Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes „Fundstück“ aus den tiefen des Internets.
Adrians Abenteuer [Kapitel 3]
Kapitel 3: Adrian und Paul besuchen Inge und Luise
Während Inge sich im Bad etwas frisch machte ging ich in die Küche. Dort war Luise mit dem Kochen beschäftigt und bemerkte mich erst nicht. Ich trat hinter sie und kniff ihr leicht von der Seite oben in das Tittenfleisch. Sie wich nicht zurück und so setzte ich meine Aktionen fort: Mal zupfte ich ihre Zitze lang, mal walkte ich von der Seite ihren Hängeschlauch. Dann streichelte ich ihr über den Po oder legte meine Hand auf ihre Scham. Aus den Augenwinkeln konnte ich Inge erkennen, die im Türrahmen stand und sich das ganze anschaute. Bald aber hatte ich keine Lust mehr, sondern mein Hunger meldete sich mit einem deutlichen Magenknurren.
»Ja, ja, ich mach ja schon.« lachte Luise. »Setzt euch schon mal hin, ich bin sofort fertig.«
Beim Essen kam das Gespräch auf Paul. »Oh ja…« schmachtete seine Oma Luise. »Er ist in der letzten Zeit auch ein ganz hübscher Bengel geworden.«
»Na, bist du vielleicht scharf auf deinen Enkel?« fragte ich. »Nun ja, du bist ja auch in seinem Alter.« »Sicherlich, aber ich bin nicht mit dir verwandt.« »Aber ich würde es auch mal gerne mit ihm versuchen.« kam ihr jetzt Inge zu Hilfe. »Mmh…« überlegte ich. »Vielleicht kann man da etwas arrangieren.«
Und ich erzählte ihnen von meiner beginnenden Freundschaft zu Paul. In den nächsten Tagen rief ich Paul an um etwas mit ihm zu unternehmen. Da er auch nicht in den Ferien wegfuhr, war es ihm nur recht, etwas gegen die aufkommende Langeweile zu unternehmen. Wir fuhren mit unseren Rädern durch die nahegelegenen Erholungsgebiete.
Die sommerlich angezogenen Mädchen und Damen erregten uns zusehend. Mal konnte man hier in den Ausschnitt lugen, mal sah man den Brustansatz im Armausschnitt. So ging es dann bis wir ans Freibad kamen. Badehose und Handtuch hatten wir sicherheitshalber eingepackt.
Nach einem erfrischenden Bad im kühlen Nass legten wir uns auf die Liegewiese um zu trocknen bevor wir weiterfuhren. Wir stellten fest, dass um uns herum kaum junge Mädchen lagen; die waren alle beim Sprungturm.
Doch Paul überraschte mich: »Ist auch besser so, die quäkigen Gänse gehen mir auf den Geist. Mir gefallen die reifen Damen hier sowieso besser.« Ups, ich dachte schon ich hätte mich verraten, dass er so offen redete. Doch dann ergänzte ich: »Jau, wenn ich die sehe, wird mir auch ganz warm ums Herz.« Und wir beobachteten schweigend die reifen Formen unserer Nachbarschaft. Dann stupste mich Paul mit dem Ellbogen an und deutete auf eine dicke Mutter, die ihr Kind stillte. »Da müsste man selber dran können.«
Ich nickte nur. Man der war ja voll auf meiner Wellenlänge. »Hast du denn schon mal? Ich meine überhaupt und auch schon mal mit einer Älteren?«
»Leider nein, bis jetzt hat sich noch keine Gelegenheit ergeben.«
So plänkerte unser Gespräch dahin und ich sah an seiner Badehose, dass sich dort etwas tat. Als wir uns genug aufgegeilt hatten, packten wir unsere Sachen und schwangen uns wieder auf die Räder.
Ich richtete es so ein, dass wir durch die Wohngegend von Inge und Luise zurückfuhren und meldete meinen großen Durst an. Da in der Nähe nichts war, stieg Paul darauf ein und bot mir an, mit zu seiner Oma zu kommen. Die hätte bestimmt was für uns zu trinken. Bereitwillig ließ ich mich darauf ein und wir fuhren zu den beiden.
Als wir vor dem Haus standen, sagte ich Paul, dass hier eine Zugbekanntschaft von mir wohnte. »Bingo, das ist sie.« sagte ich als Paul geklingelt hatte. Hinter Paul ging ich die Treppe hinauf. Oben wurden wir mit großem Hallo empfangen und die Damen taten überrascht ob meiner Freundschaft mit Paul. Sie boten uns etwas zu trinken an, was wir dankbar annahmen.
Inge forderte uns auf, alles zu erzählen, was wir tagsüber gemacht haben und setzte sich zu mir auf die Sessellehne. Ich fing an zu erzählen und legte dabei wie selbstverständlich einen Arm um Inges stramme Hüften.
Mit einem Seitenblick konnte ich erkennen, dass Paul wegen meiner Vertrautheit mit seiner Tante stutzte. Doch ich ging noch weiter und führte meine um ihre Hüften gelegte Hand nach oben in ihren ärmellosen Armausschnitt ein. Meine Hand steckte nun zwischen BH und Bluse und walkte zärtlich Inges Brust.
Paul fielen die Augen fast aus dem Kopf. Doch Luise blieb nicht untätig und legte eine Hand auf Pauls Oberschenkel. Ziemlich hoch. Sie saß seitlich auf der Couch und stützte ihren Kopf mit ihrem auf die Lehne gewinkelten Arm ab. Dann erzählte ich vom Schwimmbad, von den Frauen, an denen wir uns aufgegeilt hatten und der Mutter, die ihr Kind stillte.
»Paul möchte übrigens auch mal mit einer älteren Frau schlafen und an ihren hoffentlich großen Möpsen saugen.« stellte ich abschließend fest. Zack, das saß.
Paul bekam einen knallroten Kopf und wäre vor Scham am liebsten im Erdboden verschwunden. Die beiden Frauen erregte diese Situation sehr. Inge drängte ihre Brust in meine Hand.
Luise ergriff wider erwarten die Initiative: »Paul, möchtest du das wirklich?« Sie ließ ihre Hand noch etwas höher in seinen Schritt gleiten. Paul räusperte sich und krächzte mit trockenem Mund: »Ja, allerdings! Das würde ich sehr gerne…«
»Na, dann komm zu Oma.« sagte Luise und knöpfte ihre Bluse bis zum Rock auf. Dann zog sie den BH über ihr etwas welkes Tittenfleisch und befreit fluppte der Busen, Zitze voran nach unten. Sie hob ihn Paul entgegen und bot ihm ihr geiles Gesäuge an. Der konnte immer noch nicht fassen wie es ihm geschah und blickte von einem zum andern.
Inge stöhnte kurz auf als ich Paul zur Aufforderung etwas kräftiger in ihren Euter griff. Paul nahm die angebotene Warze in den Mund und konnte sein Glück noch gar nicht fassen. Zärtlich saugte und knabberte er. Luise legte den Kopf in den Nacken zurück und genoss die zärtliche Behandlung.
Inzwischen hatte ich mir Inge auf den Schoß gezogen und knöpfte ihre Bluse auf. Die fiel zu Boden und auch der prall gefüllte BH folgte. Dann nahm ich mir mit beiden Händen ihre Dutteln in die Hand und leckte abwechselnd an den schon keck hervorgetretenen Nippeln. Immer wieder saugte ich auch geiles Brustfleisch mit ein. Inge quittierte es mit wollüstigem Stöhnen. Doch dann beobachteten wir gemeinsam Luise und Paul.
Paul nahm nun seine beiden Hände zu Hilfe und zog damit an Luises Euter während er gleichzeitig intensiv die Knospe vorne zuzelte. Luise drückte ihren Rücken zurück um so genügend Zug auf ihre Titte zu bringen, denn Paul ließ nicht los. Jetzt quälte sie sich selbst, sie brauchte es einfach. Langsam zog sie ihre Bluse aus dem Rock und streifte sie ab. Ihre andere Hängemelone zog sie nun oben aus dem BH. Das wirkte ziemlich verdorben, eine Titte oben raus, die andere unten raus und dann noch langgezogen.
Aber Paul machte seine Sache gut, denn Luise stöhnte jetzt unentwegt. Luise erhob sich ohne den Zug auf ihre Brust zu verringern, öffnete ihren Rock und streifte ihn samt Slip ab. Dann hockte sie sich vor Paul auf die Couch. Sie spreizte ihre Beine auf und winkelte sie an. So saß sie obszön gespreizt vor ihrem Enkel. Sie nahm seine Hand und führte sie an die fast haarlose Muschi. Er konnte ihre Nässe spüren, die uns schon aufgefallen war. Luise nahm beide Hände zurück und stützte sich zurückgelehnt auf.
Paul polkte etwas ungelenk in ihrer dampfenden Möse. Aber Luise gefiel es, denn es schien ihr bald zu kommen.
»Hey, Paul, zieh dich doch auch aus.« rief ich ihm zu und richtig, er nahm die Finger aus Luise und ließ von ihrer Brust ab um sich auszuziehen. »Mann, ist das geil, Oma.«
Doch die wurde ungeduldig: »Nun mach schon, ich bin ganz heiß.« Inge und ich schmunzelten uns an. Pauls Schwanz stand steil nach oben und wippte bei jedem Schritt als er sich wieder auf das Sofa setzte. Luise griff sofort nach vorne und rieb am Stamm auf und ab.
»Ah, ist der herrlich hart und groß. Komm, Junge, steck ihn mir endlich rein.« Sofort ging Luise mit dem Hintern auf die Sofakante und spreizte ihre Beine ganz weit. Paul kniete sich dazwischen und Luise konnte es nicht mehr erwarten; sie zog das Glied mit ihren Fingern zu ihrer durch ihre gespreizten Beine offenen Fotze und stopfte es sich regelrecht hinein.
Weil Paul wirklich einen dicken langen Prachtschwanz hatte, stöhnte Luise ganz geschafft. »Boah, was hast du für einen Riesenprügel! Wo hast du den denn her?« Paul musste noch zweimal zustoßen bis er ihn ganz in seiner triefnassen Oma versenkt hatte. Luise konnte auch keine Haltung mehr wahren und beugte sich vornüber um sich das Einführen etwas zu erleichtern.
»Oha, langsam, langsam, hah…« Dabei baumelten ihre Hänger runter. Dafür hatte Paul aber jetzt keine Zeit mehr denn es gefiel ihm in seiner Oma zu sein.
»Langsam, langsam.« bat sie ihn nochmals als er sich langsam aus ihr zurückzog. Nur die Eichel steckte noch zwischen ihren Schamlippen. Da stieß er erbarmungslos nach vorne.
»Uuuaaa.« Pfeifend entwich die Luft aus Omas Lungen. Und dann konnte sich Pauls Jungschwanz nicht mehr halten: Ganz raus und wieder rein, feste Oma hin und her stoßend rammelte er los. Dann spritzte er ab. »Ja, Oma, ja, mir kommt’s, oh, oh, oh…« Er pumpte ihr seinen Saft in die Dose.
Erschöpft fiel er über ihr zusammen, aber auch Oma war fertig. »Mann, war das irre. Du bist ein Naturtalent. Ich glaube ich kann zwei Tage nicht mehr gerade gehen, so hast du mich rangenommen.« Langsam löste sich Paul von ihr und setzte sich auf die Couch. Selbst abgeschlafft sah sein Schwanz noch gefährlich aus. Na, das konnte ja was werden.
Inzwischen hatte sich Inge auf meinem Schoß gewetzt. Die Nässe ihrer Spalte verteilte sie mit kreisenden Bewegungen auf meinen Oberschenkeln und meinem Schwanz. Der war auch schon wieder hart geworden und so fluppte er mit einer gezielten Bewegung ihres Hinterns in ihre Futt. Das genoss sie erst mal, drückte ihre Futt ganz fest auf mich. Ich griff unter ihren Armen nach vorne und ließ ihre Titten hopsen, klatschte sie gegeneinander, drückte sie an ihren Oberkörper, walkte und knetete sie. Brünstig stöhnte sie auf: »Ja fester, das brauche ich, zieh mir die Eumel lang…«
Derweil fing sie an, langsam auf meinem Schwanz auf- und abzuwippen. Letztlich hielt ich sie an ihren Titten fest während sie ihren Arsch auf meinen Pint auf und ab bewegte. Ihre Möse schloss sich fest um meinen Schaft und ich konnte gut sehen wie sie sich beim Hoch nach außen wölbten und beim Runter ins Innere gedrückt wurden. Schmatzende Geräusche begleiteten diesen Ritt und mein Schwengel glänzte feucht.
Ich drückte Inge leicht nach vorne, damit ihre fetten Hängebrüste mehr zur Geltung kamen; sie schlenkerten hin und her. Der Anblick machte mich enorm geil. Meinen Daumen feuchtete ihn mit Speichel an und drückte ihn gegen ihren Anus. »Uuuh.« stöhnte Inge auf und saugte heftig die Luft ein.
Langsam erhöhte ich den Druck an ihrem Arschloch und drehte den Daumen ein wenig darauf. Endlich gab der Schließmuskel nach und sofort drückte ich den Daumen bis zum Handteller hinein.
»Oah.« Kehlig stöhnte Inge auf. »Ja, mach weiter. Fick mich mit dem Daumen, drück ihn mir feste rein…« Sofort fing ich an, meinen Daumen heftig in ihrem Hintern rotieren zu lassen. Inge hüpfte immer schneller auf und ab.
Plötzlich stand Paul vor ihr und rieb ihr seinen Dicken, von Luise noch etwas feuchten Schwanz, durchs Gesicht. Was er wollte war klar und Inge tat ihm den Gefallen und saugte sich seinen noch schlaffen Pimmel in den Mund. Paul kümmerte sich sofort um Inges tolle Euter, walkte sie, rollte sie in der Hand, packte die ganze Brust und zog sie nach unten, klemmte den Brustansatz von außen mit Daumen und Zeigefinger feste ein und ließ den ‚Rest‘ von den anderen Fingern angestoßen schaukeln.
Von dem Anblick schwoll mein Schwanz noch ein Stück mehr an. Aber auch meine Hände blieben nicht untätig: Ich unterstützte Inge in ihren Hüpfbewegungen, indem ich ihren Hintern mit der einen Hand walkte wie Brotteig und mit dem eingeführten Daumen sie auf und wieder feste auf meinen Harten runter zog. So dauerte es nicht lange und ich bemerkte, dass es ihr bald kommen musste. Ihre Muschi war ganz suppig vor Nässe und ihr Atem ging abgehackt stoßweise. Da kam Luise noch zu uns, stellte sich hinter Paul und griff von hinten an seinen mittlerweile hartgelutschten Schwanz. Sie umgriff ihn, fasste mit der anderen Hand von hinten an seinen Sack und kratzte ihn mehr oder minder feste. Inge musste sich jetzt selbst um ihre Titten kümmern und presste sie mit ihren Händen, dass die Nippel hart zwischen ihren Fingern hervorstachen, denn Paul hatte seine Hände auf Inges Kopf gelegt und fickte sie jetzt richtig in den Mund.
Dabei wichste ihn Luise jedoch. Das hält der Stärkste nicht aus und so kam es ihm nochmals. Er pumpte seine ganz Sahne in Inges Mund, so viel, dass es an den Mundwinkeln vorbei auf ihren angehobenen Busen heraustropfte.
Jetzt dauerte es auch bei Inge nicht mehr lange. Gott sei Dank, denn meine Hand schmerzte schon von der unbequemen Haltung des Daumens in ihrem Po. Mit einem langgezogenen Schrei begann ihr Orgasmus und dann folgten mehrere kleine spitze Schreie. Sie musste einen gewaltigen Abgang haben, denn ich hatte fast den Eindruck, sie pisste mir auf die Nille. Sich immer wieder schüttelnd (wohlige Schauer???) stützte sie sich mit ihren Händen auf den Sessellehnen ab und kam dann langsam zur Ruhe. Da sie auf mir saß, lehnte sie sich an mich. Ich umfasste ihren Bauch und streichelte die hübsche Wölbung, spielte mit ihrem Bauchnabel und kraulte ihr Schamhaar. Mein Schniedel wurde kleiner konnte aber ihr warmes Loch nicht verlassen. So genossen wir beide diesen wirklich guten Fick.
»Oh, war das schön, mein Liebster.« raunte sie mir mit in Nacken gelegten Kopf ins Ohr. Sie war ja regelrecht verliebt! »Lass uns das unbedingt wiederholen.« bat ich sie. Sie schnurrte nur. Oma Luise war schon in die Küche gegangen und holte für uns Getränke, die wir dankbar annahmen.
»Sag mal, Paul…« sprach sie ihren Enkel an, der mittlerweile wieder auf dem Sofa saß. »Hast du schon mal vorher was mit Mädchen gehabt?« »Nein, ich hab zwar zu Hause schon mal die Mama durchs Schlüsselloch beobachtet und Mareike habe ich vor einigen Jahren mal halbnackt gesehen, aber mehr war’s nicht.«
»Dann hab ich dich quasi heute entjungfert?« »Genau und ich weiß nicht, wer es besser hätte machen können – außer Tante Inge vielleicht.«
»Du alter Schmeichler.« sprach Inge dazwischen. »Und wie ist das…« wollte Oma noch wissen. »Magst du ehrlich ältere Frauen oder dachtest du sie schneller rumzukriegen?«
»Nein, ehrlich, ich steh auf ältere Frauen. Oder aber sie müssen wenigstens dick sein.« »So wie Mareike?« »Ja, so zum Beispiel. Aber auch Mama find ich eine tolle Frau.« »Ja, ich merk schon, nach was dir der Sinn steht.« Nachdem wir ausgetrunken hatten, verabschiedeten wir uns von den Damen und fuhren mit dem Rad nach Hause. Jetzt war unsere Freundschaft mit einem geilen Erlebnis besiegelt.