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Vater ist der Beste, Teil 2

Nachdem mir Stefan die Geschichte von seinem Vater Heinz und seiner Pflegekraft erzählt hatte (Teil1) , besuchte ich Heinz. Er freute sich riesig, mich mal wieder zu sehen und fing davon an, dass wir mal an seinem Alfa 2600 Spider Ölwechsel machen müssten. Erstaunlich, dachte ich, vor 3 Monaten wollte er nicht mehr Leben. Ich stimmte zu und erklärte ihm, dass sein Sohn mir schon von seinem wiedergefundenen Lebenswillen berichtet habe. Heinz lachte und verwies darauf, dass er auch einen Jungbrunnen im Haus habe. Genau diesen Jungbrunnen wollte ich mir ja mal anschauen. Wir plauderten weiter, als nach einer halben Stunde seine Pflegekraft Zusanna vom Einkaufen kam.

Stefan hatte nicht übertrieben. Das engelsgleiche, von blondem Haar eingerahmte Gesicht strahlte und sie versprühte eine ansteckende Lebensfreude. Gut, wer riesige Brüste mag, fand an ihrem Körper vielleicht keinen großen Gefallen, aber die grazile Figur mit dem knackigen Hintern war schon beeindruckend. Unvermittelt fragte mich Heinz, was denn Stefan so erzählt habe. Ich stotterte ein wenig verlegen herum, als Heinz in die Offensive ging und mir zu verstehen gab, dass Suzanna mehr sei, als nur eine Pflegkraft. Dann raunte er mir zu, dass sein Sohn doch froh sein könne, schließlich habe er auch etwas davon. Gespannt hörte ich mir jetzt die Geschichte von Heinz an:

Es stimmt, begann Heinz. Ich wollte nach meinem Unfall tatsächlich nicht mehr Leben. Stefans Frau mag mich ja seit den Geschehnissen vor einigen Jahren nicht mehr. Die Geschichte muss ich Dir noch erzählen, lachte er, und begann.

Stefan war gerade mal 9 Monate mit Renate zusammen. So wirklich gefallen hat sie mir ja eigentlich nicht, aber es ist seine Sache, mit wem er zusammenlebt. Eines Abends – Stefan war mal wieder auf Geschäftsreise – klingelt das Telefon und Renate fragt, ob ich bei ihr vorbeikommen könne, da die Heizung nicht ginge. Ich fuhr hin, ging mit ihr in den Keller und stellte fest, dass der Wasserstand im Kessel zu niedrig war. Nach 10 Minuten war das erledigt und der Brenner sprang wieder an. „Kommst Du noch auf einen Schluck Wein mit rauf,“ fragte sie mich.

Ich hatte nichts dagegen und wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Und, wann wird geheiratet,“ fragte ich Renate nach ein paar Minuten. Sie machte ein trauriges Gesicht, eine Träne lief ihr über die Wange und sie begann zu schluchzen. „Was ist,“ fragte ich sie erschrocken, „ hat Stefan eine andere Frau?“ „Ha, der. Wenn es nur so wäre, dann könnte ich ihn wenigsten guten Gewissens verlassen.“

Dann begann Renate zu erzählen, dass sie sich ja eigentlich lieben, aber dass Stefan im Bett einfach ein totaler Versager sei. „Der kommt manchmal schon, wenn ich seinen Pimmel nur leicht anfasse. Und wenn er mal durchhält und ihn reinsteckt, ist es nach 30 Sekunden vorbei oder er bekommt gar keinen mehr hoch. Er bemüht sich dann zwar redlich, mir es mit Händen und Mund zu besorgen, aber seit ich mit ihm zusammen bin, habe ich keine richtigen Orgasmus mehr gehabt. Soll das etwa Basis für einen Bund des Lebens sein.“

Mir war das irgendwie peinlich, von der Schwiegertochter in spe zu hören, dass der eigene Sohn ein Versager im Bett ist. Ich wollte sie trösten und sagte: „Das ist mir Anfangs auch passiert, das legt sich schnell.“ „Echt, wie alt warst Du damals.“ „Nun, beim ersten Mal war ich 15 und sie 25. Sie hat mir dann beigebracht, wie ich es richtig machen muss.“

„Siehst Du,“ jammerte Renate nun wieder los, „da warst Du 15, aber Stefan ist 26 und da sollte man doch die Hörner soweit abgestoßen haben, dass man weiß, wie man eine Frau befriedigt.“ Sie hatte ja Recht. „ Wie viele Frauen hattest Du denn schon in Stefans Alter,“ drang Renate neugierig auf mich ein. Sollte ich das etwa der Freundin meines Sohnes erzählen? Aber sie ließ nicht locker. „Schau mich an,“ rief sie nun, „bin ich etwa so hässlich?“ Na ja, dachte ich mir, ich stehe auf zierliche Frauen und Du bist eher stämmig, sagte aber zu ihr: „Renate, Du hast ein sehr hübsches Gesicht. Den Rest kann ich nicht wirklich beurteilen. Du trägst halt immer recht weite Kleidung.“

Abrupt stand Renate auf, stellte sich vor mich und zog sich das Sweat-Shirt über den Kopf. Ihr egewaltiger Busen wurde von einem altertümlichen BH kaum im Zaum gehalten. „Renate,“ rief ich, „lass das bitte.“ „Warum, ist das so garstig schlecht?“ Wieder kamen Tränen. „Nein, keineswegs. Aber ich bin auch nur ein Mann, wenngleich schon älter. Und Du möchtest mich doch nicht in Verlegenheit bringen.“

„Mach ich das tatsächlich?“ Ihre Stimme vibrierte leicht. Sie griff nach hinten und öffnete den BH. Ihre Brüste sprangen befreit hervor. Erstaunlich fest für diese Größe, zuckte es mir durch den Kopf, eine Frau mit einem so großen Busen hattest du auch noch nie. Wäre ja mal interessant… Sofort verurteilte ich meinen Gedanken, aber meinem Schwanz schien es zu gefallen, was er das sah. Renate schaute sie mir zwischen die Beine und lächelte. „Na wenigstens einer, der das mag. Und für Dein Alter scheint der auch noch ganz ansehnlich wachsen zu können.“

Ich bat Renate, sich wieder anzukleiden, da es doch ungehörig wäre, die Schwiegertochter in spe so vor sich zu sehen. Aber sie hatte offenbar Feuer gefangen. Jetzt zog sie sich die Hose runter und stellte sich breitbeinig vor mich. OK, die Unterhose hätte ihre Großmutter tragen können. Als sie meinen irritierten Blick sah, griff sie mit beiden Daumen den Bund des Liebestöters und begann ihn langsam herunter zu ziehen. „Besser so?“

Perplex sah ich auf den komplett rasierten Schambereich und zwei große, geschwollene Schamlippen, die leicht feucht glänzten. „Das hast Du wohl nicht erwartet,“ hauchte Renate verschämt. „Das habe ich extra für Deinen Sohn gemacht, weil ich dachte, dass es vielleicht hilft. Hat es aber nicht.“

Aber bei mir wirkte es. Mein Schwanz presste sich jetzt gegen den Stoff der Hose und suchte offenbar einen Weg in die Freiheit. Mein Gewissen klopfte heftig an, mein Kopf sagte, dass ich jetzt besser gehen solle. Aber so willig der Geist auch war, nicht mit der eigenen Schwiegertochter zu ficken, so stark war doch des Fleisches Lust – steht glaube ich schon so ähnlich in der Bibel.

„Keine Angst vor Gewissensbissen,“ begann nun die schon völlig nackt vor mir stehende Renate. „Du tust ein gutes Werk damit. Bringst Du mich zum Orgasmus, bleibe ich bei Deinem Sohn, wenn nicht, bedeutet dies, dass die Schwäche offenbar in der Familie liegt. Und dann habe ich keine Hoffnung auf Besserung bei Stefan. Also gibt Dir eine Stoß und mach mit.“

So ein Biest, aber für die Rettung der Hochzeit meines Sohnes, musste ich ja schließlich einen Beitrag leisten. Um es kurz zu machen: Renate riss mir die Kleider herunter und bearbeitet meinen Schwanz wie eine Furie mit Mund und Händen. Als sie feststellte, dass ich offenbar länger durchhalte als mein Sohn legte sie sich auf den Boden. „Los, stoß mich.“ Ich ließ mich nicht länger bitten und wir nahmen die Missionarsstellung ein. Renate kam recht schnell und heftig, es hatte sich scheinbar angestaut.

Erstaunt schaute sie auf meinen noch immer harten Schwanz. „Prima, dann geht es ja weiter,“ jauchzte sie, drehte sich herum und hielt mir Ihren breiten Hintern entgegen. „Jetzt wie die Hündchen.“ Mein Schwanz glitt mühelos in ihre tropfnasse Spalte. Ich begann zu stoßen und knetete gleichzeitig ihre Hinterbacken. Als ich sie ganz weit auseinander zog und mit dem Daumen den zweiten Eingang suchte, begann sie spitz zu schreien. Ich nahm zwei Finger zu Hilfe und steckte sie rein. Jetzt kam sie heftig stöhnend zum zweiten Orgasmus.

Da es bei mir immer etwas länger dauert, stand mein Schwanz immer noch. Renates Augen glänzten. Sie führte mich zum Esstisch, legte sich drauf, streckte die weit gespreizten Beine in die Luft, schob sich Kissen unter den Po und sagte: „So und jetzt hinten rein.“ Der After war noch etwas verkrampft, aber mit ein wenig ihres reichlich ausgetretenen Safts machte ich ihn gleitfähig. Sie hob den Po und jetzt konnte ich nahezu mühelos vordringen. Bei meiner sehr zierlichen Frau war das schwieriger, ging es mir durch den Kopf.

Renate stöhnte mit jedem Stoß laut auf. Sie lspreizte die Beine weiter. Nun war ich in der Lage, gleichzeitig mit den Händen die Schamlippen auseinander ziehen und den Kitzler zu massieren. Ich spürte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern wird. Das ist unmoralisch urteilte ich, du darfst nicht in sie reinspritzen. Sofort verringerte sich mein Druck. Klasse, das funktioniert. Ich drang heftiger in sie ein und rubbelte an ihrer Klitoris. Renate ächzte und stöhnte bis sich eine Welle durch ihren Körper zog und sie mit einem letzten Aufschrei zusammensank.

Als sie sich etwas erholt hatte und aufrichtete, sah sie, dass er mir immer noch stand. „Du bist ein Tier,“ seufzte sie. Gib was davon an Deinen Sohn. Aber wenn es sein muss, dann eben auf ein Neues.“

Sie zog mich ins Schlafzimmer, bat mich hinzulegen. „Jetzt reite ich Dich.“ Gesagt, getan. Ich war wieder in ihr und nun begann sie mit den Muskeln zu spielen. Oh mein Gott, was hatte die für eine Muskulatur in der Vagina. Mein Schwanz wurde in ihrer Fotze durchgeknetet dass mir Hören und Sehen verging. Mein Wille, nicht in ihr abzuspritzen war dahin. Ich stöhnte laut: „Ich kann nicht mehr, gleich fülle ich Dich.“ „Mach,“ schrie sie und begann ihrerseits laut zu klagen: „ Wenn Du jetzt nicht kommst, bin ich für Wochen wund.“ Sie kam, und wie, und auch bei mir war es einer der heftigsten Orgasmen meines Lebens.

Nun ja, schloss Heinz seine Erzählung. Stefan und Renate heirateten und ich musste für eine ganze Weile immer mal wieder für Renates Befriedigung sorgen. Irgendwann beendete ich diese Sache, weil meine Frau Verdacht zu schöpfen begann. Stefans Frau hasst mich seither.

Ich saß etwas schockiert im Wohnzimmer von Heinz. Als ich mich gefasst hatte, erklärte ich ihm, dass ich ja eigentlich nur gekommen sei, um zu sehen, wer dieses wundersame Wesen sei, dass ihn aus seiner tiefen Depression geführt habe. Aber Heinz erwiderte lachend, dass dies eine ganz andere Geschichte ist. Er nahm seine Krücke, humpelte in die Küche zu Zusanna und fragte sie mit einem Augenzwinkern, ob dieser junge Mann hinter ihm nochmals kommen dürfe, um zu erfahren wie sie ihn geheilt habe. Zusanna lachte mit einem bezaubernden Augenaufschlag und meinte, dass ich gerne eingeladen sei. Ich wollte gleich diesen Freitag vorschlagen, denn ich konnte nicht erwarten, sie wieder zu sehen. Doch hatten sich offenbar schon Stefan und Renate angesagt. Nicht ungeduldig werden, wir haben das Leben noch vor uns, grinsten mich Heinz und Zusanna an.

Jetzt warte ich fiebernd auf die Einladung




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