir redeten noch etwas und ich zog mich an. Sie sagte zu mir das es ein geiler Abend war und sie lange nicht mehr so stark gekommen ist wie diese Nacht. Wir verabredeten zu telefonieren und trafen uns noch ca. 1 Jahr. Dann zog sie nach Halle und der Kontakt verlor sich.

In meiner Hose lag ein durch die Schwellung mit Blut vollgepumpter schlaffer riesen Schwanz dem es viel zu eng war. Im Auto öffnete ich die Hose und ließ ihn frei. Als ich daheim ankam, packte ich meine Badesachen zusammen denn es war ein schöner heißer Tag. Um 11 Uhr glaube ich waren es damals schon 31 Grad und ich fuhr wie immer an den FKK Strand am Untreusee in Hof/Saale.
Als ich mich dort auszog und mit dem riesigen geschwollen Schwanz zum Wasser ging erregte ich einige Blicke der Anwesenden. Ich schwamm ein paar hundert Meter und ging wieder hinaus. Eine Frau um die 30 lächelte verschmitzt als ich mit noch immer großen geschwollenen Schwanz aus dem Wasser stieg. Ich sagte, ich weiß gar nicht warum denn ich kannte diese Frau nicht, das ich ne heiße Nacht hatte. Sie lächelte und sagte: „das sieht man“. Ich kam am späten Nachmittag nochmal mit ihr ins Gespräch. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ich glaube durch diese Frau und den Nächten die ich mit ihr verbrachte und erleben durfte begeisterte ich mich dazu Schwanzringe zu tragen, mich zu zeigen und mir Dilatoren einzuführen. Nicht auszudenken wenn das nicht passiert wäre, ich hätte viel Spaß versäumt.




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