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verschiedene passiv schwulgeschichten

Mit tief in mein Gesicht gezogener Kapuze betrat ich das Pornokino an der Langstrasse, dem Rotlicht und Ausgehviertel Zürichs durch den seitlichen Eingang. Ich versucht nicht links und rechts zu blicken, keine Aufmerksamkeit erregen und hoffentlich niemanden treffen den ich kannte. Immer dieselbe peinliche Prozedur, obwohl es schon dunkel war, ein ungemütlicher Wintertag mit kaum Leuten auf der Strasse an einem Mittwoch. Mit gesenktem Blick legte ich das Geld auf den Tresen und trat ein, erleichtert.

Ich war schon öfters hier gewesen und hatte mir bei einem versauten Porno gewichst, die anderen meistens älteren Kaliber neben mir beim wichsen beobachtend. Mit meinen 17 Jahren war ich noch jung genug um bei den Herren als Frischfleisch durchzugehen, mein sportlicher Fitnessstudio-Körper und mein 23*5 Schwanz taten ihr Übriges. Nicht nur einmal war einer oder mehrere zu mir rübergerutscht und hatten mich bis zum Abschluss geblasen. Auch ich hätte große Lust gehabt diesen ganzen Daddies, die wahrscheinlich Familie daheim hatten, Frau und vielleicht auch Kinder, den Schwanz zu blasen oder mich in einem Eck des Kinos durchficken zu lassen. Ich stand auf Ältere, schon immer. Auf die mit Erfahrung, um die 50, die schon was erlebt hatten im Leben und bei denen ich mich irgendwie wohler und verlässlicher aufgehoben fühlte. Bei diesen Daddy Typen war ich auch gerne passiv, eine kleine Schlampe und genoss die erfahrenen Ficker. Aber im Kino traute ich mich nicht, man wusste nicht mit wem man es zu tun hatte, auch zwecks der Gesundheit. Und so ließ ich mich regelmäßig im Kino wichsen und blasen und genoss es zum Abschuss gebracht zu werden während andere Männer mich beobachten konnten.

Ich hatte wie üblich eine engmaschige Nyloncatsuit unter meinen Klamotten, die meinen Schwanz schön offen und einladend dastehen lies und auch meinen Po großzügig aussparte. Das Gefühl des Nylons auf meiner Haut machte mich total an und ich fühlte mich ein bisschen schlampig dabei, ideal für einen Besuch im Pornokino. Ich war inzwischen ein Stockwerk nach oben gegangen, hatte die Wichskabinen hinter mir gelassen und betrat einen der beiden Kinosäle durch einen roten Samtvorhang. Auf der Leinwand war gerade eine schwule Gruppensexszene zu beobachten, im Kino waren auf den ersten Blick fünf oder sechs alleinsitzende Männer zu sehen, alle offensichtlich am Wichsen. So machte ich es mir in einer der hinteren Reihen bequem, ließ meinen Blick durch den Raum schweifen und wurde ebenso von den anderen Männern gemustert. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, packte meinen schon harten Schwanz aus und begann ihn langsam zu massieren. Es kam aber zuerst niemand zu mir, keine Ahnung ob sich einfach niemand traute oder ob die Herren im Kino einfach keine Lust auf einen Jüngeren hatten. Und so wichste ich einfach ein bisschen weiter, schaute den echt geilen Porno und stelle mir vor ich wäre bei der Szene dabei, einen Schwanz im Arsch, einen im Mund.

Nach ein paar Minuten betrat ein weiterer Mann vorsichtig den Raum, auch ein reiferes Kaliber, langer schwarzer Wintermantel, grau-melierte Haare und eine Brille auf der Nase. Nachdem er zunächst unschlüssig rumstand und den Raum mit seinen Augen abzusuchen schien, kam er zu meiner Überraschung schnurstracks auf mich zu, den Blick auf mich gerichtet. Er ging neben mir in die Hocke, schaute mir mit einem stechenden intensiven Blick in die Augen und sagte mit bestimmendem Ton:

„Was willst du denn hier mit all diesen alten Losern? Warten bis sich jemand endlich traut und dich leer bläst? Musst du wirklich so verzweifelt Druck ablassen, in deinem Alter?“

Ich wusste nicht was ich erwidern sollte und stammelte… „Äh, nein, es ist nur,… weil…“

„Pack deinen Schwanz ein, nimm deine Jacke und komm. Wir gehen zu mir, ich wohne nur zwei Straßen weiter. Los jetzt*“

Total überrumpelt tat ich was er mir befohlen hatte, verstört von seinem Ton, verwirrt von der Tatsache, dass ich genau das tat was der Unbekannte von mir wollte. Dreißig Sekunden später stand ich neben ihm auf dem Gehweg vor dem Kino und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen fragend an.

„Ich weiß, dass dich gerade die Panik überkommt und du überlegst, ob es ein Fehler war mir zu folgen. Du kennst mich nicht, du vertraust mir nicht und es ist nur die Neugierde die dich antreibt. Aber ich hab deine Catsuit gesehen, und ich spüre, dass du mehr willst als nur eine Runde wichsen, auf versifften, abgewetzten, verklebten Pornokino-Sesseln, zwischen ekligen alten Säcken. Ich werde dir geben was du suchst, was du willst, und vielleicht noch mehr. Aber entscheide dich jetzt, danach gibt es kein Zurück mehr.“

Er legte den Kopf leicht schief, lächelte leicht überheblich, und schaute mir sanft in die Augen. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und alle Alarmglocken meines Verstandes hallten schrill in meinem Kopf nach. Mit ihm mitgehen würde allen meinen Prinzipien und sonstigen Vorsichtsmaßnahmen wiedersprechen und ich hatte irgendwie Angst. Doch ich war horny. Sehr horny. Und der Typ gefiel mir, er hatte eine kalte, dominante Ausstrahlung, wusste offensichtlich was er wollte und spürte, dass er mich schon am Haken zappeln hatte. Ich wollte herausfinden, was mir dieses Abenteuer bringen würde, ich wollte mit ihm mitgehen, mich meiner Angst hingeben, und so nickte ich nur, klappte meinen Jackenkragen nach oben und folgte ihm durch das winterliche Zürich.

Wir sprachen kein Wort miteinander und gingen schweigend mit schnellen Schritten nebeneinander her, vorbei an Kontaktbars und Sexshops. Ich hatte das Gefühl alle würden mich anstarren, wissend dass ich gerade abgeschleppt wurde von einem anderen Mann. Ich zog mir die Kapuze über den Kopf, ignorierte alles und folgte dem Unbekannten. Kurz darauf erreichten wir anscheinend unser Ziel, ein anscheinend erst kürzlich renoviertes Gebäude an dessen Tür er einen Code eingab die sich auch sofort mit einem Summen öffnete. Er hielt mir die Tür auf und als er merkte, dass ich zögerte, schubste er mich sanft über die Schwelle. Mit seiner Hand in meinem Rücken führte er mich zum Aufzug, die Tür öffnete sich auch sofort und er drückte mich nach innen.

„Zu spät jetzt…“ bemerkte er einfach lapidar, kam auf mich, krallte sich mit beiden Händen in meine Arschbacken und drückte mir seine Zunge tief in den Mund, gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und schaute mir dabei tief in die Augen. Erst als der Aufzug an der vierten Etage ankam ließ er mich abrupt los, schob mich aus der Kabine einmal um die Ecke, sperrte die schwere metallene Tür auf und wuchtete mich mit einem noch festeren Schubser in seine Wohnung.

Diese war, soweit ich es auf den ersten Blick im Gang stehend sehen konnte, sehr anonym eingerichtet, zumindest sah ich kein Bild an der Wand und wenig persönliche Gegenstände, doch es war recht dunkel und bevor ich mich groß umsehen konnte befahl er mir auch schon mich bis auf die Catsuit auszuziehen, sofort! Er selbst stand an der Tür lehnend da, seine Jacke schon ausgezogen, ein weißes tailliertes Hemd tragend, breitbeinig, eine Hand in seinem Schritt.

Ich muss zugeben: er sah echt gut aus. Nicht im typischen Sinne, nicht wie aus dem Katalog. Er hatte einen leichten Bauchansatz, der sich durch das Hemd abzeichnete, und ein sehr markantes Gesicht, aber er war groß, fast 1,90 wie ich, muskulös ohne aufgepumpt zu wirken, und es ging eine dominante Ausstrahlung von ihm aus wie ich es noch nie bei einem Mann erlebt hatte. Er war sicher 20 Jahre älter als ich, er wirkte selbstsicher und stark, und er hatte eine diebische Freude mir dabei zuzusehen wie ich langsam Schicht für Schicht ablegte bis ich endlich nur mit meiner Nylon Catsuit bekleidet vor ihm stand. Panik erfüllte mich inzwischen und von meiner prächtigen Erektion von vorher war nichts mehr zu sehen. Er ließ mich 15-10 Sekunden einfach nur stehen und betrachtete mich.

„Du bist echt süß, richtig süß. Aber ich hoffe du weißt, dass das heute keine Vanilla-Scheisse wird, die du vielleicht sonst gewöhnt bist. Das wird hier kein Knutschen vor dem Kamin auf dem Bärenfell. Du bist jetzt bei mir und gehörst mir, und du gehst erst wenn und sobald ich dir das sage.“

Es war kalt auf dem Gang, aber auch wenn es wärmer gewesen wäre hätte es mich in dem Moment gefroren. Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken runter und ich konnte nichts tun außer dumm zu nicken, unfähig ein Wort aus meiner zugeschnürten, trockenen Kehle rauszubringen.

So ließ er mich zwei, vielleicht drei Minuten stehen ohne ein Wort zu sagen, während er sich einfach nur die Hand am Schritt rieb und mich von oben bis unten mit seinen Blicken aufzufressen schien. Anfangs schaute ich ihm noch in die Augen, doch irgendwie wurde ich mir meiner Nacktheit immer mehr bewusst und es fühlte sich peinlich, unangenehm an, weswegen ich seinem Blick auswich und auf seinen Schritt zu starren begann.

„Hinknien!“ blaffte er mich an. Ich gehorchte. „Hände auf den Rücken!“ Ich tat wie mir geheißen. „Du starrst mir auf den Schritt als könntest du es kaum erwarten meinen Schwanz zu lutschen…

Mit gesenktem Blick kniete ich auf dem harten Parkett und sah wie er um mich herumging, einmal, zweimal. Dann packte er mich von hinten an den Haaren und drückte meinen Kopf und Oberkörper nach unten bis ich mit dem Gesicht den Boden berührte. Ich versuchte mit meinen Händen die Balance zu wahren, doch er hielt meine Hände hinter dem Rücken, so dass ich mit der Stirn etwas unsanft auf den Boden knallte. Leicht erschrocken und benommen merkte ich es erst als es schon zu spät war, dass er mir anscheinend dabei war Handschellen anzulegen, und bevor ich protestieren konnte legte sich das kalte Metall schon eng um meine Handgelenke.

„Willkommen du Fotze!“ sagte er lachend, während meine Welt nur noch aus Panik bestand. Wieder packte er mich an den Haaren und zog mich nach oben, dass ich vor Schmerz aufschrie. Er stand immer noch hinter mir, fuhr mit seiner Hand durch mein Gesicht und über meinen Hals, übte etwas Druck auf meinen Kehlkopf aus und wiederholte immer wieder leise was für eine Fotze ich denn sei. Nach kurzer Zeit legte er zu allem Überfluss noch eine Augenbinde bei mir an, so wie es sich anfühlte aus Latex, und zog sie an meinem Hinterkopf zusammen, so dass ich endgültig hilflos und ohne etwas zu sehen können außer einem kleinen Lichtstreifen ihm total ausgeliefert war.

Wieder drückte er meinen Oberkörper nach unten, dieses mal etwas vorsichtiger, so dass ich sanft aufsetzte, aber nicht auf dem Boden sondern seinem nackten Fuß, den er sogleich über meinen Mund und mein Gesicht rieb.

„Lecken und saugen, los!“ Leicht angewidert saugte ich also an seinen Zehen und leckte über seinen Fuß. Immerhin schienen die Füße frisch gewaschen zu sein, dachte ich mir, und fuhr mit meiner Zunge von Zeh zu Zeh, wobei er mir immer wieder seinen großen Zeh in den Mund schob. Auch der zweite Fuß kam ins Spiel und auch diesen leckte ich brav von oben bis unten ab, wobei ich zu meiner Überraschung feststellen musste, dass ich nicht nur Gefallen daran gefunden hatte sondern inzwischen auch einen Steifen zwischen den Oberschenkeln hänge hatte. Ich war schon immer gerne passiv und etwas unterwürfig, aber dass ich so geil auf so eine Behandlung reagieren würde hätte ich nicht von mir gedacht.

Irgendwann hatte er dann genug, lies mich mit der Stirn auf dem Boden liegend zurück und ich höre wie er sich hinter mir auszuziehen begann. Ich hörte wie seine Jeans zu Boden glitt und der Gürtel ein metallenes Geräusch auf dem Boden machte, weitere Kleidungsstücke wurden zu Boden geworfen, gefolgt von Momenten wo ich wieder nichts sah oder hörte, da er anscheinend still neben mir stand. Ich meinte zu hören, dass er sich den Schwanz wichste, war mir aber auch nicht sicher.

Etwas Kaltes wurde auf meinem nach oben ragenden Arschloch verteilt, Gleitgel. Der Gedanke festigte sich gerade in meinem Kopf als auch schon mit brachialer Gewalt etwas großes Hartes an meinem Schließmuskel vorbeigedrückt wurde. Zuerst dachte ich er würde mich schon ficken, aber was heißt zuerst. Zuerst schrie ich laut auf, denn der Schmerz den ich verspürte war enorm. Was auch immer er mir in die Fotze geschoben hatte war groß, sehr groß, aber kein Schwanz. Als mein Schmerzensschrei verklungen war und mich Wellen des Schmerzes und gleichzeitig einsetzende Erleichterung meines sich entspannenden Schließmuskels überfluteten hörte ich sein dreckiges Lachen hinter mir.

„Der Plug bleibt ist jetzt erst mal drin du kleines Flittchen. Groß genug für deine Fotze? Ich hatte ja kurz meine Zweifel ob du so ein Monster schon packen würdest, aber Chapeau, das Ding glitt sehr leicht in dich hinein, gut für dich.“

Mit beiden Händen spankte er meine Arschbacken, fest und in schneller Frequenz, was mich schon wieder vor Schmerzen aufstöhnen ließ. Während meine Arschbacken unter den Klapsen wackelten merkte ich, dass mein Schwanz immer noch steif war. Ich war anscheinend noch devoter als ich gedacht hatte. Geilheit stieg in mir auf. Eine neue Tür wurde geöffnet in meiner sexuellen Entwicklung. Anscheinend führte mich diese Tür in eine Art Sklavendasein, was mich enorm erregte. Er wackelte mit dem Plug hin und her, zog ihn leicht raus und drückte ihn wieder rein, spielte mit meiner Fotze während ich meine liebe Mühe hatte die Balance zu halten und nicht umzufallen.

„Aufstehen, los!“ sagte er bestimmt.

Unbeholfen richtete ich mich auf und stand vorsichtig auf. Meine Knie schmerzten, mein Poloch versucht den Plug unbewusst rauszudrücken, doch ich hielt fest dagegen, was meinen Schwanz zum Wackeln brachte. Mein Gott war der steif, ich hatte das Gefühl er würde gleich platzen. Doch da umgriff er schon meinen Schwanz und begann etwas darüber zu stülpen, zu streifen, etwas enges, fühlte sich auch an wie Latex. Ein Penisring aus Latex? So etwas in der Art schien es zu sein. Über meinen Schwanz zog er es zuerst, dann packte er auch noch meine Eier mit dazu. Mein Schwanz schwoll noch praller an und ich konnte den kleinsten Lufthauch an meiner über-erregten Eichel spüren. Er wichste ihn einmal, dann schlug er mit der flachen Hand darauf. Dann wieder von vorn.

„Du kleine Fotze, dein Schwanz steht wie ne Eins. Du magst es wohl härter, mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Sehr schön. Umso besser. Dann werde ich dich mal schön einreiten….“

Er packte mich mit der Hand am Schwanz und fing an mich in eine Richtung zu ziehe, wobei ich nicht sehen konnte wohin die Reise ging. Ich hätte gerne die Arme von mir gestreckt um zu sehen wo mich der Typ…dessen Namen ich noch nicht mal wusste wie mir gerade auffiel…hinführen wollte, aber auch das ging natürlich nicht. So stolperte ich ihm hilflos hinterher und irrte über den kalten Parkett, seine Hand an meinem Schwanz, der Plug unangenehm beim Gehen störend.

Mein neuer Master pushte mich abrupt nach vorne mit einer Hand so dass ich vornüber auf ein weiches Bett fiel. Noch bevor ich mich irgendwie positionieren konnte wurde umfasste er mit beiden Händen mein Becken und zog mich zurück, dass mein Arsch wieder schön nach oben stand, während ich versuchte mit dem Kopf die Balance zu halten um nicht seitlich umzufallen. Seine Hände klatschten auf meine Arschbacken, einmal, zweimal, und dann zog er mit einem Ruck den Plug aus meinem Loch, dass ich dachte ich würde meinen Verstand verlieren, so brutal ploppte er aus mir heraus.


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Während mein Schrei noch nicht verhallt war wurde mein Kopf nach oben gezogen und er stopfte mir seinen Schwanz in den Mund, dass mir die Luft wegblieb. Mein Gott das Ding war enorm, dick und lang, und es steckte in meiner Kehle so unbarmherzig, dass es mir die Sinne vernebelte. Meine Augen quollen unter dem Blindfold hervor und drückten gegen das Latex. Er umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und fickte hektisch meinen Mund. Tränen schossen mir aus den Augen während ich halb würgend, halb nach Luft schnappend seinen Schwanz immer wieder in meinem Mund und meiner Kehle aufnahm. Aber mein Gott schmeckte sein Schwanz gut, es machte mich verrückt dieses harte schwitzige Stück Fleisch in meiner Mundfotze zu spüren und daran zu saugen und zu lecken, meinen Mund diesem geilen dominanten Daddy zur Verfügung zu stellen.

Ich hörte ihn über mir keuchen und reden, doch ich verstand kein Wort zu waren meine Sinne von diesem Mundfick überwältigt. Bis zum Anschlag stieß er ihn in meine Kehle, drückte noch ein paar extra Zentimeter, und zog ihn dann raus, gerade als ich dachte mich erbrechen zu müssen. Er ließ mich los und mein Kopf sackte wieder auf die Matratze, während mir der Speichel literweise aus dem Rachen tropfte.

„Sehr schön, sehr schön warmgeblasen hast du mich du Fotze. Jetzt ist dein Arsch dran.“

Er gab mir zwei Ohrfeigen, halb zärtlich, aber doch richtig klatschend.

„Warum sitzt so eine talentierte, kleine Fotze wie du zwischen lauter wichsenden Losern im Pornokino? Warum finde ich immer wieder solch kleine Schlampen und muss sie da rausholen? Aber scheiß drauf, jetzt bist du bei mir und gehörst mir.“

Gleitgel ergoss sich auf mein offenes Arschloch. Er steckte den Kopf der Tube ein kleines Stück in mich und drückte. Das kalte Gel das sich in meinem Loch verteilt ließ mich erschaudern. Bevor ich aber in den Genuss seines Schwanzes kommen durfte mussten meine Pobacken noch einiges aushalten. Zuerst wieder nur mit der flachen Hand, dann mit etwas härterem, ein Gürtel vielleicht, eine Gerte, keine Ahnung, so was hatte ich noch nie auf meiner Haut gespürt doch es tat weh und bei jedem Schlag stöhnte ich und schrie laut auf. Ich vergrub mein Gesicht in der Matratze, biss in die Matratze hinein als er die Frequenz steigerte und ich es kaum mehr aushielt. Er hörte auf und streichelte zärtlich über meine brennenden Arschbacken, leckte langsam darüber, eiskalt lief es mir den Rücken runter.

Er zog mich leicht an den Haaren nach oben und hielt mir etwas an die Nase.

„Tief einatmen du Fotze.“

Ich inhalierte tief und ein chemischer Geruch durchströmte mich, gefolgt von einem warmen Gefühl in meinem Kopf das sich über den ganze Körper ausbreitete. Ich schloss die Augen unter meiner Augenbinde und genoss das überragende Gefühl während ich spürte wie mein Schwanz nur noch tropfte.

Da schob er seinen Schwanz ohne Vorwarnung in mich und das Monster passierte meinen Schließmuskel in einem Ruck, ohne Probleme, ohne Schmerz, und eine unendliche Geilheit durchströmte mich von neuem. Ich hörte ihn hinter mir aufstöhnen, laut und männlich, und er begann mich rücksichtslos und schnell doggystyle zu ficken. Auch ich begann zu stöhnen, laut und ohne jegliche Zurückhaltung, während sich sein Schwanz in schneller Frequenz immer wieder bis zum Anschlag in meine Fotze schob. Er zog mich an den Haaren mit beiden Händen nach oben, so dass ich im Hohlkreuz nach oben kam und sein Arm legte sich um meinen Hals, hielt mich fest, nah am Würgen, aber nicht brutal sondern nur fest und bestimmt. Immer wieder wechselte er das Tempo, wohl auch um selber nicht sofort zu kommen, aber er hörte niemals auf mich hart zu stoßen, immer bis zum Anschlag so dass ich seine Eier an meinen Hintereingang klatschen hörte und spürte.

„Dein Daddy hat dich jetzt genug verwöhnt, jetzt bist du faules Miststück endlich dran“, stöhnte er außer Atem. Er ließ mich nach vorne gleiten und legte sich neben mich.

„Klettere auf meinen Schwanz du Fotze. Reite mich bis ich dir sage, dass du aufhören darfst!“

Unbeholfen richtete ich mich auf, was mit gefesselten Armen nicht so einfach war. Gleitgel tropfte aus mir und tropfte an meinen Oberschenkeln entlang. Er half mir mit seinen starken Armen als ich begann mich auf ihn zu setzen. Mit beiden Händen an meinen wunden Arschbacken zog er mich auf sich, platzierte meine offene tropfende Fotze auf seinem immer noch steil emporragenden, harten Schwanz.

Ich glitt nach unten bis sein Schwanz ganz in meiner Muschi verschwunden war. Ich massierte seinen Schwanz mit meinem Loch und ließ meine Hüften langsam kreisen, was mit einem zufriedenen Stöhnen quittiert wurde. Seine Hand umfasste meinen Ständer, fest, als würde er ihn erwürgen wollen. Dann slappte er ihn mit der flachen Hand, immer wieder, doch meine Erektion war nicht zu zerstören in diesem Moment, so gut fühlte es sich an, so geil dominierte und benutzte mich mein Meister. Er packt mich am Genick und zog meinen Kopf zu sich, gab mir einen heißen Zungenkuss, feucht, männlich, intensiv. Wie er duftete… die Männlichkeit strömte nur so aus ihm und er küsste mich mit einer Bestimmtheit und Härte, die keinen Zweifel zuließ, dass ich nur ihm gehörte.

Mit einer kleinen Ohrfeige gab er mir zu erkennen, dass es jetzt reichte. Er packte mich wieder am Arsch und während ich mein Gesicht in seinem Hals und seinen Schultern vergrub fing er wieder an mich zu ficken. Schnell und hart pushte er seinen Schwanz in mich, wippte im Rhythmus meinen Arsch rauf und runter, dass unsere Körper nur noch aneinander klatschten und ich endgültig zu seinem Spielzeug wurde, da ich in dieser Position quasi nicht mehr agieren konnte und nur noch von ihm benutzt wurde. Ich stöhnte auf seine warme schwitzige Haut und leckte seinen Schweiß auf, wenn ich nicht gerade stöhnte und aufschrie vor Lust und Geilheit.

Wieder klatschten seine Hände auf meine Arschbacken.

„Genug, ich will dich vollspritzen!

Er schubste mich von sich runter, zog mich vom Bett runter und packte mich wieder am Schwanz, zog mich hinter sich her, drückte mich auf die Knie. Total unerwartet nahm er mir die Augenbinde ab.

„Du schaust mich an während ich dir das Gesicht vollspritze, verstanden?“

Ich starrte auf seinen schweißnassen Körper, seinen riesigen Schwanz der direkt vor meinem Gesicht wedelte. Er hatte Gott sei Dank ein Kondom benutzt, das immer noch auf ihm steckte und das er mir direkte ins Gesicht hielt und mich anhielt es zuerst sauber zu lecken. Gierig und ohne jegliches Schamgefühl oder Scheu lutschte ich es von allen Seiten sauber, meine Augen immer auf ihn gerichtet und ihm tief in die Augen schauend.

„Abziehen, mit dem Mund, ohne Zähne!“ blaffte er mich an und schob meinen Mund komplett auf seinen Schwanz, dass es mir die Augen rausdrückte und mir die Tränen rausschossen. Seine Eichel steckte tief in meinem Hals und gegen das Würgen kämpfend versuchte ich das Kondom mit meinen Lippen von seinem Schwanz zu ziehen. Es gelang mir nicht auf Anhieb und so zog er seinen Schwanz mehrmals aus meinem Hals, nur ihm ihn wieder bis zum Anschlag mit einem saftigen gurgelnden Geräusch wieder in mir verschwinden zu lassen. Ich weiß nicht mehr wie oft das so ging, aber ich hatte das Gefühl in Ohnmacht zu fallen oder auf den Parkett zu kotzen, als ich es endlich weit genug unten hatte und das Kondom in meinem Mund verschwand.

Während ich noch um meine Besinnung kämpfte und würgend und hustend wie ein Häufchen Elend auf dem Boden kniete, der Speichel aus meinem Mund tropfend, meine Augen tief rot und voller Tränen, stopfte er seinen Schwanz schon wieder in mich, packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte brutalst meinen Mund, vielleicht 20 Sekunden lang. Meine Augen weit aufgerissen ließ ich hilflos und nahe der Ohnmacht auch das über mich geschehen und mit einem lauten nicht mehr enden wollenden Stöhnen zog er seinen Schwanz aus meinem Hals, ließ meinen Kopf mit einer Hand frei, brüllte mich an: „Schau mir in die Augen du Fotze!“, wichste in irrer Frequenz seinen Schwanz und spritzte in großen Schüben eine riesige Menge Sperma in mein Gesicht. Der erste Schwall ergoss sich über mich hinaus, auf meine Haare, während er die weiteren Ladungen schön sorgfältig über meinem Mund und meiner Nase, meinen Augen verteilt. Ich war wie glasiert vom Sperma und es tropfte überall von mir runter, klebte an meinen Haaren und Wimpern, vermischte sich mit meinem Speichel und Rotze der immer noch vom Mundfick aus mir tropfte. Zärtlich streichelte er durch meine verschwitzten Haare. „Gute Fotze… brave Fotze“ hauchte er erschöpft während ich seinen Schwanz sauberleckte und er immer wieder mit seinem Schwanz das Sperma in meinem Gesicht verteilte.

Wortlos ging er um mich rum und befreite mich von den Handschellen und beorderte mir ihm zu folgen. Mit wackeligen Beinen folgte ich ihm ins Bad. Mein Schwanz stand immer noch steil empor. Er schob mich in die große geräumige Duschkabine und drückte mich auf die Knie.

„Du darfst jetzt kommen, als Belohnung, weil du meine Erwartungen mehr als erfüllt hast du kleines Flittchen.“

Er stand direkt vor mir, sein schlaff werdender aber immer noch halbsteifer Schwanz immer noch tropfend vor meinem Gesicht. Ich begann mich zu wichsen, doch es dauerte etwas, wie immer wenn ich gefickt wurde. Ich war hochkonzentriert aufs Kommen, nur noch mit mir selbst beschäftigt, als sein Schwanz zu zucken begann. Er begann zu pissen, direkt in mein Gesicht, eine Erfahrung die ich noch nie gemacht hatte. Ich streckte meine Zunge heraus und seine warme Pisse spritzte in meinen Mund, strömte an meinem Körper herunter, „…schön sauberpissen, jaaa…“ stöhnte er mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen. Mit seinem festen Strahl pisste er sorgfältig das Sperma von meinem Gesicht. Meine Catsuit die in Fetzen von mir hing saugte sich voll, schwer auf meiner Haut.

Da gab es auch für mich kein Halten mehr, das war der Tropfen der das Fass im wahrsten Sinne des Wortes zum Überlaufen brachte und ich explodierte und spritzte und spritze in nicht mehr enden wollenden Strömen. Mein Sperma vermischte sich mit der Pisse und all die Anspannung fiel von mir ab. Ich kam mir vor wie ein Stück Scheiße, wertlos. Er konnte es mir vom Gesicht ablesen und lachte lauthals.

„Ich kenne das Gesicht Kleiner. Ich hab es schon oft gesehen. Plötzlich kommt die Schande, oder? Er prustete nur so raus. „Dusch dich, trockne dich ab, und sei stolz. Das war das was du wolltest. Deine Bestimmung. Kein Grund sich zu schämen. Wenn du fertig bist, zieh dich an und geh, mach die Tür hinter dir zu. Ich bin jede Woche zur selben Zeit in diesem Kino. Wenn du dich nicht mehr schämst und begreifst, was du wirklich bist, finde ich dich wieder.“

Verwirrt duschte ich mich spülte mir die Pisse und das restliche Sperma aus den Haaren, spülte mein Arschloch, mit den Gedanken ganz woanders, erfüllt von Scham und Erschöpfung. Stumm zog ich mich an, meine Klamotten lagen noch auf dem Boden im Gang, von meinem Ficker nichts mehr zu sehen. Ich ließ die Tür leise hinter mir ins Schloss fallen und mir wurde klar…ich würde zurückkommen.Mensch, hatte ich mich an dem Abend saudumm angestellt. Mit ein paar Kumpels war ich nachts in den Kneipen unterwegs und hatte dementsprechend auch genug getrunken. Da Jason als Fahrer eingeteilt war, war das auch in Ordnung.

Aber zu später Stunde kam es zum Streit unter uns Freunden und ich wankte angeheitert aus dem Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt, wollte mich noch aufhalten, was ihm aber nicht gelang. Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr los. Ich hatte wohl wirklich zu viel getrunken und sah die Straße kaum. Ich fuhr rechts ran und parkte den Wagen auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Hier konnte ich gut meinen Rausch ausschlafen.

Stunden später, ich hatte etwas geschlafen, klopfte es an das Fenster. Ich schrak auf und blickte in den Strahl der Taschelampe eines Polizisten. Er deutete mir, das Fenster zu öffnen. Ich kurbelte es runter. „Was machen sie hier?“ fragte er unwirsch. „Ich habe geschlafen“, gab ich zur Antwort. Er nickte, beugte sich in den Wagen und roch wohl den Alkohol. „Steigen sie bitte aus!“ befahl er mir nun. Ich musste mich an den Wagen stellen, er durchsuchte mich und legte mir Handschellen an. „Autofahren und Alkohol passt nicht zusammen“, meinte er und setzte mich auf den Rücksitz des Streifenwagens. „Scheiße!“ dachte ich nur, hielt aber die Klappe.

Er brachte mich zum Revier und führte mich durch einen Hintereingang in eine Zelle. Dann ging er nach vorne in ein Büro. Eine Viertelstunde später kam er mit einem Kollegen zurück. „Sieh mal, Ben, was ich da für einen geilen Burschen aufgegabelt habe“, meinte er und grinste mich frech an. Der Kollege nickte nur und sah mich an. Durch Zufall sah ich zwischen seine Beine. Da beulte einiges. Was zum Teufel sollte das werden?!

„Also, Bursche. Wenn du keine Probleme wegen deiner Alkoholfahrt haben willst, dann wirst du tun, was wir von dir wollen – wenn nicht bist du deinen Lappen einige Zeit los!“ sagte der ältere der beiden. Ich schluckte. Okay, dachte ich, was machst du – ein bisschen rumficken, oder das nächste Jahr zu Fuß gehen? Ich entschied mich für Ersteres und stand auf. Meine Hose war schnell unten und ich präsentierte den beiden meinen nicht gerade kleinen Schwanz und die dicken, tief hängenden Eier.

Der Polizist, der mich verhaftet hatte, knöpfte seine Uniformhose auf und holte seinen Schwanz raus, bei dem er einige Mühe hatte. Zum Vorschein kam ein 20cm Schwanz, der vollkommen schlaff war. Der etwas ältere Kollege fasste ihn an und begann das lange Ding zu wichsen. Der junge Polizist drückte die Beule des anderen. Ich stand breitbeinig vor der Pritsche in der Zelle, zog mir die Hose von den Füßen und wichste meinen halbsteifen Riemen, der sofort auf die volle Länge von 22cm ausfuhr und stahlhart wurde. Der junge Bulle kniete sich schließlich vor seinen Kollegen und holte dessen Fettschwanz aus der Uniformhose. Ich schluckte. Ach du Scheiße, dachte ich, als ich dieses wenn auch nicht lange, aber umso dickere Schwanzgerät sah. Das Teil hatte mal eben 17cm, war aber jetzt im halbsteifen Zustand, schon 6cm dick!

Der Polizist auf den Knien kramte in der Hose des anderen und holte dessen gewaltigen Hodensack zum Vorschein – Der musste Eier wie zwei Apfelsinen haben! Ich zog mir mein T-Shirt aus und spielte an meinen harten Nippeln. Dann ging ich zum Gitter und kniete mich hin. Die beiden Polizisten hielten mir ihre Schwänze zwischen die Stäbe und ich begann einen nach dem anderen zu lutschen. Der Riemen des älteren wurde immer fetter, wenn auch nicht viel länger. Ich graulte die riesigen Klöten und leckte über den haarlosen Sack. Der jüngere der beiden schloss die Zelle auf und beide kamen herein. Ich musste mich auf die Pritsche knien und der ältere begann mein Arschloch zu lecken. Der junge Polizist schob mir seinen Schwanz ins Maul und fickte mich. Seine fetten rasierten Eier klatschten gegen mein Kinn. Der Schwanz verschwand in voller Länge in meiner Maulfotze und ich hätte fast würgen müssen, 20cm hartes Schwanzfleisch im Maul zu haben war nicht einfach.

Der Cop hinter mir stand nun auf, spuckte mir noch einmal aufs Arschloch und setzte dann seinen Fettriemen an. Schnell drang er ohne Rücksicht in voller Länge in mich ein und rammelte mich wie ein Karnickel. Seine fetten Eier klatschten mir gegen die Arschbacken. Die zwei Bullen nahmen mich vorne und hinten hart ran und schließlich wichste der Ficker hinter mir auch noch meinen harten Riemen. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir raus. Er legte sich auf die Pritsche und ich musste mich mit dem Rücken zu ihm auf den Riemen setzen, den er hoch hielt.

Der andere drückte mich sofort nach hinten und fühlte an meinem Arschloch herum. Er grinst. „Da passt meiner auch noch rein“, meinte er und setzte seine Eichel an. Mit einem brutalen Stoß schob er seinen Harten neben den seines Kollegen. Ich stöhnte auf. Zwei Schwänze hatte ich gleichzeitig noch nie im Arsch gehabt. Die zwei fickten mich nun wie die Wilden. Der ältere Bulle unter mir wichste mich, bis ich meinen Saft in hohem Bogen verspritzte und mich überall auf dem Körper einsaute. So hatte ich lange nicht abgespritzt! Die beiden Polizisten wurden immer schneller. Ich melkte die beiden Schwänze zusätzlich mit meinem geweiteten Arschloch. Dann spürte ich, wie mir einer der beiden den Darm flutete. Immer wieder. Eine gewaltige Menge Sperma schoss mir ins Loch, während der andere weiter in die Matsche fickte. Dann kam auch er und ich wurde noch mehr überflutet.

Der jüngere sank auf mich drauf und gab mir einen Kuss. Sein Schwanz erschlaffte langsam und er zog ihn aus meinem Arsch. Der andere tat ihm gleich. „Halt dein Loch zu! Du musst hier nicht alles einsauen“, sagte er und gab mir meine Unterhose. „Jetzt zieh dich an. Dann kannst du gehen“, meinte er noch und hatte seinen Fettschwanz noch im halbsteifen Zustand in seine Uniform gesteckt. Der jüngere ließ seinen Riemen noch völlig schlaff werden und verstaute ihn dann ebenfalls in seiner Hose. Die beiden verließen die Zelle und ließen die Tür offen. Ich zog mich an. Unterhose, Jeans. Als ich nach vorne ging, spürte ich wie mir die Suppe aus dem Arsch in die Unterhose lief. Geiles Gefühl.

Ich sah meine beiden Ficker noch einmal an, zwinkerte und verließ die Polizeiwache. Zu Fuß lief ich zu meinem Wagen, der nur zwei Blocks entfernt auf dem Parkplatz stand. Als ich mich hineinsetzte, schmatzte es so richtig in meiner Unterhose. Ich grinste, ließ den Wagen an, fuhr los und als immer mehr Sperma aus meinem Loch kam, bekam ich sofort wieder einen Steifen.

Zu Hause angekommen, ging ich erst einmal unter die Dusche, wobei ich das Restsperma aus meinem Arsch holte, es genüsslich ableckte und mir dabei einen wichste. Ich saute die Kacheln der Dusche von oben bis unten ein, solch einen Druck hatte ich erneut drauf. Später ging ich ins Bett – nur im ein paar Stunden später erneut mit einer gewaltigen Latte aufzuwachen. Ich wichste erneut und jagte den Saft über meinen Body.

Irgendwie musste ich die beiden Polizisten wieder sehen. Solch ein Vergnügen hatte ich lange nicht. Vielleicht sollte ich ja mal wieder besoffen Auto fahren…Ich bin Mitte Zwanzig. Schlank. 180cm und gepflegt. Schon seit Jahren zeichnet mich ein exzessiver Konsum an Pornofilmen aus. Allerdings bisher nur Hetero, was auch auf meine persönlichen Erfahrungen zutraf. Anfang des Jahres fiel mir aber immer mehr auf wie ich Pornos nur noch danach auswählte, wie groß der Schwanz der Typen war. Ich war schon immer von Deepthroat-Filmen angetan und hatte eine echte Leidenschaft für Filme entwickelt in denen tief geblasen wird, es reichlich sabbrig zugeht und reife Kerle mit Schwänzen ab 20cm aufwärts in die Mäuler ficken.

Irgendwann reichte mir das nicht mehr. Ich fing an wieder in Chats zu gehen, was ich seit Jahren nicht getan hatte. Ich machte mir zwar vor nicht zu wissen, was ich da suchte, aber insgeheim war es mir von Anfang an klar. Und es machte mich tierisch geil.

Ich ging also in einen Sex-Chat und betrat einen Raum nach Bundesland geordnet. Nun hielt ich Ausschau nach Typen die in ihren Namen oder Beschreibung bi oder XXL, oder auch 20cm und höher zu stehen hatten. Das ging eine ganze Weile so. Irgendwann wurde mir klar, dass ich tatsächlich auf der Suche nach einem älteren Kerl mit großem Schwanz war. Da ich aber Jahre auf Pornos mit Deepthroat von großen Schwänzen gewichst hatte, wollte ich, sollte ich mich schon überwinden, nun auch ein Riesenteil. Dies erwies sich erstmal als schwierig. Schwänze solcher Ausnahme sind halt nicht die Regel oder meist Fake. So surfte ich ca. Ein viertel Jahr ohne Erfolg. Versuchte mich zwischendurch an Kontaktanzeigen, aber die gaben mir nicht den nötigen Mut.

Vor drei Monaten dann passierte es. Endlich. Ich sah ihn. Er nannte sich Dom20x5. Als ich, schwanzfixiert wie ich bin, diesen Namen sah musste ich ihn anschreiben. Ich frage wie es ihm ginge und schrieb ein paar Minuten drum herum. Dann fragte er mich ob ich bi sei. Ich sagte ich weiß es nicht. Hatte ja noch nie was mit Männern. Dann fragte er was mich geil machen würde. Also fing ich an ihm zu erzählen, dass mich dicke, große, fette Schwänze um den Verstand bringen. Und das ich seit geraumer Zeit an nichts anderen denken könne als einen davon zu lutschen. So wie in den Deepthroat-Pornos. Er müsse groß sein, damit es eine Leistung wäre wenn ich ihn ganz reinbekomme. Ich wolle auch so viel Rotze ausm Maul laufen haben und irgendwann richtig ins Maul gefickt werden.

Damit hatte ich seine Aufmerksamkeit. Er schrieb mir das er Ende 30 sei, kurze Haare und keinen Bart habe, kräftig muskulös sei. Bis vor ein paar Monaten hatte er einen jungen Typen in meinem Alter. Mit dem hatte er gute vier Jahre was. Eine Fick-Beziehung sozusagen. Da dieser aber nun in einer „richtigen“ Beziehung sei, hätten sich die Wege der beiden getrennt. Nun suche er wieder einen jungen Boy dem er zu seiner Blasehure erziehen könne. Herzpochen. Hoher Blutdruck. Mein Kehle schnürte sich zu. Doch mein Schwanz wurde hart. War es nicht genau das wonach ich insgeheim die ganze Zeit gesucht hatte? Ein älterer Kerl mit solch einem Prachtschwanz der mich zu seiner Blasenutte machen will? Ich musste einfach anfangen zu wichsen. Ich fragte wo er wohnen würde und erfuhr, dass ich ihn mit dem Fahrrad locker in 15 Minuten erreichen könne. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Ich war aber auch unsicher. Sollte und könnte ich das wirklich tun? Ich hatte nun schon oft auf solch eine Fantasien gewichst, aber war danach immer unsicher ob das wirklich will. Doch meine Geilheit wurde zu groß. Wieder wichste ich noch Stunden auf Pornos mit großen Schwänzen. Stellte mir vor wie ich vor diesen knien würde, mit unterwürfigem Blick nach oben schauend alles in meine kleine dreckige Fresse gewichst bekommen würde. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte vor ihm knien. Seine Hure sein.

Am nächsten Tag schrieb ich ihn erneut an und fragte ob er mich treffen wollen würde. Es war nicht schwer. Er war geil auf meine Blasefresse. Wir machten ein Date aus. Ich war den halben Tag über schon unfassbar rattig und musste mich zusammenreißen es mir nicht mehrere Male selbst zu besorgen. Vor dem Treffen, dass um 23 Uhr abends stattfinden sollte, ging ich duschen. Ich rasierte mein Gesicht, meine Brust, meinen Schwanz und meinen Arsch. Nun war ich bereit. Ich war so aufgeregt. Schon eine Stunde vorher zitterte ich leicht, aber gleichzeitig war ich auch so unfassbar geil. Ich war wie benommen. Es war als hätte ich drei Tage nicht geschlafen.

Endlich sah ich das es kurz vor 23 Uhr war und ich losfahren konnte. Ich hatte nur eine Jogginghose mit nichts drunter und ein T-Shirt an. Also fuhr ich los.

Wir hatten zuvor Handynummern getauscht. Als ich bei seiner Adresse war rief ich ihn wie vereinbart an. Daraufhin machte er mir unten auf und lehnte oben dir Tür an. Ich ging hoch und betrat die Wohnung. Wie besprochen trat ich in den flur. Er saß im wohnzimmer, nackt und wichste. Es war komplett dunkel in der Wohnung. Nur im Wohnzimmer war eine gedimmte Lampe leicht am leuchten. Ich konnte jedoch genug sehen, da die Wohnzimmertür mit einer milchigen Glasscheibe besetzt ist. Dadurch sah ich auch bereits Umrisse von ihm. Nun schlägt mir Herz bis zum Kopf. Ich bin hin und hergerissen. Soll ich das nun echt tun? Wenn ich da reingehe gibt’s kein zurück mehr. Noch könnte ich gehen. Ich weiß das. Rational. Doch ich bin wie steinern. Wie ein Roboter ziehe ich mein T-Shirt, meine Hose usw. aus.

Irgendwie habe ich das Gefühl, ich sollte gehen. Doch ich kann nicht. Alles passiert automatisch. Wie in Trance. Dann sehe ich die Flasche Poppers vor mir auf der Anrichte stehen. Er hatte mir gesagt, dass würde mich entspannen. Würde helfen. So geil wie ich war, hatte ich nicht den Kopf um gegen irgendwas etwas zu haben. Ich nahm mir also das Fläschen wie erklärt. Halte mir die eine Nasenhälfte zu und ziehe mit der anderen. Behalte die Luft drin und atme wieder aus. Das mache ich auf beiden Seiten. Damit habe ich nicht gerechnet. Das Zeug haut mich derart weg, dass ich Schwindelgefühle bekomme und fast umkippe. Aber nur fast. Innerhalb von Sekunden fange ich mich und merke wie meine ohnehin schon riesige Geilheit ins unendliche wächst und meine Hemmungen völlig verschwinden. Es ist wie eine Verwandlung. Ich habe das Gefühl, ich kann jetzt die Hure sein wie in den Pornos die ich immer so beneidet hatte. Seine kleine dreckige schlampe. Ich verzehre mich nach seinem fetten männerschwanz.

ich öffne die tür zum wohnzimmer und schließe sie hinter mir. Da sitzt er. Nackt. Mit seinem fetten Prügel in der Hand und wichst. Sein Schwanz ist ca. zweidrittel seiner kompletten Länge. Doch schon jetzt so unfassbar dick und lang. Ich habe das Gefühl mein Schwanz und mein Kopf platzen. So geil bin ich. Ich merke das ich keine Angst mehr habe und in der Lage bin meine geilste Fantasie endlich auszuleben. Dann gehe ich auf alle Viere und krieche auf ihn zu. Dabei Strecke ich meinen Arsch heraus und blicke ihn versaut an. Zwischen seinen Beinen angekommen schaue ich ihn mit einem Schulmädchenblick an. Dann sage ich: „Oh Herr dein Schwanz ist so verdammt groß. Er ist so fett so mächtig. Jahrelang habe ich geiler Boy auf diesen Moment gewichst endlich mit meinen Maul vor so einem Prachtschwanz zu knien nur dafür bin ich da, ihn tief in meine Maulfotze gerammt zu bekommen eine kleine schwanzgeile Hure bin ich bitte gebt ihn mir. Ich brauche euren fetten schwanz in mir. Gott er ist so groß. Bitte nehmt mich oh Herr. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte. Bitte benutzt mich!“

Er schaut mich mit arrogantem Blick an und schlägt mir hart mit der Handfläche ins Gesicht. Ich ohnehin benommen vom Poppers sehe ein wenig Sterne, doch es erregt mich. Er steht auf und nun baumelt sein fettes Teil direkt vor meinem Mund. Ich platze fast vor lust ihn in mein Maul gerammt zu bekommen. Ich wichse wie wild. Er fragt mich: „Warum bist du hier, na sag schon du kleine Schlampe!“ Ich antworte: „Weil ich euren fetten Prügel in meinem Maul will… Bitte benutzt mich. Bittttte…. Ich bin nur dafür da in die Fresse gefickt zu werden.“ Er sagt: „Dann mach dein Maul auf. Das tue ich sofort. Mir schießen noch schnell ein paar Gedanken durch den Kopf. Endlich. Endlich kriege ich Schwanz ins Maul. Ich hatte solange darauf gewartet. Endlich ist es soweit. Also öffne ich meinen Mund.

Rücksichtslos. Zum Glück habe ich vorher schon mit meinem 23cm Dildo geübt. Denn er drückt ihn mir direkt bis zum Anschlag rein. Er hält meinen Kopf fest und drück ihn mit seinen starken armen auf seinen schwanz. Ich habe keine Chance. Ich muss würgen. Doch er lässt mich nicht frei. Das geht ein paar Sekunden. Dann zieht er ihn komplett raus und schlägt mir wieder ins Gesicht und sagt: „Du wolltest ihn doch ganz rein, dann mach es jetzt richtig du kleine Schlampe!“ Er nimmt die Poppers und hält sie mir unter die Nase. Ganze vier mal muss ich ziehen. Ich werde benommen und nur noch geil. Ich nehme seine Eichel in den Mund und sauge an ihr, dann packe ich mit beiden Händen seinen Arsch und drücke mir seinen fetten Schwanz selber rein. Mir geht dabei dermaßen einer ab, dieses Gefühl dieses Riesending komplett in meinen Hals zu schieben, dass ich ohne anzufassen abspritze. Aber zum ersten Mal in meinem Leben habe ich danach keine Abfall von Geilheit. Ich bin überrascht und lusttrunken.


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Meine Gedanken kreise darum wie geil mich das alles macht. Sein riesiger fetter Schwanz. Das er jetzt ganz in meiner Kehle ist. Das ich ihm gefalle. Das ich es gut mache und eine gute blasehure für ihn bin. Ich nehme seinen Schwanz aus meiner Kehle. Er schlägt mir mehrmals mit dem Prügel ins Gesicht. Mittlerweile hat sich die erste rotze in meinem Maul gebildet. Ich spucke alles auf seinen Schwanz. Er befielt mir seine Eier zu lecken. Ich gehorche. Dann drückt er ihn mir wieder ins Maul. Ich habe keine Vergleichmöglichkeit, weiß nicht wie gut andere das beim ersten Mal hinbekommen, aber ich habe das Gefühl ich habe Talent. Er stöhnt und fängt langsam an zu stoßen. Ich würge wieder. Der Schwanz gleitet heraus und zum ersten Mal in meinem Leben läuft mir Schwanzlutschspucke aus meinem Maul. Dicke fette Fäden die von meinem Kinn herunter hängen und auf meine Brust und meinen Schwanz tropfen. Wieder stößt er ihn mir bis zum Anschlag rein. Er genießt es sichtlich. Sein Schwanz ist jetzt noch härter und größer als zu beginn.

Immer schneller stößt er in mich. Wieder muss ich würgen, doch das scheint ihn geil zu machen. Das erstaunlichere aber ist, es macht mich noch geiler. Vorher hatte ich Angst würgen zu müssen, nun genieße ich es. Strecke mich ihm regelrecht entgegen um ihn ganz aufzunehmen. Doch ich werde besser. Ich merke wie ich sein Teil nehmen muss damit er „flüssig“ stoßen kann. Ich nutze kaum noch meine Hände, lege sie hinter meinen Rücken, als hätte ich Handschellen an. Immer härter fickt er mir meine fresse. Hält mir dabei meine Nase zu. Als ich ihn wieder bis zum Anschlag drin habe, befiehlt er mir dabei seiner eier zu lecken. Das kenn ich aus den Pornos und kriege es tatsächlich ein wenig hin. Wieder zieht er ihn aus meinem Maul. Noch mehr rotzte läuft aus meine Fresse und tropft zu Boden. Den Rest spucke ich auf seinen Schwanz. Ich bin so stolz so eine geile Hure zu sein. Ihm zu gehören. Machen zu müssen was mir befiehlt. Von solch einem Hengstschwanz benutzt zu werden. Ich reibe mein ganzes mit Spucke besudeltes Gesicht an seinem Riesenschwanz. Lecke seine Eier und schnüffele an ihnen. Immer wieder schlägt er mir ins Gesicht und beschimpft mich. Jeder schlag und jedes Erniedrigung macht mich geiler.

Langsam merke ich wie sein Schwanz unregelmäßig zu pulsieren beginnt. Von mir selbst ist mir klar das es nicht mehr lange sein kann bis er abspritzt. Doch ich will das nicht irgendwie. Ich will seine Blasehure sein. Versaut wie er es noch nie hatte. Neben den Deepthroat-Videos fand ich immer die Filme am geilsten, in denen am Ende fett ins Gesicht gewichst wurde. Oft hatte ich mir vorgestellt vor einem Riesenschwanz zu knien und mit seiner ganzen Sahne vollgespritzt zu werden. Also lasse ich seinen Schwanz frei, setzte wieder meinen Schulmädchenblick auf und beginne zu betteln. zu flehen, und sage: „Bitte wichs mich voll. Gib mir alles in meine kleine Hurenfresse. Ich brauche das. Bitttte! Ich brauch deinen Saft aus deinem dicken riesigen fFttschwanz wichs mich richtig voll spritzt mir alles in mein kleines Gesicht. Ich will dich bittttte. Ich will dich schmecken.“

Er stöhnt immer lauter während er sich wichst und ich seine Eier massiere. Immer wieder rotze ich zwischendurch auf seinen Schwanz, lecke seine Eier und bettele weiter. „Bittte Herr wichst mich voll. Ich brauche alles von euch ich bin eure Schlampe. Bitttte gebt es mir. Bittteee benutzt mich und spritzt in mich.“ In diesem moment rammt er ihn mir wieder voll ins Maul. Es ist der bisher härteste und rücksichtsloseste Stoß. Er hält mein Kopf derart fest und drückt mich so stark drauf das ich wieder würgen muss. Doch er gibt mir mehrere extrem tiefe harte Stöße in mein Maul. Dann zieht er seinen Hengstschwanz aus meiner Fresse. Rotzefäden ziehen sich von der Eichel zu meinem Mund hinterher, er beginnt zu wichsen und kündigt sein abspritzen an. Das gibt mir den letzten Kick. Ich bettele noch mal auf höherem Niveau. Der Ton in meiner stimme ist nur noch auf Flehen und Unterwürfigkeit ausgerichtet. „Biitttte wichs mich voll. Gibs mir bitte ich brauch deinen Saft. Ich will alles in meiner geilen Fresse!“


Sex und Männer: 12 Herausragende Geschichten voller Lust und Gier.
Es ist soweit: Ich knie vor ihm, meine Zunge weit rausgestreckt, die Augen bettelnd weit aufgerissen, schießt eine erste fette weiße Salve aus seiner dicken Eichel auf meine Stirn. Diese warme Wichse auf mir macht mich so geil das ich selbst ein zweites Mal komme ein weiterer Spritzer landet auf meiner Wange und der Nase. Doch es hört nicht auf. Es kommt so viel ich stöhne laut: „mmmmh jaaaaaa.“ Jetzt kommen zwei fette Spritzer in mein Maul. Wie instinktiv schlucke ich direkt alles was in meinen Mund kommt. Noch weiter kommen zwei, drei Spritzer in mein Gesicht. Meine ganze Fresse ist voll mit ihm. Mit seiner dicken weißen Sahne. Seiner Wichse.

Er hat mich derart vollgespritzt das mein ganzes Gesicht bedeckt ist von seinem Saft. Es ist so warm. Nun schiebe ich ihn mir wieder ins Maul und beginne ihm auch die letzten Tropfen rauszusaugen. Es ist das erste Mal, dass ich den Saft eines Mannes koste. So richtig ein Gefühl für den Geschmack entwickele ich gar nicht. Es ist alles viel zu geil. Ich schlucke einfach nur und gehe auf in der Geilheit. Mir wird klar das ich damit auch nicht einfach aufhören werde können. Ich werde das jetzt häufig tun. Und ich werde noch versauter werden.

Seit drei Monaten spritzt er mir jetzt ins Gesicht. Fickt mein Maul. Mit seinem großen fetten Männerschwanz.Es war einer dieser dunklen, tristen Herbsttage an denen man eigentlich den ganzen Tag nicht so recht weiß was man tun soll. Ich war gerade 18 geworden, hatte vor kurzem mein Abi gemacht und jetzt jede Menge Zeit. Das Studium würde erst im Oktober beginnen und die viele Freizeit wollte ich dazu nutzen meine Erfahrungen mit Männern zu intensivieren. Seit ich als Jugendlicher gemerkt hatte, dass ich Männern viel mehr abgewinnen konnte als Frauen, hatte ich ein paar Mal mit Kumpels gewixt. Der Höhepunkt war bisher, dass ich einem ziemlich besoffenen Schulkameraden einen blasen durfte, mehr war bislang nicht. Gelangweilt und geil zugleich schaltete ich an diesem Tag den PC ein, vielleicht fand sich ja endlich jemand, der mich etwas tiefer ins Reich des Männersex einführen wollte. Viel Hoffnung hatte ich nicht, immer wieder hatte ich mich auf einschlägigen Seiten angemeldet und meistens meldeten sich nur Männer jenseits der 40 oder schräge Vögel.

Heute kam es jedoch anders: Schon nach kurzer Zeit schrieb mich „Hengst52“ an, er machte einen freundlichen Eindruck und war wohl stark an mir interessiert. Seine Bilder zeigten einen etwa 190cm großen, durchtrainierten Mann mit einem verführerischen Lächeln. Er sagte, er sei 52 Jahre alt und stehe auf junge, unerfahrene Boys wie mich. Recht schnell fragte er mich dann, ob ich ihn nicht besuchen wollen würde. Ich zögerte, schließlich kannte ich ihn kaum. Andererseits sah er unverschämt gut aus, groß, breite Schultern, tiefblaue Augen und der Gedanke mit ihm in einem Bett zu liegen lies meinen Schwanz anschwellen. Ich sagte also zu, die Adresse lag nicht weit von mir.

Schüchtern und mit zitternden Händen drückte ich den Klingelknopf. Schon nach wenigen Sekunden öffnete er mir und ich ging in den zweiten Stock wo sich seine Wohnung befand. Im Türrahmen lehnte mein Traummann: Er sah deutlich besser aus als auf den Fotos, trug ein enges Muscleshirt, dass seine Brustmuskeln perfekt zur Geltung kommen lies. Unter seiner Jogginghose zeichnete sich ein Schwanz von stattlicher Größe ab. Er grinste breit, als er merkte wie ich ihn anstarrte, „ich bin übrigens Mike“, sagte er und schüttelte mir die Hand mit festen Händedruck. Er bat mich herein und fragte ob ich zu trinken brauchen würde. Ich sagte Ja und er schenkte mir eine Cola ein. Wir saßen gemeinsam auf dem Sofa und führten ein wenig belanglosen Smalltalk, ich war unkonzentriert, hörte ihm kaum zu sondern starrte abwechseln auf seine muskulöse Brust, seine fetten Oberarme unter zwischen seine Beine.
„Na Kleiner, ich glaube ich zeig dir mal mein Schlafzimmer bevor du mir hier noch alles voll sabberst“, ich war erschrocken, fühlte mich ertappt und wurde rot.

Bevor ich jedoch irgendetwas erwidern konnte packte mich Mike mit festem Griff am Arm und zog mich Richtung Schlafzimmer. Schon der harte Griff lies mich seine Dominanz spüren und ich merkte, wie mein Schwanz sich aufrichtete. Im Schlafzimmer angekommen warf mich Mike auf sein rießiges Kingsize-Bett, eine perfekte Spielwiese. Ich lag rücklings auf dem Bett und sah, wie er sich sein Muscleshirt abstreifte. Sein Körper war ein Traum. Glatte, straffe Haut und Muskeln wie in Stein gemeißelt, ich hätte jetzt schon alles für diesen Mann getan. Er beugte sich über mich, drückte meine Schultern nach unten und schob mir seine Zunge gierig in den Mund. Ich erwiderte und wir küssten uns leidenschaftlich. Mein Schwanz war voll ausgefahren und ich war willig wie nie zuvor.

Plötzlich griff er mir zwischen die Beine und ertaste meine harten 17cm. „Du bist ja jetzt schon geil du kleine Sau. Wie soll das nur werden wenn ich anfange dich richtig zu bearbeiten? Heute wirst du endlich spüren was richtiger Sex bedeutet“. Seine Worte steigerten meine Geilheit immer weiter, er war das was ich mir immer gewünscht hatte, ich wollte sein Fickboy werden. „Zieh dich aus, du Schlampe“ befahl er in harschem Ton. Hektisch und voller Geilheit riss ich mir die Kleider von Leib, ich wollte alles für ihn tun, ihn am ganzen Körper spüren. Er setzte sich an die Bettkante und ich musste vor ihm knien. Es war eine komische Situation, ich kniete mit einer Mörderlatte nackt vor einem fremden Mann und doch machte mich das Ganze unheimlich heiß. Vorsichtig begann ich seine Brust zu streicheln und seine Nippel zu lecken, er schloss die Augen und schien die Behandlung zu genießen. Doch schon nach kurzer Zeit drückte er mir meinen Kopf auf seinen Schritt. Schon durch die Joggingghose konnte ich seinen Schwanz deutlich spüren, ein geiler, männlicher Geruch war außerdem zu vernehmen. „Na los, hol ihn dir raus, du bist doch die ganze Zeit schon geil auf meinen Schwanz“.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und zog seine Jogginghose nach unten. Sein harter Schwanz schnellte hervor, die Tatsache, dass er nicht mal eine Boxershort getragen hatte machte mich tierisch an. Vor mir stand nun der größte Schwanz den ich je gesehen hatte, geschätzte 22*6cm und eine pralle, unwiderstehliche Eichel hatte Mike zu bieten. „Nicht gaffen, blasen“, kommentierte er meinen erstaunten Blick. „Je mehr Mühe du dir beim blasen gibst, desto geiler fick ich dir deine kleine Votze später durch“. Auch wenn ich angesichts der Größe leichte Bedenken bekam, wollte ich ihn doch unbedingt in meinem Arsch spüren. Ich musste meinen Mund ganz aufreißen um seinen Prügel lutschen zu können und begann über seine Eichel zu lecken. Immer tiefer nahm ich sein Teil in den Mund und saugte so fest es nur ging. Ich wollte ihn aufgeilen, ihn befriedigen, ihm Lust machen mich zu entjungfern, ihm zeigen wie geil er mich machte. Sein leises Stöhnen zeigte mir, dass ich meinen Job wohl nicht schlecht machte. Als ich ein paar Minuten gelutscht hatte, fing er an meinen Kopf immer wieder tief auf seinen Schwanz zu stoßen. Ich hatte alle Mühe seinen fetten Schwanz zu lutschen, ich sabberte, die Tränen standen mir in den Augen und immer wieder musste ich würgen. Doch er war erbarmungslos und dominant. Er fickte mich regelrecht in den Hals, ich nahm nichts mehr wahr außer den fetten Prügel, der mir immer wieder in die Kehle stieß. Nach einiger Zeit, als mir die Knie zitterten und ich kaum noch Luft bekam, entlies er mich aus seinem festen Griff.

„Schau mal wie geil es die kleine Sau macht, wenn man ihr zeigt wo ihr Platz ist“, sagte er spöttisch und deutete auf meinen Schwanz. Tatsächlich war meine Latte nicht nur hart wie nie, es tropfte auch jede Menge Vorsaft aus der Eichel. Auf dem Parkettboden war sogar eine kleine Pfütze zu sehen und das, obwohl weder ich noch Mike meinen Schwanz berührt hatten. Ich traute mich auch nicht meinen Schwanz zu berühren, da sonst ein Orgasmus wohl unvermeidlich gewesen wäre.

„Zeit, dass wir mit richtigem Sex anfangen, sonst verlierst du deinen ganzen Saft ja schon beim Vorspiel“. Der hatte Humor: Dieses „Vorspiel“ war jetzt schon geiler als alle sexuellen Erfahrungen, die ich bisher hatte zusammen. Er packte mich an den Schultern und warf mich aufs Bett. Plötzlich zog er Handschellen unter dem Bettlaken hervor und bevor ich so richtig protestieren konnte waren meine Hände schon am Bettrahmen fixiert. „Was machst du da“, fragte ich besorgt. „Ich mache deine Träume wahr, auf sowas steht ihr Votzen doch alle“, grinst er mich an. Er hatte ja recht, immer hatte ich mir gewünscht so ausgeliefert zu sein und der Bach an Vorsaft, der aus meiner Eichel lief war nur der Beweis dafür. Mike zog eine Tube Gleitgel hervor, und verteilte das Gel auf seinen Fingern und an meiner blank rasierten Arschvotze. Fordernd spürte ich seine Finger an meinem Hintereingang. Ich versuchte mich zu entspannen und Mike drückte mir zwei Finger langsam aber bestimmt in den Arsch. Immer weiter lies er sie in mich hinein gleiten. Wie ein Blitz durchzuckte es mich, als er meine Prostata berührte und ich stöhnte laut auf. „Oh, das ist aber jemand empfindlich“ lachte Mike. Nochmals fuhr er mit seinen beiden Fingern über meine Prostata, ich zitterte vor Geilheit. Ich wollte ihn noch warnen, doch es war zu spät: Als er zum dritten mal meinen G-Punkte berührte spürte ich wie sich mein prall gefüllter Sack zusammen zog. Das Sperma schoss durch meine Lenden und ich erlebte den besten Orgasmus meines Lebens. 12 Schübe meines Saftes spritze ich nach draußen, auf meine Brust und meinen Bauch.

„Süß, na wenn du davon schon so abspritzt was machst du erst wenn ich dich gleich so richtig durchvögel?“, fragte Mike leicht spöttisch und küsste mich. Ich war ziemlich erschöpft aber trotz dieses Wahnsinnsorgasmus spürte ich immer noch Geilheit in mir. Mike fuhr mit der Hand über meinen Bauch und rieb seinen Schwanz mit meinem Saft ein. Als ich seine pralle Eichel an meinem Loch fühlte wurde mir bewusst, dass dieser geile Hengst mein Sperma als Gleitmittel benutzen wollte. Das war natürlich alles andere als safe aber diese ganze Situation hatte mich schon so geil gemacht, dass ich mich nicht wehren wollte. Der Druck auf mein Loch erhöhte sich immer mehr und mit einem kräftigen Stoß versenkte Mike seinen Schwanz in mir. Ich schnappte nach Luft, ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Leise wimmerte ich und Mike gab mir eine kurze Pause um mich an sein Gerät zu gewöhnen. Dann stieß er nochmals hart zu und seine gesamten 22*6 waren in meinem Arsch versenkt. Zwar fühlte ich immer noch Schmerzen, ich war aber auch angenehm ausgefüllt und hatte Gefallen an meiner devoten, wehrlosen Position.

„Jetzt kriegst du den Fick deines Lebens, mach dich drauf gefasst du geile Drecksau“, auch Mike schien mein enger Arsch als zu gefallen. Mein Schwanz hatte sich, keine 3 Minuten nach dem Hammerorgasmus, wieder zur vollen Größe aufgerichtet. Mein Stecher fing an mich langsam aber mit festen Stößen zu ficken. Ich spürte wie sich sein dicker Schwanz seinen Weg durch meinen Arsch bahnte. Es machte mich wahnsinnig geil zu sehen wie sich seine Bauch- und Brustmuskeln bei jedem Stoß zusammen zogen. Außerdem war sein Teil so dick, dass er bei jedem seiner Stöße an meiner Prostata entlang streifte. Immer mehr erhöhte er das Tempo, ich konnte an nichts mehr anderes denken, nichts mehr anderes fühlen als den geilen Schwanz meines Fickers in meinem engen Boyarsch. Unablässig massierte sein Fick mir die Prostata, ich atmete immer schneller und wusste kaum mehr wohin mit meiner Geilheit. Je härter er fickte desto lauter stöhnte ich, ich fühlte mich wie in Ekstase. Mit jedem Mal als sein Schwanz an meinem G-Punkt streifte kam ich dem Orgasmus näher. Ich begann zu zittern und mich unter seinen harten Stößen zu winden. Mike merke das und veränderte den Winkel, mit dem sein Teil in mich eindrang ein wenig. Jetzt streifte sein Schwanz meine Prostata nicht nur, nein, seine Eichel fickte regelrecht in sie hinein. Ich schrie und keuchte Abwechselnd vor Geilheit. Es dauerte nicht mal eine Minute und es war um mich geschehen. Mein ganzer Körper bebte und mein Schwanz katapultierte eine Rießenladung Sperma nach außen. Ich war wie in Trance, spürte die harten, erbarmungslosen und dominanten Stöße von Mike an meinem G-Punkte und erlebte gleichzeitig einen massiven Orgasmus. Mein ganzer Körper sogar mein Gesicht war voller Sperma. Durch die Kontraktion in meinem Darm schien auch Mike immer mehr aufgegeilt. Ich sah wie sein Gesicht sich verzog und er mir seinen Prügel regelrecht in die Votze hämmerte. „Du kleine Nutte, ich füll dich ab“ schrie er mir entgegen. Noch einmal rammte er mir seine Latte mit voller Wucht in den Arsch. Dann stöhnte er laut auf. Ich spürte wie sein Schwanz heftig zu zucken begann. Eine Flut von warmem Saft ergöss sich in meinem Arsch, er schien geradezu endlos abzuspritzen, Schub um Schub pumpte er mir in meine enge Kiste. Als er seinen ganzen Saft in mir verteilt hatte, zog er lächelnd seinen Schwanz aus meinem Loch. Ein Teil seines Spermas floss mit heraus.




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