Orientalische Nächte
Die alte Ritterburg erstrahlte in neuem Glanz. Die drei Frauen hatten wirklich gute Arbeit geleistet, der grosse Garten war von Unkraut und alten Pflanzen bereit, alle Zimmer im Haus neu tapeziert, die Böden poliert, die alten Möbel aufgefrischt und die Räume im Turm völlig renoviert worden. Mery war besonders angetan von der neu eingerichteten Küche mit den modernsten Geräten, die für Geld zu haben waren. “Das spart mir eine Menge Arbeit, schliesslich will ich nicht die ganze Zeit in der Küche stehen, während andere ihren Spass haben.”
“Keine Sorge, ein grosser Teil wird von einem Cateringservice angeliefert, Du hast ja auch noch ein paar Rollen zu spielen”, meinte Bernadette augenzwinkernd.
“Puh”, seufzte Anna-Maria zu Lichtenhorn, “ich fühle mich völlig ausgelaugt und würde am liebsten einen Monat mit Euch in die Südsee reisen.”
Mery und Bernadette grinsten fröhlich beim Gedanken an weisse Strände, Tauchgänge und exotische Cocktails. “Das würde uns sicher allen guttun”, meinte Bernadette, “aber zuerst muss mal wieder etwas Geld reinkommen, Ausgaben hatten wir ja in den letzten Monaten mehr als genug.”
“…und nächstes Wochenende steigt ja der erste grosse Anlass”, fügte Mery vergnügt hinzu. “Ich bin ganz gespannt, wer sich da zu welchen Spielchen einfindet.”
Bernadette zog einen Tablet-PC aus ihrer Tasche und meinte, “das kann ich Euch schon jetzt verraten”, und zeigte Ihren beiden Freundinnen eine Liste.
– Max Stramm (Industrieller mit Stuten-Fetisch) und seine Frau Inga (steht auf junge Kerle)
– Gina Junker (bi-sexuelles Ex-Model) und Freundin Zoe (spielt gerne die Unterkühlte)
– Theo Banzer (Geldgeber und geladener Gast) mit Frau Hannelore
– Karla von Trussberg (Diplomatengattin, sexsüchtige Nymphomanin) mit Begleiter Karim
– Bernie Stoner (Ölmagnat, steht Gruppensex)
– Herr X. und Sohn Uli (unbekannt, wurden von Karla empfohlen)
“Der Anlass steht unter dem Motto ‘Orientalische Träume’ und alle Gäste haben im Voraus 5’000 Euro überwiesen. Zudem verpflichten sich alle zu absoluter Diskretion und sind selbst für Schutzmassnahmen verantwortlich. Es besteht Kostümzwang und wer nicht erkannt werden will, darf maskiert erscheinen. Die Gäste werden von mir und Anna an einem Treffpunkt abgeholt und in verdunkelten Fahrzeugen auf die Burg und auch wieder zurück gefahren.”
“Haben wir wirklich an alles gedacht”, fragte Bernadette in die Runde.
“Das Losungswort”, fragte Anna.
“’Scheherezade’ – das wird 12 Stunden vor Beginn per SMS übermittelt. Wer es am Treffpunkt nicht kennt, bleibt zurück.”
“Hilfspersonal“, fragte die wie immer die praktisch denkende Mery.
“Zwei Männer aus einer Hotelfachschule, können servieren und sind im Umgang mit reichen Gästen geschult. Beide erhalten eine anständige Gage, davon werden aber 40% als Sicherheit zwei Monate einbehalten um sicherzugehen, dass sie auch dicht halten.”
Am Samstagmorgen fuhren Anna und Bernadette in zwei schweren, luxuriösen Geländewagen mit abgedunkelten Scheiben nach Rodenau. Sie trugen beide identische Kostüme: Schnürsandalen, langer, halbdurchsichtiger Rock, bauchfreies Top mit tiefem Ausschnitt und langen Puffärmeln, Stirnband mit angenähtem Schleier. Anna hatte etwas Bedenken über den Aufzug in der ländlichen Gegend angemeldet, doch Bernadette hatte sie beruhigt, “erstens sitzen wir die meiste Zeit nur im Auto und selbst wenn wir gesehen werden denken die Leute, wir gehen zu einem Maskenball.”
Der vereinbarte Treffpunkt befand sich auf dem Parkplatz eines Sportzentrums, das zu dieser Zeit nicht genutzt wurde. Als die Beiden vorfuhren, standen da bereits ein paar teure Oberklasseautos aus denen die Gäste – wie auf den Einladungen vermerkt – in orientalischer Aufmachung ausstiegen. Nach der Begrüssung und den Formalitäten mit dem Passwort stieg die Gruppe in die Geländefahrzeuge um und kamen nach einer knapp halbstündigen Fahrt vor der Burg an. Alle sahen sich erwartungsvoll um und bekamen von Mery und den zwei Hilfskräften – ebenfalls alle kostümiert und mit Masken vor den Gesichtern – einen gekühlten Cocktail gereicht.
Anna führte die Gäste in den Rittersaal, der zur Feier des Anlasses ebenfalls einen etwas arabischen Touch erhalten hatte und bemerkte, dass Inga Stramm bereits lüsterne Blicke auf die beiden Kellner warf. Sie trug ebenfalls einen langen Rock der an beiden Seiten bis zu den Hüften geschlitzt war und ihre vollen Brüste waren unter dem hauchdünnen Oberteil deutlich zu sehen. Karlas Begleiter Karim war ein grossgewachsener Mischling mit einem ansteckenden Lachen, das seine blendend weissen Zähne enthüllte. Mery sah ihn von der Seite mehrmals unverhohlen an und schien von seiner muskulösen Gestalt sichtlich angetan. Bernadette hatte dies auch bemerkt und raunte Anna zu, „sieh‘ mal an, unsere kleine Köchin scheint Lust auf was männliches zu haben…“
Nach kurzer Zeit war die Stimmung sichtlich gelöst und die Gäste hatten sich gegenseitig bekannt gemacht. Die nymphomane Karla von Trussberg sass in einem hochlehnigen Sessel und liess sich gerade von Herrn X. und seinem etwa 18jährigen Sohn Uli etwas die Brüste und Schenkel befummeln, während die übrigen interessiert in der Nähe standen und deutlich die bereits aufgerichteten Nippel der Frau sehen konnten.
Bernadette ging zu der Dreiergruppe, trat hinter den Sessel und entblösste Karlas Brüste. „Ich werde Deinen beiden Bewunderern etwas auf die Sprünge helfen“, meinte sie und begann die beiden prächtigen, festen Titten der unruhig hin und her rutschenden Frau sanft zu kneten. „Zeigt ihr einmal was ihr zu bieten habt“, forderte sie X. und Sohn auf. Die beiden trugen einen Ali Baba-Look, weite Pluderhosen, kurze, offene Hemden und Turbane. Der Vater ergriff als erster die Initiative und beförderte seine schon pralle Männlichkeit zum Vorschein. „Jetzt Du mein Sohn“, zeig‘ ihr Deine junge Latte“, sprach er zu Uli der sich nicht lange bitten liess.
„Ohhh“, entfuhr es Karla, die von Bernadette immer noch angeheizt wurde, „wie der Vater so der Sohn, zwei schöne grosse Freudenspender!“ Sie nahm beide erigierten Schwänze in die Hand und begann sie langsam und mit festem Druck zu massieren, sodass die Eicheln von Vater und Sohn dick anschwollen.
„Nimm sie mal gleichzeitig in den Mund“, meinte Bernadette und die Zuschauer machten grosse Augen, als die Nymphomanin den Mund weit öffnete und ihre beiden Bewunderer aufforderte, ihr die zwei dicken Prügel zum Blasen zu geben. Man konnte deutlich sehen, wie ihre Backen von den zwei glühenden Eicheln nach aussen gewölbt wurden.
„Knie Dich auf den Hocker“, sagte Mery und zeig‘ uns Deinen Hintern. Wiederum kam Karla der Forderung willig nach, zog ihren Rock hoch und zur Seite und präsentierte ihren prallen, aber perfekt geformten Po.
„Na, wie findet ihr mein Achterdeck“, fragte sie in die Runde und erntete begeisternden Zuspruch.
„Einfach perfekt“, meinte Bernie der Ölprinz, „den möchte ich gerne einmal mit meinem Borer beglücken.“
„Ein Prachthintern“, bestätigte Max Stramm und Anna erinnerte sich, dass er derjenige mit dem Stutenfetisch war.
Gina (das Model) flüsterte etwas zu ihrer Freundin Zoe und erntete ein lüsternes Lächeln. Anna hätte zu gerne gewusst, was die beiden im Sc***d führten, wurde aber abgelenkt, als sich der Geldgeber Theo und seine Frau, eine grossgewachsene Rothaarige mit einer schlanken Figur die durch einen engen Sari noch betont wurde, zu ihr gesellten.
„Wir haben uns noch gar nicht bekannte gemacht“, meinte der Immobilienkönig, „eine tolle Idee haben Sie und Bernadette da verwirklicht.“
„Ach Du bist immer so förmlich“, meinte seine Frau Hannelore und drückte Anna kurz an sich. Diese konnte deutlich die harten Brustwarzen der Frau spüren und ein warmes Gefühl machte sich in ihren Lenden breit. Sie legte einen Arm um die schlanken Hüften der Frau und beide sahen zu, wie sich der Herr X. gerade hinter der knienden Karla positionierte und mit einem Stoss in die dargebotene, offene und feucht schimmernde Möse stiess.
„Ahhh, endlich ein hartes Teil, los stoss mich richtig durch“, keuchte die Nymphomanin lüstern, „weite mein Loch für alle weiteren Schwänze!“
„Na, Bernadette“, fragte der Mann, „willst Du Dich nicht etwas um meinen Sohnemann kümmern?“
Die Angesprochene stellte sich vor den Sessel in dem Karla zuvor die Schwänze von Vater und Sohn auf Touren gebracht hatte und forderte Uli auf, Platz zu nehmen. „Was hältst Du von einem Lapdance“, fragte sie und bewegte ihren kleinen Knackhintern kreisförmig über seinem langen, harten Pimmel. „Fass einmal zwischen meine Schenkel, spürst Du wie feucht es da ist?“
Uli schluckte vor Aufregung und schob seine Hand in die weite Pluderhose, während er gleichzeitig eine gute Aussicht auf die kniende Karla hatte, die von seinem Vater heftig gevögelt wurde. Ihre Brüste schwangen unter den harten Stössen hin und her und sie hatte eine Hand zwischen ihre Beine geschoben, um sich den Kitzler zu reiben.
Bernadette zog sich langsam und aufreizend die Hose herunter und zeigte ihre perfekt getrimmte Möse. Sie hatte ihre Schamhaare bis auf ein schmales längliches Dreieck auf dem Venushügel entfernt und ihre geschwollenen Schamlippen waren von allen Zuschauern deutlich zu sehen.
„Hast Du sie schon einmal gekostet“, fragte Hannelore die Gastgeberin und Anna gab zurück, „aber nein, wir sind doch Geschäftspartnerinnen.“
„Schade dass Du nicht auf Frauen stehst“, erwiderte Hannelore, da entgeht Dir eine tolle Erfahrung.“
„Ach, das ist es gar nicht, es ist nur so, dass sich noch nie die richtige Gelegenheit ergeben hat“, gab Anna zurück und sah fasziniert zu, wie ihre Freundin sich langsam auf den wie eine Lanze emporragenden Schwengel von Uli niederliess und laut aufstöhnte.
„Beweg‘ Dich ja nicht“, keuchte Bernadette, „für Dich habe ich eine spezielle Behandlung vorgesehen. Sie blieb völlig ruhig sitzen, aber alle konnten sehen (und hören), dass der junge Mann immer aufgeregter und geiler wurde.
„Was tut sie denn mit Dir“, fragte sein Vater über den Kopf von Karla hinweg, die mittlerweile wild aufschrie und ihren Arsch ihrem Stecher entgegen drängte.
„Es fühlt sich an, wie wenn ich gemolken werde“, stöhnte Uli heiser vor Lust und packte seine Gespielin an den kleinen festen Brüsten. „Wenn sie nicht bald aufhört, spritze ich gleich ab, das fühlt sich so unglaublich geil an.“
„Lass‘ es ruhig laufen“, stiess Bernadette heraus, „tu Dir keinen Zwang an und schiess ab, los, jag mir Deine Jungmännersahne in die Liebesgrotte.“
„Oh ja, tu das“, stimmte Karla mit ein, „und ich werde ihr alles wieder heraussaugen“.
„Ah, jetzt, ich spritze, ich SPRITZE“, schrie Uli laut auf, „hier hast Du meine Sosse…“
„Ich spüre es, Dein Schwanz zuckt so geil“, stimmte Bernadette ein, „ist das ein tolles Gefühl, ich auch, ich komme…“
Sie blieb noch etwas sitzen und liess ihren Orgasmus und den ihres Stechers ausklingen, bevor sie sich mit weit gespreizten Schenkeln vor die noch immer stöhnende Karla hin. „So, jetzt wirst Du mir wie versprochen sein Sperma aus der Möse holen. Steck mir zwei Finger in mein vollgespritztes Loch, und leck‘ sie sauber!“
Karla genoss die harten Stösse von X. der über enorme Ausdauer zu verfügen schien und tat wie ihr befohlen. Wieder und wieder schob sie zwei Finger tief in die klatschnasse, dargebotene Fotze und beförderte eine Menge weissen Saft hervor, den sie lüstern ableckte. „Deine Fingerspiele bringen mich schon wieder an den Rand eines Abgangs“, stöhnte Bernadette und liess sich zuckend zurück auf Uli fallen.
„Spritz‘ die geile Stute endlich voll“, forderte sie X. auf, „mach sie fertig, bevor ich ohnmächtig werde.
Der Angesprochene beschleunigte seine harten Stösse noch etwas mehr und fickte die vor ihm kniende Frau wie eine Maschine. „Ja, mach mich fertig Du geiler Bock, FICK MICH zum Höhepunkt“, schrie Karla wie von Sinnen, „jetzt, jetzt, Mann kannst Du geil vögeln…, ahhhhhh, ich, ich – JETZT!“
Sie brach keuchend zusammen und ihr Stecher zog rasch seinen geschwollenen Ständer aus ihr heraus und spritzte eine Riesenlandung über ihren Arsch und Rücken.
„Oh, da hatte aber jemand einen enormen Druck drauf“, bemerkte Hannelore zu Anna, „was für eine Verschwendung, das hätte ich mir gerne in den Mund spritzen lassen.“
„Ich bin sicher, Du wirst auch noch auf Deine Kosten kommen“, lächelte Theo seine Frau an. „Sie steht auf Spermacocktails“, erklärte er Anna. „Und auf viel Muschisaft auch“, ergänzte Hannelore, „ich schlucke liebend gerne Liebessäfte.“
Anna hatte immer noch ihren Arm um die Hüftender Sprecherin gelegt und merkte, wie sich diese enger an sie schmiegte. „Vielleicht sollten wir ein gemütlicheres Plätzchen aufsuchen“, flüsterte sie dem sexy Rotschopf ins Ohr, „was meinst Du, nur wir ganz allein…“
Hannelore liess eine Hand über Anna’s prallen Hintern gleiten und nickte nur stumm. „Mery“, rief die Hausherrin, „sei so lieb und kümmere Dich persönlich um Theo.“
Ihre Gefährtin kam heran geschwebt – sie trug als Verkleidung ein jungenhaftes Outfit in dem sie wie ein Knappe aussah und führte den wichtigen Gast ins Nebenzimmer.
Hannelore wollte Anna schon in einen anderen Raum entführen, aber diese zog sie in eine andere Richtung. „Ich habe eine Überraschung, die Dir sicher gefallen wird.“ Sie ging mit ihrer neuen Bekannten in die Küche und öffnete einen raumhohen Schrank. Nach kurzem Suchen fand sie in der dämmrigen Küche den verborgenen Riegel mit dem sich der ganze Schrank von der Wand wegdrehen liess.
„Den Geheimgang haben wir bei der Renovation entdeckt“, erklärte sie der verblüfften Hannelore, „er führt hinter den Zimmern durch, komm mit.“ Die beiden Frauen schlüpften durch den schmalen, von schwachen Glühbirnen erleuchteten Gang und kamen nach einigen Metern zu einem kleinen, getarnten Guckloch durch das man in ein schön eingerichtetes Zimmer mit einem riesigen Himmelbett sehen konnte.
Hannelore zog hörbar die Luft ein, als sie sah, was sich darin abspielte: Mery hatte ihren Mann auf das Bett bugsiert und kniete über dem Gesicht von Theo.
„Ja, leck meine kleine Muschi und pack‘ mich an meinem Knackarsch“, forderte sie den Mann unter sich lüstern aus. „Schön am Kitzler lecken und saugen, ich will richtig nass werden und dann Deinen Freudenspender abreiten.“
Die beiden Frauen hinter der Wand sahen, dass der Schwanz des Mannes schon hart und wir eine Kerze in die Luft ragte. Anna wurde durch den Anblick richtig erregt und stellte sich hinter die rothaarige Hannelore. Sie streichelte deren kleinen, straffen Brüste und spürte, wie die Nippel extrem lang und hart wurden. Dann fuhr sie mit einer Hand tiefer und fasste der Frau unter den langen Sari. Sie konnte fühlen, dass darunter nur nackte Haut und ein glattrasierter Venushügel war. Mit dem Zeigfinger fuhr sie noch tiefer und spürte, dass Hannelore bereits ganz nass war.
„Das gefällt Dir wohl, Deinen Mann beim vögeln zu beobachten“, flüsterte sie der Frau ins Ohr und biss sie leicht ins Ohrläppchen.
„Jaaaa“, keuchte diese leise, „ich werde total geil, Deine Haushälterin ist aber auch ein sexy Käfer.“
Die genannte schien gerade kurz vor ihrem Höhepunkt, denn sie stiess leise Lustschreie aus und presste ihr Becken fest auf den Kopf des Mannes der sie so hingebungsvoll verwöhnte. „Oh ja, bist Du ein toller Mösenlecker, ich bin klatschnass.“ Sie warf den Kopf in den Nacken und rutschte blitzschnell so weit hinunter, dass sich die stramme Latte von Theo direkt unter ihrem Fötzchen befand und liess sich mit einem Ruck darauf fallen.
„Oh, ja, das ist es, ich komme, mir koooommmmt es“, sie liess sich ein paar Mal mit einem Klatschen auf den harten Schwengel fallen und schrie ihren Orgasmus hemmungslos heraus. Anna massierte weiterhin den bereits hart angeschwollenen Kitzler von Hannelore und spürte, dass diese vor Lust zitterte und auch kurz vor einem Höhepunkt war.
„Bitte, schieb‘ mir zwei Finger in die Spalte“, verlangte sie und presste ihren kleinen harten Hintern gegen Anna, „mach mich fertig, ich dreh gleich durch.“ Doch die Burgherrin hatte andere Absichten, kniete sich hinter die keuchende Frau und schob den langen Rock hoch. Dann drückte sie die Schenkel auseinander, schob ihren Kopf dazwischen und begann mit ihrer Zunge über die dick angeschwollenen Schamlippen von Hannelore zu streichen. Sie schlürfte wie eine Verdurstende den in Strömen herausfliessenden, süssen Mösensaft und erntete unterdrückte Stöhnlaute.
„Ja, ja, ja, trink meinen Liebessaft und streichle noch etwas an meinem hinteren Löchlein, das habe ich besonders gern.“
Anna kam der Aufforderung nur zu gerne nach und liess ihren Finger an der Rosette kreisen, während sie ihre Zungenspitze über die harte, grosse Lustperle der zitternden Hannelore tanzen liess.
„Ja, du geiles Stück, tu es, lass mich endlich kommen“, keuchte die an der Wand lehnende Frau, „ich werde verrückt, wenn ich nicht endlich spritzen kann…“
Anna beschleunigte ihre Zungenschläge und als Hannelore immer lauter stöhnte, schon sie der vor Lust zuckenden Frau langsam einen Finger tief und tiefer in den Po. „Ahhhhhh, ist das geil, ich spritze, oh ja, ich spritze gleich!“ Ein Schrei kam aus Hannelores Mund und gleichzeitig spritzten zwei, drei Schübe Saft aus ihrer zuckenden Fotze und über Annas Gesicht. Es war wie eine warme, süsse Dusche und die kniende Burgherrin schluckte so viel von dem Honig, wie sie erhaschen konnte.
Endlich klang der Höhepunkt von Hannelore ab und sie lehnte halb ohnmächtig an der Wand, hinter der sich ihr Mann mit Mery vergnügt hatte. Die beiden Frauen sahen sich gegenseitig an und mussten laut auflachen. „Sieh nur, wie wir beiden aussehen“, meinte Anna vergnügt, „total verbumst und zerzaust, wir sollten uns zuerst wieder gesellschaftsfähig machen, bevor wir uns unter die anderen Gäste mischen.“
„Hat man denn aus dem Geheimgang noch andere Einblicke“, wollte Hannelore wissen, „ich würde gerne noch weitere ‚Vorführungen‘ sehen.“
Anna führte sie über ein paar Steinstufen in einen höher gelegenen Teil der Burg und bald standen sie auf einer Art Empore. Auf dem kleinen Balkon der von einem Holzgitter umgeben war, stand eine schmale Bank mit gepolsterter Sitzfläche und mit einem Loch in der Mitte. Die Burgherrin trat versuchsweise auf eine Pedale unter der Bank und war verblüfft, als ein künstlicher, schön geformter Penis durch das Loch nach oben schnellte. Hannelore späte unterdessen auf das Treiben unter ihr und schien bereits ganz gefangen von dem Anblick: Gina, das dunkelhaarige Model kniete auf einer Art Beichtstuhl und reckte ihren Hintern Max Stramm entgegen, der sich wieder einmal seinem Fetisch frönend einen mächtigen, künstlichen Pferdeschwanz umgebunden hatte.
Gina’s Freundin Zoe trug ein enganliegendes Lederkostüm. Sie stand hinter dem Mann und forderte ihn gerade auf, „ja, mach meinem Pony den Hengst, das sieht scharf aus.“
Max schob seinen Kunstschwanz zwischen die Schenkel von Gina und bewegte ihn vor und zurück. Offenbar streifte das Riesenteil genau den richtigen Punkt der knienden Frau, denn sie begann laut zu stöhnen. „Ja, ja, der massiert mir den Lustknopf mit seinem Schwengel, ist das schöööön, bitte weiter!“ Ihr Hengst schien durch die Lockrufe von Gina auch erregt zu werden und zog seinen hart angeschwollenen Pimmel aus der künstlichen Hülle und forderte Zoe auf, ihn zu wichsen. „Los, hol mir den Saft aus den Eiern, ich will der Stute auf den Arsch spritzen.“
Die Freundin von Gina tat was ihr befohlen wurde, stellte sich hinter den Mann und umfasste seinen Steifen mit festem Griff. „Spritz ihr Deine Sahne auf den Knackarsch, gib’s ihr…“, schrie sie begeistert, „lass alles raus Du Hengst.“ Max verzog keuchend das Gesicht und schon zuckte sein Glied, während zwei, drei starke Spritzer auf den Arsch und Rücken von Gina schossen.
Anna bemerkte, dass die vor ihr stehende Hannelore eine Hand zwischen ihren Beinen hatte und sich heftig die Möse fingerte. „Oh, hätte ich jetzt gerne einen harten Riemen, der mich richtig durchnagelt“, flüsterte sie Anna zu.
„Setz Dich lieber hin, sonst wirst Du noch umfallen“, raunte die Burgherrin und bugsierte Hannelore so auf die Bank, dass sie genau über dem Loch in der Sitzfläche sass. Diese sah aus weit aufgerissenen Augen auf die Szene, die sich nun unter ihnen abspielte. Zoe hatte sich aus ihrem Kostüm geschält und präsentierte ihre perfekt geformten, kleinen spitzen Brüste und… einen etwa 16cm langen, keck aufragenden Penis. „Los Gina, saug ihn hart, damit ich Dir auch den Hengst machen kann“, verlangte sie.
„Aber, das ist ja…“, sagte Hannelore zu Anna gewandt. „Eine schöne Transe, nicht wahr“, entgegnete diese vergnügt. Anna hatte nämlich schon beim Empfang im Rittersaal einen leisen Verdacht gehabt, der sich nun bestätigte. „Schau, jetzt wird ‚sie‘ Gina gleich beglücken“, keuchte Hannelore erregt, „das sieht ja toll aus, ich werde immer geiler auf Schwanz.“
„Ich denke, da kann ich Dir behilflich sein“, flüsterte Anna lüstern und trat vorsichtig auf die halb verborgene Pedale unter der Bank. „Ahhhh, wa.. was ist denn das“, stöhnte die sitzende Frau auf. „Du wolltest doch etwas Hartes in Deiner geilen Möse, und das gebe ich Dir jetzt“, erwiderte Anna und trat kräftiger auf die Pedale, „jetzt wirst Du richtig GEFICKT!“
Unter ihnen nahm das Treiben inzwischen seinen Fortgang. Zoe’s Transenpimmel war stahlhart geworden und sie stellte sich hinter ihre Freundin. „Ja“, forderte diese sie auf, „gib ihn mir endlich, steck ihn in meine nasse Grotte, los!“ Zoe setzte routiniert an und schob dann ihr prächtiges Teil mit einem Ruck in die zitternde Frau. „Tu es, mach’s mir, besorg’s meiner gierigen Möse“, heulte Gina auf. „Ich bin so geil geworden und kann gleich abgehen, jaaaaa, ahhhhhh!“
Anna bediente unterdessen weiter die Fickmaschine unter der Sitzbank und sorgte dafür, dass auch Hannelore lauter und lauter keuchte. „Schau“, flüsterte sie, „jetzt geht’s da unten erst richtig zu Sache.“
Zoe hatte nämlich ihren Lustspender aus Gina’s Fotze herausgezogen und machte Anstalten, ihn im hinteren Löchlein der noch immer im Orgasmusrausch schwebenden Frau zu versenken. „Sieh zu, wie Gina in den Arsch gefickt wird“, forderte Anna Hannelore auf. Die sitzende Frau wurde immer und immer wieder von dem emporschnellenden Kunstschwanz aufgespiesst und wimmerte vor Lust.
„Ohhh, mir kommt es jetzt auch, ist das geil so gefickt zu werden und diese Nummer da unten zu betrachten. Schneller, schneller, fick meine überlaufende Möse. Ahhhh, ich spritze, ich spritze – ist das herrlich…“
Max der Hengstimitator stand neben Zoe und sah begeistert zu, wie diese ihre Freundin Gina mit kräftigen Stössen in die Rosette vögelte. Anna oben auf der Galerie bemerkte, dass sein Glied schon wieder prächtig hervorragte und stellte eine Vermutung an: Der Mann würde sich gleich an der Fickerei beteiligen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gebracht, packte Max die Transe mit festem Griff an ihrem kleinen, knackigen Po.
„Du fickst gerne ein enges Arschloch, nicht wahr? Nun, ich werde mir jetzt einmal DEINE süsse Rosette vornehmen. Mit einem geilen Lachen griff er kurz an die Möse von Gina, schmierte seine Eichel mit deren Lustsaft voll und drang ohne Zögern in Zoe’s Ärschlein ein. Diese schien gar keine Einwände zu haben und beschleunigte nur ihre eigenen Stösse in den Po vor ihr, während sie von hinten begattet wurde.
Es dauerte nicht lange, bis alle Drei laut und lauter stöhnten. Gina schien zuerst zum Höhepunkt zu kommen und feuerte die beiden hinter ihr heftig an. „Fick mich Zoe, fick, ich merke, dass Du auch toll gefickt wirst, so geil hast Du es mir noch nie besorgt. Spritz mir Deinen Transensaft tief in den Arsch, jaaaaaa, ich spüre es hineinschiessen.“
Zoe keuchte mit tierisch verzerrten Gesichtszügen, „ich spritze Dir Deinen Arsch voll, ahhhhh, ich bekomme ja auch eine Ladung, jaaa, oh, jaaa.“
„Da hast Du es, kleine Hengst-Stute“, brüllte Max unvermittelt auf. „Ich spritze Dich voll…“
Hannelore auf dem Balkon war ausser sich und kam fast gleichzeitig mit dem Trio unten im Zimmer, „Himmel, ist das eine geile Fickmachine, mir geht noch einer ab.“ Sie zuckte wie vom Blitz getroffen, während Anna ihre Fussbewegungen mit der Pedale verlangsamte und den Kunstschwanz schliesslich herausrutschen liess.
Hannelore zog sie auf ihren Schoss und gab ihr einen langen Zungenkuss. „War das geil Frau Gräfin, so toll bin ich schon lange nicht mehr gekommen.
Etwas später ging Anna allein in ihre Privatgemächer. Eigentlich wollte sie nur ein paar Minuten allein sein und sich frisch machen, aber die vorangegangenen arbeitsreichen Wochen forderten ihren Tribut. Sie legte sich auf eine Chaiselongue und schlummerte unvermittelt ein. Ihr letzter Gedanke an diesem Abend galt Bernadette und Mery, „ich bin gespannt, was die Beiden heute alles erlebt haben…“