Ich blase, weiter seinen Schwanz und werde von ihr von hinten mit ihren Händen bearbeitet, wobei ich noch immer die Augenbinde trage. „So, der erste Test ist nun vorbei“ sagte er, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und griff nach meinem Oberarm. „Jetzt wollen wir mal sehen, wie Exibitionistisch du wirklich bist“. Er führt mich zurück in den Flur. „Du wirst jetzt nur dein Shirt anziehen und zum Auto zurück gehen, dort wirst du neue Anweisungen bekommen“. So zog ich mein Shirt an, was ein leichter, weitmaschiger Pullover war, der mir so gerade über den Hintern reichte und ging zu Wagen. Ich wartete nun auf neue Anweisungen, die per WhatsApp kommen sollten. Es dauerte ein gefühlte Ewigkeit, bis endlich der Benachrichtigungston erklang. „Komm zu diesen Koordinaten, stell der Wagen ab und geh den Fußweg hinauf. Nimm die Treppe hinauf zur 2. Ebene und setzt dich auf die Bank. Shirt ausziehen und dich schön wichsen“.
Ich fuhr los und erreichte unter den Koordinaten eine Sackgasse mit Wendeplatz. Ich suchte den Fußweg und fand ihn direkt neben dem Wohnhaus das am Wendeplatz stand. Ich ging los, mein Schwanz lugte immer wieder mal unter dem Shirt hervor. Es war jedoch schon etwas später, um die 23 Uhr und ich konnte keine Passanten erkennen. Ich folgte also dem Fußweg, der an einem ehemaligen Spielplatz endete und in einer Treppe weiter verlief. Oben angekommen sehe ich die angekündigte Bank. Ich setzt mich hin und beginne meinen Schwanz zu stimulieren. Schnell beginnt er anzuschreiben. Ich nehme mein Poppers und nehme zwei kräftige Züge. Ich ziehe das Shirt aus und wichsen meinen,mittlerweile harten Schwanz. Ich nehme vor mir auf dem alten Spielplatz zwei Schatten wahr. Fast im gleichen Moment erreicht mich eine WhatsApp-Nachricht. „Geh‘ so wie du bist zur ersten Ebene, lass dein Shirt auf der Bank“, so die Nachricht.
Die Anwendung ist deutlich, aber wer wird dort auf dem alten Spielplatz auf mich warten? Ich gehe also die Treppen, die teilweise durch die Wohnungsbeleuchtung in sanftes Licht getaucht sind, hinunter. Der Spielplatz ist im hinteren Bereich durch Büsche begrenzt. Davor erkenne ich schemenhaft zwei Personen. Langsam nähere ich mich diesen Gestalten und erkenne einen Mann und eine Frau. Sie sind beide bekleidet und schauen zu mir rüber. „Da bist du nackte Sauber ja“, sagt der Mann und mir ist klar, dass ist das gleiche Paar. „Bleib dort stehen“, sagt er. Ich bleibe im fahlen Licht der angrenzenden Wohnungen stehen. „Auf die Knie“, ich kniee mich hin und erwarte den nächsten Befehl. Er macht einen Schritt vorwärts und steht mir direkt gegenüber. Er streift sich die Jogginghose, die er trägt, runter und mir ist klar, ich soll wieder blasen. Seine Frau sieht uns zunächst aus einiger Entfernung zu, um sich dabei aufzugeilen. Mein nackter Arsch wird von den vereinzelt noch eingeschaltetem Licht der Wohnungen angeleuchtet, der Typ steht jedoch völlig im Dunkeln. Er gibt mir mit seiner Hand zu verstehen, dass ich etwas näher und um 90 Grad gedreht herankommen soll. Jetzt kommt sie auch näher, hebt ihren Rock und zeigt mir ihre Muschi. Ich verstehe es gleich, sie will geleckt werden. Also entlassen ich seinen Schwanz aus meinem Mund und wechsel zu ihr. Mit meiner Zunge gehe ich gezielt in ihre Spalte und lecke die heiße Möse. Er sieht dem Spiel eine Weile zu um sich daran immer mehr in die Geilheit zu wichsen. Dann gibt es für ihn wohl kein halten mehr, er rotzt mir auf mein Loch und setzt seine Eichel langsam vor meine Rosette. Als ich das spüre, nehme ich nochmal eine tiefe Portion Poppers und schon schiebt er seinen steinharten Schwanz in meinen Darm.
Sie hat sich inzwischen vor mich gelegt, um mir die Möglichkeit zu bieten, weiter ihre feuchte Spalte mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ich konnte mich so auch selber wichsen. So ging es eine ganze Weile, vorne bediente ich sie und von hinten stieß er immer heftiger zu. Kurz bevor er kam, zog er seinen harten Schwanz aus mir heraus und sagte mir, ich soll mich auf den Rücken legen. Sie kniete nun über meinem Gesicht, so könnte ich weiter lecken. Er kniet zwischen meinen Beinen und wichst sich, bis seine Sahne auf meine Eichel spritzt. Das macht mich so an, dass ich heftig zu lecken und wichsen beginne. Beinahe zeitgleich kommt es ihr und mir. Die beiden stehen auf, richten sich ihre Klamotten und gehen zusammen weg. Sie gehen die Treppe hinauf und verschwinden in der Dunkelheit. Ich stehe nach einer kleinen Verschnaufpause auch auf und begebe mich zur Bank. Mein Shirt ist aber nicht mehr da, so muss ich nun völlig nackt zum Auto und meine Heimfahrt antreten.