„Hier oben“ rief ich. Und zu Jürgen „das ist Ulli mein bester Wichskumpel aus der Straße“.
Ulli, 2 Jahre jünger als ich, kam zu uns und meinte „Oh, schade ihr seid schon fertig ich wollte hier oben auch mal in Ruhe abspritzen“.
„Ist nicht weiter tragisch, wir haben nur den ersten Druck abgelassen, gleich können wir weiter machen, nicht wahr Jürgen“.
Der nickte und seine Rute wurde schon wieder fester. Ulli zog sich seine Klamotten aus und stand mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor uns. Seine Vorhaut hatte sich hinter den Eichelkranz gelegt und gab seine schöne große Eichel frei. Die ersten Vorsaft-Tropfen quollen hervor.
„Dann will ich auch mal Druck ablassen“ meinte er und fing an zu wichsen.
Ich kniete mich vor ihn „deinen Saft bitte in meinen Mund“.
„Ok, sagte Ulli.
„Den zweiten Saft will ich aber haben“ rief Jürgen.
„Weiste was“ sagte ich zu Jürgen, „du kannst seinen Saft jetzt schon haben, ich kenne den ja schon“.
Wir tauschten die Plätze.
Ulli hatte inzwischen an Tempo zugelegt und meinte „Mund auf ich komme“.
Und schon rotzte er eine große Ladung in Jürgens Mund. Der schluckte so viel er auffangen konnte und meinte „Das schmeckt hervorragend, da könnte ich mehr von gebrauchen“.
„Kannste gleich kriegen, brauche erstmal ne kleine Pause“.
Wir legten uns in einer windgeschützten Stelle in die Sonne. Nach dem langen Winter war es eine Wohltat die Sonne auf der Haut zu spüren. Das meinten wohl auch unsere Schwänze, denn einer nach dem anderen erhob sich zuckend.
„Ich will mal was probieren, der Gedanke schwirrt schon seit Monaten in meinen Kopf rum“ sagte Jürgen, erhob sich und legte sich mir dem Rücken auf meinen Bauch. Dabei spreizte er etwas die Beine und schob sie anschließend wieder zusammen, sodass mein Pint zwischen seinen Oberschekeln eingeklemmt wurde. Dann spannte Jürgen die Beinmuskulatur an. Damit stimulierte er mich dermaßen, dass ich fast gekommen wäre.
„Mach mal nen bisschen Pause“ forderte ich ihn auf „sonst bin ich gleich fertig.“
Ulli hatte sich den Vorgang angesehen und wurde reichlich geil, die Vorsaft-Tropfen seilten sich gleich reihenweise aus seiner Schleuder ab und fielen zu Boden.
Ich hatte gesehen, dass Ulli etwas ausheckte. Richtig er kam zu uns rüber, stellte sich breitbeinig über uns und langsam ließ er sich nach unten sinken, bis er über Jürgens Speer angekommen war. Diesen richtete Ulli mit einer Hand auf und bugsierte ihn an seine Hinterpforte.
„Das wollte ich schon immer mal machen“ erzählte er uns „hab mich aber bisher noch nicht getraut“.
Auch Jürgen meinte, dass er schon öfters davon geträumt hat, aber noch niemanden gefunden hat bei dem er es ausprobieren konnte.
Langsam ließ sich Ulli tiefer sinken bis Jürgens Eichel seinen Hinterausgang erreicht hatte.
Mit leichtem Druck von unten versuchte er durch das runzelige Loch zu stoßen. Dadurch wurde meine Lanze zwischen seinen Schenkeln aufs äußerste gereizt. Ulli ließ sich noch weiter absinken und dann war es geschafft. Jürgens Eichel steckte in seinem Loch. Ulli verzog etwas das Gesicht, aber er wollte nicht aufgeben und bald steckte Jürgens Schwanz bis zu den Eiern in Ulli. Beide stöhnten vor Wollust auf und Ulli schoss einen Schwall Vorsaft auf Jürgens Brust. Auch ich wurde belohnt, denn durch die Bewegungen der beiden wurde ich von Jürgens Oberschenkeln gewichst. Nach und nach wurden die beiden immer schneller und stöhnten dabei um die Wette. Ich merkte bald, dass ich durch Jürgens stahlharte Muskeln bald zum Abschuss kommen würde.