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Der Brief

„Es fällt mir schwer ohne Dich zu leben, jeden Tag zu jeder Zeit alles zu geben,…. Du hast mir gezeigt wie wertvoll Leben ist,…. Geboren um zu leben.“ Mit diesem Lied wurde ich etwas unsanft, und für meine Verhältnisse, viel zu früh aus dem Schlaf gerissen.Ich betätigte den großen Knopf meines Radioweckers und augenblicklich verstummte er. Ich drehte mich noch einmal zur Seite und war im Begriff mich an meinen Freund zu kuscheln, doch mit bedauern musste ich feststellen das, die Seite des Bettes kalt und leer war. Diese Erkenntnis erfüllte mich mit Traurigkeit und einer unstillbaren Sehnsucht, so das ich mich noch einmal herum drehte den Wecker ganz ausstellte und dann frustriert an die Zimmerdecke starrte. An Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken, doch aufstehen wollte ich jetzt auch noch nicht. Also dachte ich an die vergangene Nacht, an die Berührungen die mir mein Freund schenkte und mich jetzt am frühen Morgen schon wieder heiß und feucht werden lies.Ich glitt mit meinen Händen unter die Bettdecke und fing an meine Brust zu streicheln, meine harten Nippel zu zwirbeln und zu kneten. Leise stöhnte ich auf. Ich erinnerte mich wie er meine Brüste massierte, an meinen Nippeln knabberte, saugte und dabei selig knurrte. Ein heiß/kalter Schauer lief mir bei diesen Gedanken über den Rücken.
Vor meinen Augen flimmerte die Situation des vergangenen abends noch einmal Szene für Szene auf.Mit einer Hand glitt ich von meiner Brust abwärts,über meinen Bauch hinab zu meiner glatt rasierten und,aufgrund meiner lebhaften Erinnerungen sehr erregten, feuchten Muschi. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich langsam an meiner Leiste entlang und steigerte so noch mehr die innere Lust die mich zu übermannen drohte.Vor meinem geistigen Auge sah ich wie er mich zärtlich liebkoste, mich mit seinen Händen mal zart mal hart berührte. Er kniete zwischen meinen weit gespreizten Beinen, sein großer, harter Schwanz ragte in die Luft. Ich genoss den Anblick und fing an unruhig zu werden. Auf dem Bett rutschte ich nervös hin und her, spreizte meine Beine noch ein wenig mehr, um ihm zu signalisieren dass ich ihn spüren wollte. Doch er ließ mich zappeln. Er grinste süffisant, ja fast höhnisch während er sich genüsslich seinen harten Prügel wichste. Meine Fotze pulsierte heftig, mein Verlangen wurde größer, fast schmerzhaft.
Heißer, geiler Fotzensaft rann mir an den Schenkeln zu meinem Arsch hinunter, unweigerlich wollte ich meine Beine zusammendrücken, doch bevor ich dazu kam, drückte er mir diese mit seinem Körper auseinander und hauchte mit seiner tiefen festen Stimme: „na, du Dreckstück, läuft dir dein Saft aus der Fotze, bist unersättlich wie ich sehe!“Bevor ich antworten konnte drückte er mir auch schon seinen harten Schwanz in mein feucht, nasses Loch. Sein Prachtstück glitt, mit einem schmatzenden Geräusch in mich hinein und löste damit ein wohlig warmes Gefühl in mir aus, so das ich nicht anders konnte als laut und genüsslich zu stöhnen,… Angestachelt durch das bildhafte Vorstellen des vergangen abends, fing ich dann an mich selbst zu fingern. Erst schob ich einen Finger, dann zwei und dann drei Finger in meine nasse Liebeshöhle. Es schmatzte laut und in mir fing die Lust regelrecht an zu brennen. Meine Bewegungen wurden schneller und härter, ich stöhnte und seufzte, warf meinen Kopf hin und her. Ich biss mir auf meine Unterlippe, presste, knetete meine Brust und zwickte mir in meine Nippel, dann spürte ich es,… tief in mir, immer klarer werdend, spürte wie meine Muskeln sich anspannten, ich bewegte meine Finger in mir gezielter, und dann kam es mir, ich stöhnte laut und heftig mein Herz explodierte förmlich. Meine Fotze zuckte auf und dann entlud sich der Orgasmus, in meiner Körpermitte auf so eine extrem nasse Art und Weise, das ich im ersten Moment glaubte mich selbst angepisst zu haben. Doch ich erkannte schnell, das es einfach „nur!“ ein heißer geiler, früh morgendlicher Orgasmus war. Nachdem ich nun endgültig wach und bereit war den Tag zu beginnen, reckte und streckte ich mich erst einmal ausgiebig. Dann schaltete ich das Radio ein und stellte es auf volle Lautstärke, damit ich unter der Dusche noch halbwegs etwas von der Musik verstand. Das warme Wasser machte mich dann endgültig fit und sorgte sogar dafür dass ich trotz eines vor mir liegenden, anstrengenden Bürotages gute Laune hatte. Innerhalb kürzester Zeit war ich fertig geduscht und bereit dem Arbeitstag entgegen zu treten. Ich trug einen schwarzen Mini Rock, eine weiße fast durchsichtige Bluse, einen schwarzen Blazer, schwarze Halterlose Strümpfe und Schwarze Stiefel, mit einem passend hohen Absatz.Meine langen roten Haare trug ich offen. Sie fielen mir keck ins Gesicht und ließen mich sexy wirken. An diesem Morgen legte ich sogar etwas mehr Schminke auf als sonst, so dass ich noch etwas verführerischer wirkte. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, das ich schon wieder vollkommen heiß war, nicht das ich es nicht auch so bemerkt hätte, aber nicht nur innerlich sondern auch äußerlich konnte man es mir ansehen denn meine Brustwarzen waren zu sehen, zeichneten sich unter der dünnen Bluse deutlich ab.
Ich grinste meinem Spiegelbild zu und zwinkerte. In der Küche stellte ich den Wasserkocher an um mir meinen allmorgendlichen Kaffee zu kochen.Während der Wasserkocher leise anfing vor sich hin zu arbeiten ging ich ins Wohnzimmer um meine Arbeitsunterlagen zusammen zu suchen. Gerade als ich sie mir vom Schreibtisch nehmen wollte, entdeckte ich zu meiner Überraschung einen Brief. Zusammen mit den Unterlagen nahm ich ihn mit in die Küche, legte ihn erst mal auf die Arbeitsfläche und machte mir einen Kaffee. Dann begann ich zu lesen:
Guten morgen mein Engel,
ich hoffe du hast gut schlafen können. Ich bin heute schon etwas eher aufgestanden um etwas Zeit herauszuholen. Es ist Freitag und möchte heute Abend etwas mit Dir „unternehmen“.
Ich habe eine Überraschung für Dich, doch dafür ist es notwendig das du meinen Anweisungen GENAU folge leistest.
Ich atmete einmal tief durch und nahm einen großen Schluck Kaffee und zündete mir eine Zigarette an. In mir loderte wieder die Lust und ich konnte es kaum erwarten weiter zu lesen.
1. Wenn Du heute von der Arbeit kommst, gehst du ausgiebig baden
2. Ich verlange dass du gründlich rasiert bist, unter den Achseln, deine Beine und vor allem deine Fotze hat glatt zu sein.
3. Du wirst Deinen Darm spülen und gründlich reinigen
4. Danach wirst du deinen Körper mit Öl massieren
5. Du wirst das Bett mit dem Lacklaken bedecken und dafür sorgen dass es nass werden kann.
6. Du wirst Massageöl, Gleitgel, den Plug, den Dildo auf den Nachtschrank stellen
7. Du wirst bis 16 Uhr dafür sorgen das du mindestens 2 Liter Wasser getrunken hast um Deine Blase zu spülen
8. Bis um 18 Uhr 30 hast du weitere 2 Liter Wasser zu trinken, die du in der Blase halten musst, bis ich etwas anderes sage
9. Ab 18 Uhr 30 hast Du in Halterlosen Strümpfen, schwarzen Rock und weißer Bluse auf dem Bett zu knien
10. Deine Augen müssen verbunden sein.
11. Du hast keine Fragen zu stellen
Dies sind die Anforderungen die ich an dich stelle und die ich dich bitte einzuhalten. Ich weiß dass du es liebst zu spielen. Ich möchte dir ein Spiel bieten, das du so schnell nicht vergessen wirst.
In Liebe Dein Schatz
Ps: Es wird nichts passieren, was du nicht willst!!!!!!!!!!!!!
Puh! Ich las den Brief immer und immer wieder. Mit jedem Mal wurde ich aufgeregter, nervöser aber auch heißer. Ich wusste zwar nicht was mich erwartete, dennoch vertraute, und vertraue ich meinem Freund noch immer. „Es ist Freitag der 25. Mai, 8 Uhr,….“ Die Stimme des Radio Moderators riss mich aus meinen Gedanken und verursachte eine leichte Schnappatmung in mir. Ich war viel zu spät dran, also griff ich mir meine Unterlagen, meine Zigaretten und den Autoschlüssel und verließ fluchartig meine Wohnung. Ich fuhr schneller als normal um nicht noch mehr unnötige Zeit zu vertrödeln. Meine Gedanken kreisten, trotz des Stresses, um den Brief, um die abendliche Überraschung die mir bevorstand. Ich malte mir innerlich aus was mein Freund wohl geplant haben mag. Es juckte mir in den Fingern ihm eine Nachricht über What`s app zu schreiben, doch ich unterdrückte den Impuls denn ich wusste das er in solchen Dingen schweigen würde wie ein Grab. Einerseits schätze ich diese Eigenschaft an ihm, andererseits platzte ich innerlich fast vor Neugierde und Lust. Abgehetzt kam ich ins Büro. Mein Chef war bereits da und erwartete mich, doch anstatt wie erwartet mich an zu brüllen und mir eine Stand Pauke zu halten, begrüßte er mich wie gewohnt mit einem anzüglichen Lächeln und einem flüchtigen Kuss auf die Wange. Ich errötete und wollte gerade erklären wie es zu dieser Verspätung kam, als er mir schon ins Wort fiel „Kein Problem, kann ja jedem mal passieren“ Ich war perplex, denn diese Freundlichkeit und vor allem extreme Menschlichkeit hatte ich mal so gar nicht von ihm erwartet. Das Telefon läutete und rettete mich, so dass ich an meinen Arbeitsplatz ging und den PC hochfuhr. Der Tag im Büro verlief so ruhig, das ich genug Zeit hatte mir in allen Facetten auszumalen was mein Freund denn nun alles anstellen würde um meine Lust immer weiter zu steigern. Ich stellte mir vor das er mich verführte, mich buchstäblich am langen Arm verhungern lies oder aber mich nach allen Künsten der Lust bearbeiten würde. Je mehr ich aber darüber nachdachte umso heißer wurde ich. Ich saß an meinem Schreibtisch rieb meine Beine aneinander und spürte wie feucht ich wurde. Meine Nippel stellten sich auf und zeichneten sich deutlich ab. Mein Chef der keine 3 Meter vor mir seinen Schreibtisch hatte, sah zu mir herüber und grinste lüstern. Im ersten Moment war mir gar nicht bewusst weshalb er so grinste doch ich schaltete recht schnell und grinste verführerisch und neckisch zurück. Ich liebte und liebe es noch immer, wenn ich dabei beobachtet werde, wie sich meine Lust, nach außen hin äußert. Mich macht es heiß und geil, wenn ich mich befriedige und mir jemand dabei zusieht. Es gibt mir einen absoluten Kick, zu wissen in dem Moment die Macht zu haben, die Situation zu kontrollieren. Da mir klar war das er mich jetzt noch schärfer beobachtete, spreizte ich meine Beine ein wenig und gab ihm somit die Möglichkeit einen Blick auf meine feucht nasse Fotze zu werfen. Wie erwartet nutzte er diese Gelegenheit und sein Blick der noch Sekunden vorher auf meine sich abzeichnenden Nippel gerichtet war, war jetzt auf meine Körpermitte gerichtet. Ich fuhr mit meiner Zunge über meine trockenen Lippen und spreizte meine Beine noch etwas mehr. Ein kribbeln durchzog meinen Körper und ich konnte nicht anders und fuhr mit einer Hand zwischen meine Schenkel. Der Blick meines Chefs wurde erregter und ich sah wie er sich durch die Hose seinen Schwanz massierte. „Tragen Sie eigentlich nie Unterwäsche?“ fragte er mich, ohne aber den Blick zu heben. „Nein, Unterwäsche wird überbewertet und schränkt mich in meiner Bewegungsfreiheit ein!“ ich grinste. „Mmh, besser für mich!“ er sagte es mehr zu sich selbst, als das er es zu mir sagte. Dann öffnete er seine Hose, holte seinen harten Schwanz heraus und fing an ihn genüsslich zu wichsen. Ich hingegen massierte mir meine nasse Spalte indem ich mich abwechselnd fingerte und mir den Kitzler wichste. Meine Fotze lief förmlich aus, so heiß und geil machte es mich, die Kontrolle über die Situation zu haben. Ein Adrenalin Kick nach dem anderen durchflutete mich. Mein Körper zitterte vor Lust. Dann bekam ich das unbändige Verlangen, zu pissen während ich es mir besorgte, also stand ich auf und ging zur Toilette, ohne darauf zu achten wie mein Chef auf diese barsche Unterbrechung zu reagieren vermochte. Um ehrlich zu sein war es mir auch egal, in dem Moment zählte für mich nur die Lust die ich in mir fühlte so schnell und so effektiv zu befriedigen wie es mir am Arbeitsplatz nur möglich war. Auf der Toilette angekommen setzte ich da an, wo ich kurz vorher aufgehört hatte, ich wichste meinen Kitzler und fingerte mich ausgiebig. Das Gefühl zu pissen wurde immer stärker, und auch der Druck auf der Blase wurde stetig höher sodass ich es schlussendlich einfach laufen lies. Ich unterdrückte das stöhnen das mich zu übermannen drohte, was dazu führte das sich meine Muskeln anspannten und sich eine Welle der Lust durch meinen Körper bahnte, die in einer Explosion endete die mir fast die Sinne raubte. Meine Fotze pochte und pulsierte. Fotzensaft rann mir aus der spalte über meine Finger, das mich ein wohliger Schauer durchlief,….. Ich blieb noch einige Minuten um die Nachwehen des Orgasmus zu genießen, machte mich dann aber wieder an die Arbeit um Pünktlich Feierabend machen zu können. Die restliche Zeit, bis zum Feierabend, vertrödelte ich indem ich den üblichen Schreibkram erledigte und nebenbei unendlich viel Wasser trank was dazu führte das ich meine Arbeit etliche male unterbrechen musste um die Toilette auf zu suchen. Eine gefühlte Ewigkeit später war es dann soweit. Ich hatte das Pensum von zwei Litern Wasser geschafft und ein Blick auf die Uhr zeigte mir das ich mich jetzt voll und ganz auf die bevorstehende Überraschung vorbereiten konnte. Ich verabschiedete mich von meinem Chef und fuhr voller Vorfreude und Erwartung nach Hause.
Die Vorbereitungen
Kaum zu Hause angekommen las ich mir noch einmal den Brief durch und wurde prompt wieder vollkommen heiß und feucht. Die Vorfreude was an jenem Abend auf mich zu kommen würde ließ meine Liebeshöhle pochen und pulsieren. In mir breitete sich ein Gefühl aus was ich bis dato nicht kannte. Es erregte mich so sehr das ich kaum einen anderen Gedanken fassen konnte. So saß ich dann auf dem Sofa in meinem Wohnzimmer und studierte die Liste der Aufgaben die ich bis zum Abend abzuarbeiten hatte. Ich beschloss erst einmal das Schlafzimmer, aber vor allem das Bett nach Vorschrift zu präparieren. Ich nahm das Lacklaken aus dem Schrank und legte es über die Matratze, dann legte ich darauf noch eine decke damit es nicht zu kalt würde. Die Kissen und Schlafdecken legte ich an die Seite, denn die sollten ja nicht nass werden. Ich sah mich im Schlafzimmer noch einmal prüfend um und befand es für ausreichend präpariert also ging ich dazu über die nächsten Aufgaben zu erfüllen. Die Liste die noch im Wohnzimmer lag, funktionierte ich zu einer „to-do-liste“ um und hackte den Punkt des „nass werdenden Bettes“ ab, zugleich studierte ich Sie nochmals aufmerksam und entschied mich dann den Punkt der Darmspülung in den Angriff zu nehmen. Ich ging noch einmal ins Schlafzimmer, denn dort bewahrte ich sämtliche Utensilien auf, die in irgendeiner weise mit Erotik in Verbindung gebracht werden könnten. Im Schlafzimmer angekommen wendete ich mich abermals an den Schrank, den ich vorab schon aufgesucht hatte um das Lacklaken heraus zu holen. Ich öffnete ihn, griff gezielt nach dem Dildo der zugleich auch den Vorteil einer Intimdusche besaß. Kurz gesagt ein Dildo der am ende einen Schlauch befestigte hat. Da mich der Gedanke an die bevorstehende Darmspülung sehr erregte verlor ich keine Zeit. Schnell befreite ich meinen Körper von jeglichen Textilien und ging mit dem Intimdusch – Dildo ins Badezimmer. Da ich schon einige Erfahrungen mit dem Dildo hatte war es für mich ein leichtes den vorhandenen Schlauch, an dem die Duschbrause angebracht ist, abzudrehen und durch die Intimdusche zu ersetzen. Dieser Vorgang alleine löste in mir eine Welle der Lust aus, aber nicht nur die Vorfreude auf das wohlige Gefühl was mich dabei erwartete, wenn sich ein sanfter Druck im Darm aufbaut sondern viel mehr die Tatsache meinen Anus langsam mit dem Dildo zu weiten. Auf der Fensterbank stand eine Dose mit Melkfett die ich nun nahm und öffnete. Ich entnahm eine etwas größere Menge mit meinen Fingern, stellte ein Bein auf den Badewannenrand und verteilte das Melkfett großzügig im und am Analbereich. Dabei konnte ich nicht widerstehen auch kurz meine mittlerweile klitsch nasse Fotze zu massieren. Ich stöhnte leise vor mich hin, doch ich riss mich kurzerhand zusammen, denn ich wollte nicht riskieren den vorgegebenen Zeitplan durch etwaige Spiele an mir selbst zu ruinieren. Ich stellte also das Wasser an und nahm den Dildo in die Hand. Das Wasser das nun aus dem Dildo lief (aus der Eichel und an den Löchern die an den Seiten angebracht waren) war wohltemperiert, dennoch erschauerte ich und eine Gänsehaut überzog meinen gesamten Körper. Jedes einzelne Härchen schien sich aufgestellt zu haben. Ich ließ langsam den Dildo über meinen Körper wandern, angefangen an meinem Hals hinab an meinen Brüsten, weiter an meinem Bauch entlang bis ich schließlich meine nasse Fotze erreichte. Das warme Wasser beruhigte und erregte mich zugleich. Das Gefühl innerlich zu brennen, das Verlangen den Dildo in meine Arschfotze zu schieben wurde zunehmend drängender, so gab ich mich schließlich dem Gefühl hin. Genüsslich, zärtlich und langsam führte ich den Dildo immer tiefer in meinen Anus ein. Um einen höheren Druck auf meinen Darm auszuüben drehte ich den Wasserhahn noch etwas mehr auf und spürte dann fast Augenblicklich den sanften, nicht wirklich unangenehmen Druck der sich immer weiter aufbaute. Ich hielt noch etwas durch, zog dann den Dildo hinaus und entleerte meinen Darm auf der Toilette. Danach begab ich mich nochmals in die Wanne und wiederholte die Prozedur. Diesmal konnte mein Darm schon deutlich mehr Wasser aufnehmen und die Spülung war um einiges erregender. Nachdem ich meinen Darm ein weiteres Mal entleert hatte, wiederholte ich die Prozedur noch weitere drei Mal um ganz sicher zu gehen dass er auch wirklich sauber war. Mit jeder Spülung wurde ich erregter und spielte Ausgiebiger mit meiner mittlerweile gut gedehnten Arschfotze. Der Dildo glitt ohne großen Widerstand in mich hinein und obwohl es mich extrem reizte unterdrückte ich den Impuls dieses Spiel weiter zu spielen, denn ich wollte ja den vorgegebenen Zeitplan nicht unnötig gefährden. Da ich aber ja noch einige Punkte der Liste zu erfüllen hatte und meinen Freund nicht enttäuschen wollte, ging ich dazu über meinen Körper von nicht gewünschten Härchen zu befreien. Dies nahm die meiste Zeit in Anspruch, denn nachdem ich mich ausgiebig rasiert und hinterher auch ausgiebig mit Seife gereinigt hatte, stieg ich aus der Wanne und warf einen kurzen Blick auf das Handy. Mein Herz begann zu rasen. Ich erschrak. Die Uhr meines Handys signalisierte mir das es mittlerweile schon nach fünf Uhr wahr so das mir nur noch knapp 1 ½ Std. blieben um die restlichen Punkte des mir vorgegebenen Zeitplans einzuhalten. Schnell griff ich mir ein Handtuch und trocknete meinen Körper soweit ab das ich ohne groß spuren zu hinterlassen ins Schlafzimmer huschen konnte, wo die von mir schon bereitgestellte Körperölflasche stand. Trotz meines mittlerweile sehr engen Zeitfensters nahm ich mir genügend Zeit um meinen Körper mit dem Öl, was mich schon aufgrund seines herrlichen verführerischen Duftes, in Aufregung versetzte, einzureiben. Anschließend ging ich nackt in die Küche und trank direkt einen halben Liter Wasser auf ex, denn nicht nur der Akt im Badezimmer hatte mich durstig werden lassen, sondern ich hatte ja den Auftrag viel und ausgiebig zu trinken. Nachdem mein Durst einigermaßen gestillt war, begab ich mich abermals ins Schlafzimmer, was ich ab und an auch als Liebeshöhle, Spiel oder auch salopp als Fickzimmer bezeichnete, und zog die von meinem Freund vorgeschriebene Kleidung an. Beim ankleiden bemerkte ich abermals wie aufgeregt und heiß ich war, denn meine Hände, meine Knie, ach mein ganzer Körper schien vor Lust zu vibrieren. Ich schaffte es mich anzukleiden und sah dann in den übergroßen Spiegel, der fast Parallel zum Fußende an der Wand angebracht war. „Boah, sexy sexy sexy!“ wie immer dachte ich Selbstbewusst. Grinsend ließ ich mein Spiegelbild zurück und ging noch einmal in die Küche um das Pensum an Flüssignahrung in Form von Wasser zu schaffen, das mein Freund mir auferlegt hatte. Mittlerweile hatte ich fast 1 ½ Liter Wasser geschafft, sodass ich es bis zum Vereinbarten Termin ruhiger angehen lassen konnte. Mit diesen Gedanken ging ich ins Wohnzimmer und studierte die Liste. Befriedigt stellte ich fest das ich eigentlich nur noch das Massageöl und die „Spielsachen“ auf dem Nachttisch bereit zu legen hatte, das restliche Pensum an Flüssignahrung zu schaffen, mir die Augen verbinden und schlussendlich kniend auf dem Bett darauf warten musste von meiner Aufregung und unstillbaren Lust befreit zu werden. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich im Grunde nur noch 15 Minuten Zeit hatte diese Punkte zu erfüllen. Ich trank dementsprechend noch eben schnell ½ Liter Wasser, stellte das Massageöl, den Plug und den Dildo auf den Nachtschrank, dann kniete ich mich auf das Bett, verband mir die Augen und wartete auf die Ankunft meines Freundes.
Das Geschenk
Eine gefühlte Ewigkeit, so kam es mir vor, saß ich kniend auf dem Bett. Meine Beine etwas gespreizt, meinen Oberkörper jedoch aufrecht und gerade. Die Augenbinde saß eng und ließ nicht einmal schemenhafte Umrisse zu erkennen. Nach einigen Minuten des stillschweigen, und nicht sehen können, hatte ich das Gefühl Dinge über das Gehör wahrzunehmen was ich sonst nicht primär hörte. Ich hörte das rauschen der Computer boxen, die ich nie ausschaltete, aber wovon ich das rauschen auch sonst nie wahrnahm. Aber nicht nur das Gehör sondern auch mein Geruchsinn schien sich verstärkt zu haben, denn jetzt wo ich nicht sehen konnte, hatte ich das Gefühl das Körperöl, was eh schon gutund erregend roch noch intensiver zu riechen. Ich sog den Duft förmlich in mir auf. Als ich so kniend auf dem Bett verharrte kamen mir so einige Dinge in den Sinn aber am prägnantesten und beeindruckensten war die Tatsache das ich nicht nur das Gefühl hatte besser zu hören und zu riechen sondern zu „fühlen“. Dies merkte ich daran, das ich zwischendurch die Position meiner Beine etwas veränderte, dabei fühlte ich die Decke unter mir viel Intensiver als ich es sonst gefühlt habe, ob dies „nur“ daran lag das meine Augen verbunden waren mag ich heute nicht mehr mit Sicherheit sagen, dennoch ist mir das Gefühl des intensiveren fühlens besonders prägnant in Erinnerung geblieben. Dies erregte mich besonders, denn als mir bewusst wurde das ich jetzt intensiver fühlen würde, gab mir das einen innerlichen Kick. Es verursachte das sich in meiner Körpermitte sofort der Liebessaft sammelte und mir die Schenkel hinunterlief. Ich wollte gerade meine Hände zu meiner auslaufen Fotze führen als mich plötzlich ein Geräusch aus meinen Gedanken riss. Schnell identifizierte ich dies, als ein Schlüssel der in die Haustür gesteckt wird, ich versteifte mich und wartete gespannt was nun kommen würde. Die Haustür wurde geöffnet und ein Windhauch, der von der geöffneten Haustür stammen musste gleitete sanft über meinen halb nackten Körper, fast gleichzeitig spürte ich wie sich dadurch meine Nippel aufrichteten und jetzt unter der dünnen, fast durchsichtigen Bluse zu sehen sein müssten. Aber nicht nur der Wind wehte zu mir herüber sondern mehrere mir unbekannte Düfte, die von verschiedenen Parfümen herzurühren schienen. Einer davon, der sehr prägnant und die anderen zu übertünchen schien kam mir sehr bekannt vor. Im ersten Moment meinte ich den Geruch meines Chefs zu erkennen, doch so schnell mir der Gedanke gekommen war so schnell verdrängte ich ihn auch wieder. Dennoch stellte ich mir die Frage mit wem mein Freund und vor allem mit wie vielen mein Freund gekommen war. Doch ich hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn ich hörte Schritte, die näher kamen. „Das ist sehr brav, von Dir, dass Du all meinen Anweisungen Folge geleistet hast.“ Die Stimme meines Freundes klang freundlich, gleichzeitig aber bestimmend und fest. Ein Schauer der Erregung fuhr durch meinen Körper. Schon öfter hatte ich meinem Freund erzählt wie erregend ich es finden würde, wenn er mich sozusagen „anbieten“ würde, doch bis jetzt hatte ich immer den Eindruck gewonnen das er diese Vorstellung, diese Fantasie nicht teilt. Ich hörte aber nicht nur seine Stimme, sondern auch das Gemurmel und gleichmäßige Atmen von noch mindestens zwei weiteren Personen. In mir baute sich eine weitere Welle der Erregung auf, die aber nicht nur von purer Lust getrieben war. Angst und das Gefühl der Unsicherheit waren ein nicht geringer Bestandteil der Welle die durch meinen Körper strömte und eine Gänsehaut nach sich zog. Um mich nicht vollständig von der Welle beanspruchen zu lassen, konzentrierte ich mich auf Geräusche und Gerüche. Dabei konnte ich am Geräusch erahnen das sich mindestens eine Person im Raum von seinen Kleidern befreite und sich dann hinter mich auf das Bett kniete. Wie sich schnell herausstellte war es mein Freund, denn er zog mich an den Haaren, sodass ich meinen Kopf nach hinten strecken musste und dann flüsterte er nah an meinem Ohr: „So, Du kleines perverses Dreckstück, jetzt werde ich Dir noch ein paar Dinge mit auf den Weg geben bevor ich oder besser gesagt wir dazu übergehen einen wundervollen und unvergesslichen Abend zu verbringen. Das wichtigste was Du wissen musst ist das ich immer in Deiner Nähe sein werde. Wenn Du Dich zu schwach fühlst oder Dich in irgendeiner Weise nicht mehr wohlfühlen solltest sagst Du das Codewort. Dieses und auch nur dieses Codewort wird dich schützen können. Es lautet rot. Präge dir dieses Wort ganz genau ein denn wie ich es gerade schon sagte nur das wird dich davor schützen das ich oder besser gesagt wir aufhören. Ein weiterer wichtiger Punkt der dich bisweilen aus der Ruhe bringen könnte ist das Geräusch in Form von einem rythmischen klicken. Dies kommt daher das ein Fotograf anwesend ist. Er wird während der ganzen Session Fotos machen. Diese werden nicht veröffentlicht sondern dienen dazu, allen hier anwesenden Personen hinterher, sagen wir mal, eine bleibende Erinnerung zu bieten. Zum Schluss noch eine Sache die mir und allen anderen hier besonders am Herzen liegt, du sprichst nur wenn du gefragt wirst und du antwortest schnell und kurz, machst du das nicht bin ich oder auch einer der hier anwesenden Personen dazu angehalten dich zu bestrafen.Ach und bevor ich es vergesse, solange du nicht die Erlaubnis hast dich zu bewegen tust du es auch nicht. So, hast Du meine Anweisungen verstanden?“ Ich nickte zaghaft, soweit es ging. Direkt packte er meine Haare fester und fragte etwas lauter: „Hast du mich und meine Anweisungen verstanden!“ „Ja“ sagte ich laut, aber mit etwas zittriger Stimme. „Das will ich auch gehofft haben“ er ließ meine Haare los und streichelte mir sanft über den Rücken. Dann sprach er die Gruppe von Personen an, von denen ich immer noch nicht wusste wie viele geschweige denn welchen Geschlechts sie angehörten. „So“ sprach er „wer möchte als erster, diese kleine dreckige Schlampe verköstigen oder besser gesagt von ihr kosten?“ Bei diesen Worten fing mein Herz an zu rasen. Ich konnte förmlich sehen wie er dabei höhnisch grinste. In mir begann sich ein Sturm der Erregung zusammen zu brauen. Mein heißer Fotzensaft, so kam es mir damals vor, rann mir ungeniert die Schenkel hinunter. Aus Reflex wollte ich meine Beine etwas weiter zusammen stellen, doch der Ansatz der Bewegung reichte aus und fast augenblicklich spürte ich wie mein Kopf nach hinten gerissen wurde. „ Du Schlampe, ich sagte du bewegst dich nicht, es sei denn es wird dir ausdrücklich erlaubt.“ Seine Stimme klang hart und lies keinen Wiederspruch zu. Diese Art des Ausdrucks gefiel mir und erregte mich nur noch mehr. Doch ich wollte ihn nicht, noch nicht, provozieren, also blieb ich ruhig und wartete. Ich hatte diese Gedanken nicht ganz zu ende bringen können als ich spürte wie sich jemand auf das Bett begab. Meine Muskeln verspannten sich, doch nur für ein paar hundertstel Sekunden, denn mein Freund legte mir sanft eine Hand auf den Rücken und signalisierte mir damit dass er da war und die Situation kontrollierte. Dieses Gefühl einerseits die Kontrolle abgegeben zu haben, gleichzeitig jedoch das Gefühl zu haben beschützt zu werden, brachte mich fast um den Verstand. Meine Sinne waren betäubt von dieser unglaublich heißen prickelnden Atmosphäre, die ich glaubte fast schmecken zu können. Und als wäre das nicht schon genug gewesen spürte ich wie mir, der Unbekannte, eine Hand unter meine Bluse schob und langsam, aber zärtlich meine Brüste massierte. Unter dieser Zärtlichkeit richteten sich meine Nippel noch etwas mehr auf. Dem Impuls der mich dazu veranlasste mich ihm, der Hand, entgegen zu drücken, gab ich jedoch nicht nach, ich ließ die Berührungen einfach nur zu und hoffte einfach darauf „mehr“ und vor allem härter angefasst zu werden. Doch ich hoffte zu diesem Zeitpunkt vergebens, denn die Berührungen hörten so plötzlich auf, wie sie angefangen hatten, stattdessen, spürte ich nun wie sich der mir unbekannte Mann (seine Hände verrieten sein Geschlecht) mit dem Gesicht unter meine Körpermitte legte. Sein heißer Atem strich mir über meine klatsch nasse Spalte. Ich zitterte vor Lust und Begierde, am liebsten hätte ich ihm mein Geschlecht direkt entgegen gepresst, doch ich war außerstande mich zu bewegen, die Lust in mir schien mich dermaßen zu lähmen, das ich mich einfach nicht rühren konnte. Mein Freund jedoch reagierte sehr bestimmend und drückte meine Schultern nach unten, damit signalisierte er mir das ich meine Beine etwas spreizte um so dem Unbekannten die Möglichkeit gab, meine Fotze ausgiebig zu riechen, zu schmecken, zu liebkosen und zu verwöhnen. Dies lies ich gerne zu. Seine Küsse waren erst zärtlich dann jedoch hart und fordernd. Seine Zunge war hart aber nicht unangenehm. Dann stöhnte er und ich vernahm außer dem stöhnen noch das unverwechselbare Geräusch von einem Schwanz der gewichst wird. Dies war zu viel und ich stöhnte, ich stöhnte laut und intensiv, doch nur kurz denn ein Schlag auf mein Gesäß lies mich augenblicklich verstummen und meine Muskeln spannten sich an. Der Mann unter mir jedoch dachte gar nicht daran aufzuhören im Gegenteil ihm schien es Spaß zu machen, mich zu foltern und zu quälen. Mein Fotze pulsierte und pochte mittlerweile so stark, das ich kurz davor war innerlich zu explodieren, dies musste der Mann unter mir jedoch gespürt haben, denn plötzlich hörte er einfach auf, ich spürte zwar noch immer seinen heißen fordernden Atem zwischen meinen Schenkeln, doch es folgte in den nächsten Sekunden keine direkten Berührungen mehr, sodass ich mich erst einmal sammeln konnte und meine Lust die sich fast bis zum Ausbruch gesteigert hatte, langsam ab ebbte. Mein Atem der noch Sekunden vorher schnell und flach war wurde stetig ruhiger, doch ehe ich völlig ruhig wurde, presste mein Freund sich von hinten an mich und legte mir eine Hand flach auf den Unterbauch. Er fing langsam an meine Blase äußerlich zu stimulieren, erst in dem Moment wurde mir fast schmerzlich bewusst wie voll sie mittlerweile war. Er presste seine Hand noch etwas fester auf meinen Bauch und sagte dann sehr bestimmend, so dass alle es hören konnten, aber so leise das mir ein Schauer über den Rücken lief: „Piss du Schlampe. Der Mann möchte deinen Sekt kosten und auch der Fotograf wartet darauf endlich heiße Bilder zu machen!“ Wieder spannten sich meine Muskeln an. Ich versuchte mich zu entspannen doch irgendwie schien es mir, trotz voller Blase nicht gelingen zu wollen, meinen Sekt einfach laufen zu lassen. Die Sekunden verstrichen. Die Anspannung die plötzlich im Raum war, konnte ich förmlich riechen. Jedes kleinste Geräusch nahm ich jetzt war. Ich hörte wie sich die Personen im Raum leise murmelnd unterhielten. Schwänze wurden gewichst und auch die Blicke die auf mich gerichtet waren konnte ich spüren auch wenn ich sie nicht direkt sah. „Du sollst pissen du Dreckshure!“ seine Stimme klang hart und dominant. Doch auch seine harte dominante Art hatte nicht den erwünschten Erfolg. Dies schien er recht schnell verstanden zu haben denn nun nahm er seine Hand von meinem Bauch stand auf und stellte sich direkt vor mich. „Mach dein Fickmaul auf, Du Schlampe! Ich werde dir helfen, das Du pissen kannst!“ seine Stimme klang jetzt gefährlich leise, doch ich reagierte nicht so schnell wie er wollte, also packte er mit einer Hand an meine Wangen, drückte fest zu sodass ich gar keine andere Wahl hatte als meinen Mund zu öffnen. Sofort presste er seinen harten Fickkolben in meine feucht nasse Mundhöhle. Im ersten Moment lies ich ihn einfach machen, doch dann konnte ich nicht anders und legte eine Hand an seinen Hoden und die andere Hand wollte ich gerade an seinen großen Schwanz legen, als ein brennender Schmerz, ausgehend von meinem Gesäß, und ein plötzlich Ruck der meinen Kopf nach hinten fliegen ließ, mich augenblicklich davon abhielt meine Hände weiter an den besagten Stellen zu belassen. „Du verdammte kleine Hure, sollst dich nicht bewegen, du sollst einfach dein Fickmaul aufmachen.“ Die Stimme die mich so dominant ansprach ging mir durch Mark und Bein, einerseits klang sie mir überaus fremd, andererseits hatte ich das Gefühl diese Stimme schon öfters einmal gehört zu haben. Doch blieb mir keine Zeit mich weiter mit solchen Gedanken auseinander zu setzen, denn noch ehe der Mann zu ende gesprochen hatte, fing mein Freund auch schon wieder an sein Prachtstück in meinen Mund zu pressen, bis zum Anschlag und noch etwas weiter presste er ihn in mich hinein. Er schob und drückte so lange bis mir Tränen in die Augen schossen und ich von einem heftigen Würgreiz geschüttelte wurde, der einerseits den Speichelfluss extrem anheizte, aber auch meinen Schließmuskel der meinen Urin Fluss kontrollierte, lockerte. Den Speichel der sich in meinem Mund gesammelte hatte ließ ich einfach laufen. Er lief an meinem Kinn hinab und tropfte in Fäden auf meine Bluse, die dadurch langsam aber stetig durchnässte. Mein Freund legte jetzt eine Hand an meinen Hinterkopf um so noch ein paar weitere Stöße zu machen die jedes Mal aufs neue einen erregenden Würgreiz in mir auslösten. Als er dann das klicken vom Fotografieren und auch das stöhnen des Mannes unter mir vernahm ließ er von mir ab. Diese kurze aber heftige Deep throat Geschichte, hatte meine Blase, oder besser gesagt meine Schließmuskulatur soweit entspannt das ich jetzt ungeniert meinen Sekt laufen ließ. Der Fotograf knipste ein Foto nach dem anderen, was mich extrem geil machte. Dann ein Schlag ins Gesicht, so stark das ich direkt den Sektstrahl bremste und mein Atem stocken lies. „Habe ich dir erlaubt deinen Sekt laufen zu lassen?“ mein Freund klang, sagen wir mal, sehr angepisst. Ich schüttelte langsam zögerlich den Kopf. Ein weiterer Schlag, diesmal auf meine Brust. Ich rang nach Atem, denn darauf war ich nicht gefasst, auch wenn ich im Nachhinein hätte damit rechnen müssen. „Ich habe dir eine Frage gestellt und will das du mir vernünftig antwortest. Habe ich dir erlaubt deinen Sekt ungeniert laufen zu lassen?“ seine Stimme klang bedrohlich leise. „Nein“ flüsterte ich und meine Stimme zitterte vor Verlangen und Lust. „Na also! Dann piss auch nicht!“ seine Stimme klang hart und ließ keinen Widerspruch zu. Zeitgleich fing der Mann unter mir wieder an, meine nasse heiße Spalte zu verwöhnen. Seine Zunge kreiste über meinen Kitzler, erst verführerisch langsam, dann immer schneller, so dass ich mich beherrschen musste nicht laut los zu stöhnen oder was mir noch viel mehr Disziplin abverlangte ihm nicht meine Körpermitte noch weiter ins Gesicht zu pressen. Dabei hatte ich nicht mitbekommen das mein Freund sich wieder hinter mich kniete, dies registrierte ich erst als ich seinen harten großen Fickschwanz an meinem Rücken fühlen und seine Hände sich wieder auf meinen Bauch legten. „So Du kleine Piss Schlampe, jetzt darfst du es laufen lassen!“ Seine Worte waren leise ruhig und voller Erwartung an mein Ohr gedrungen. Ob er wirklich so leise gesprochen oder ich es in dem Moment nur so wahrnahm, kann ich nicht sagen, was ich jedoch weiß ist, das ich zu dem Zeitpunkt froh war endlich die Erlaubnis dazu zu bekommen meinen Sekt zuspenden.Bedauerlicherweise konnte ich es nicht optisch genießen und mich daran ergötzen wie es dem Mann unter mir schmeckte, aber ich konnte fühlen und vor allem hören wie er förmlich unter mir dahin schmolz vor Lust. „Oh Gott, schmeckt das gut!“ raunte der Mann unter mir leise. „Ja, gib mir mehr, lass es langsam laufen. Oh ja! Oh scheisse ist das gut.“Seine Worte ließen mich zittern vor gierigen Verlangen. Ich hätte ihm so gerne meine Nasse Spalte ins Gesicht gepresst, dieses Gefühl baute sich immer mehr auf, bis ja bis ich plötzlich und unerwartet spürte wie mein Freund mich langsam streichelte. Mein Atem stockte, innerlich fochten die Gefühle unterschiedlichster Art einen Kampf um die Vorherrschaft aus, meine Sinne waren betäubt. Wie in Trance seufzte ich leise. Ein kräftiger Ruck, mein Kopf wurde nach hinten gerissen und die Hand die mich soeben noch gestreichelt, und einen extremen Gefühlskampf in mir ausgelöst hatte, legte sich um meinen Hals, er packte fest zu und flüsterte nah an meinem Ohr „so du kleine perverse Dreckschlampe, du wirst dich jetzt langsam nach vorne auf Deinen Händen abstützen, du wirst dem Mann unter Dir den Schwanz blasen und mich an dir spielen lassen.“ Seine Worte hatten einen verruchten, harten unterton, es klang so Männlich so heiß, so a****lisch, dass mir innerlich heiß und kalt wurde. Voller Erwartung und Lust glitt ich langsam nach vorn, drückte meinen Körper tiefer als nötig, nur um den Mann unter mir „abchecken“ zu können. Er war nackt und roch unwahrscheinlich gut. Dies war allerdings nicht der Geruch der die anderen zu übertünchen versuchte. Der Geruch, dieses mir unbekannten Mannes roch sportlich, sinnlich, verführerisch. Ich berührte ihn mit meinen Lippen, glitt über seinen Oberkörper, weiter hinab, bis ich an seinem Prachtprügel stieß. Ich stütze mich, wie mir befohlen wurde, auf meinen Händen, seitlich an beiden Seiten seines Körpers, ab. Eine Hand wurde auf meinen Hinterkopf gelegt und drückte ihn Sanft mit folgenden Worten nach unten: „Mach schön dein kleines Fickmaul auf, nimm ihn in Dir auf, zeig uns wie geil du es findest zu blasen.“ Die Stimme die mich aufforderte, war die gleiche die mich kurz vorher schon einmal gerügt hatte, die gleiche Stimme die mir durch Mark und Bein fuhr als ich sie hörte. Auch jetzt fuhr ein Schauer durch meinen Körper, diesmal jedoch getrieben von meiner Lust, meinem Verlangen, der Gier die sich jetzt immer mehr die Vorherrschaft in mir erkämpfte. Gierig öffnete ich meinen Mund und war überrascht wie schnell mir daraufhin der Schwanz entgegen gepresst wurde. Ich drückte meinen Kopf freiwillig nach unten um das Prachtstück noch tiefer in mir aufnehmen zu können. Ich umschloss den Schwanz mit meinen Lippen, saugte langsam aber bestimmt. In mir wurde er immer größer und härter, mit meiner Zunge umspielte ich die Spitze seiner Eichel, so dass ich fast augenblicklich spürte wie er anfing zu pulsieren und zu pochen. Ich saugte ihn etwas kräftiger, ließ meine Zunge härter kreisen. „Oh ja das sieht gut aus! So will ich sie haben! Das kommt gut. Oh mein Gott ist die gierig, oh ja das werden Fotos, davon werden wir noch ewig zehren!“ Die Worte, die ich dem Fotografen zuordnete, kamen abgehackt und mit einer unüberhörbaren geilheit daher. Ich musste innerlich schmunzeln. Es machte mich geil zu wissen das der Fotograf mich heiß fand und dabei so redete das jeder, der halbwegs Ahnung hatte seinen harten Schwanz förmlich tasten konnte. Es klickte, und klickte „ja, blas ihn, ja so ist es gut, ja tiefer, tiefer“ Der Fotograf musste direkt neben mir gestanden haben, denn bei seinen Worten konnte ich seinen Atem auf meinem Gesicht fühlen. „Oh scheisse macht mich das geil, darf ich mit blasen?!“ Ich konnte nichts sehen aber ich konnte zumindest hören, das die Stimme einer Frau gehörte. Ich hörte kurz auf und hob den Kopf, doch augenblicklich, wurde mein Kopf wieder nach unten gedrückt. „Blas du Hure!“ die Stimme war hart und hatte einen südlichen Akzent. Ich befolgte die Anweisung, doch mein Herz begann zu rasen. Mein Gott dachte ich, wie viele Sind denn hier im Raum. Innerlich begann ich zu zählen. Mein Freund, der Fotograf, der Mann dem ich gerade einen Blase, der Mann mit der Stimme die mir durch Mark und Bein geht, die Frau und der Typ mit dem südlich klingendem Akzent. Wenn ich mich nicht täusche, dachte ich, sind es mit mir sieben Personen. Puh ich hoffte innerlich das ich mich verzählt habe oder mich schlicht und ergreifend täuschte, denn die Anzahl der Personen ließ mich schon recht Unbehaglich wirken, löste eine gewisses Maß an Scham in mir aus, doch lange konnte ich nicht darüber philosophieren, denn mein Freund ließ seinen Worten, bezüglich des an mir spielen wollens, Taten folgen. Ich zuckte kaum merklich, als mir bewusst wurde das er seinen Schwanz an mir rieb. Nach dem ersten kurzen Schreck genoss ich es jedoch und war versucht ihm meinen Arsch entgegen zu recken, doch dies war mir nicht möglich. Seine Hände hatten sich stark an meinen Hüften gekrallt und machten mich so schlicht und ergreifend, bewegungsunfähig. Mittlerweile hatte ich das Gefühl das mehr Adrenalin als Blut durch meine Adern strömte. Mir fiel es zunehmend immer schwerer, einerseits die Berührungen, in Form von zärtlich fordernden Küssen an meiner Körpermitte, andererseits den großen Schwanz an meinem Arsch, zu genießen, gleichzeitig aber auch noch den großen Prachtschwanz zu blasen. Mir wurde schwindelig. Hatte mühe zu atmen und meinen Puls soweit zu beruhigen das ich nicht komplett die Besinnung verlor. Ich versuchte möglichst tief und gleichmäßig zu atmen, da ich aber nichts sehen konnte und alle Berührungen unverhofft kamen war dies so gut wie nicht möglich. Meine Muskeln im gesamten Körper brannten, von der Anspannung. Ich spürte wie ich anfing zu zittern, meine Arme fingen an ein zu knicken. Ich versuchte mich zu halten, versuchte mir nicht anmerken zu lassen wie schwer es mir fiel meine Körperspannung zu halten. Ich atmete laut aus um mir Luft zu machen, aber auch um unbewusst darauf aufmerksam zu machen, dass ich mich kaum noch halten konnte. „Ganz ruhig! Beruhige dich, wenn du den Punkt des nicht mehr könnens einmal überwunden hast, wird es dir besser gehen! Glaube mir ich kenne das!“ Die Stimme klang, wie die Stimme der Frau die noch Sekunden vorher das Verlangen verspürt hatte mich beim Blasen zu unterstützen, die aber so dachte ich, die Erlaubnis wohl nicht bekommen zu haben schien. Sie sprach weiter beruhigend auf mich ein, fing gleichzeitig an mein Gesicht zu streicheln, meinen Nacken zu küssen und mit ihren Haaren zu kitzeln. Es fühlte sich gut an, ihre Beruhigenden Worte ließen meinen Puls runterfahren. Gerade als ich den Schwanz noch etwas tiefer in meine Mundhöhle aufnehmen wollte, wurde mir dieser entzogen, obwohl ich Probleme mit meinen Muskeln, ja mit meiner ganzen Körperhaltung hatte war ich leicht enttäuscht. „Komm ein bisschen hoch, und lass den Mann unter dir frei!“ Die Frau sprach leise und bestimmend auf mich ein. Ich gehorchte ihr, auch wenn mich bei ihr nicht dieses Gefühl von „erregender Demütigung“ heimsuchte. Das Gefühl was ich ihr, oder besser ihrer Stimme gegenüber empfand, war, Verständnis. Verständnis, weil sie mir das Gefühl vermittelte meine Situation zu verstehen, Verbundenheit weil ich insgeheim hoffte dass Sie den gleichen „Status“ hatte wie ich. Sie unterstütze mich beim aufrichten, hielt mir die Hand, damit ich das Gefühl hatte gehalten zu werden. Der Mann unter mir, hauchte mir noch ein mal über meine nasse Spalte, strich noch einmal mit der Zunge über meine Schamlippen und noch bevor ich mich darauf einlassen, mir diesen Gefühlen, dieses Intensiven fühlens bewusst werden konnte hatte er sich auch schon von mir zurück gezogen. Mein Atem ging jetzt merklich ruhiger, ja mein ganzer Körper schien sich zu beruhigen. „Leg dich auf den Rücken!“ ich stutzte und reagierte nicht. Die Stimme die mir befehligte mich auf den Rücken zu legen, war scharf, unerbittlich. Eine Welle der Lust zog durch meinen Körper, erfasste mich zog mich mit. Mir war als würde in mir ein Damm brechen. Pure Ekstase und rasende Lust durchfluteten mich. Ein Schlag ins Gesicht. „Leg. Dich. Auf. Den. Rücken!“ Der Mann mit dem südlichen Akzent schoss es mir durch den Kopf. Ich schnappte nach Luft. Sog die Luft scharf ein, so scharf das meine Lunge brannte. Langsam und behutsam folgte ich der Anweisung. Wenn ich meiner derzeitigen Orientierung glauben schenken durfte, lag ich jetzt mit dem Kopf am Kopfende, mit meinen Füßen Richtung Tür. „Spreiz. Deine. Beine. Du. Verdammtes. Miststück“ Die Worte drangen leise an mein Ohr. Es hörte sich so bedrohlich an, dass ein Schwall puren Adrenalins in mir freigesetzt wurde. Ich fing an zu schwitzen, dennoch folgte ich der Aufforderung, zögernd aber direkt. Jemand streichelte mir mit den Fingerspitzen durch mein Gesicht. Angefangen an der Stirn über meine linke Wange hinab zu meinem Mund. Ich erzitterte, öffnete meine Lippen. Die Finger suchten ihren Weg weiter an meinem Hals hinab, hielten kurz inne, dann ein kräftiger Ruck, der meinen Atem erstickte und mir einen entzückten Schrei entlockte. Meine eng anliegende Bluse wurde mir buchstäblich aufgerissen. Der Gedanke dass meine Brüste jetzt nackt und mit deutlich sichtbarer Erregung, für alle sichtbar, ließ mir die Schamesröte ins Gesicht steigen. Ich schluckte schwer. Noch ehe ich den Versuch unternehmen konnte mir meine Brüste aus Reflex mit meinen Händen zu verdecken wurden mir diese auch schon über meinen Kopf geschoben und festgehalten. Wollt ihr mehr davon?????




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